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Suites de Pièces pour le Clavecin (Händel): Unterschied zwischen den Versionen

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Das meinte der erste Händelbiograph ...
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== Rezeption ==
== Rezeption ==


Der erste Händel-Biograph, Friedrich Chrysander, schrieb zu dessen Klavierwerk und den Suiten im Jahr 1867:  
Der erste Händel-[[Biograph]], [[Friedrich Chrysander]], schrieb zu dessen Klavierwerk und den Suiten im Jahr 1867:  


:"''Zu allen Zeiten wird es die Menschen erfreuen und seine unverwüstliche Frische offenbaren. In vielen Sätzen ist es kinderleicht zu spielen; aber wer die Suiten so vorzutragen weiß, wie sie im Geist des Komponisten vorgetragen werden müssen, nimmt als Spieler einen sehr hohen Rang ein, denn in dieser Hinsicht gehören sie zu den schwierigsten Werken welche vorhanden sind. (...) Den Anfang der Herausgabe seiner Instrumentalwerke machte er im beginnenden Mannesalter und zwar mit einem herrlichen Werke für das Klavier, mit Compositionen die er in ihrer Art gleich unübertroffen setzte und ausführte.''"
:"''Zu allen Zeiten wird es die Menschen erfreuen und seine unverwüstliche Frische offenbaren. In vielen Sätzen ist es kinderleicht zu spielen; aber wer die Suiten so vorzutragen weiß, wie sie im Geist des Komponisten vorgetragen werden müssen, nimmt als Spieler einen sehr hohen Rang ein, denn in dieser Hinsicht gehören sie zu den schwierigsten Werken welche vorhanden sind. (...) Den Anfang der Herausgabe seiner Instrumentalwerke machte er im beginnenden Mannesalter und zwar mit einem herrlichen Werke für das Klavier, mit Compositionen die er in ihrer Art gleich unübertroffen setzte und ausführte.''"

Version vom 9. Dezember 2011, 16:07 Uhr

Die Suites de Pièces pour le Clavecin sind 16 Suiten und ein Präludium und Chanconne für Tasteninstrument von Georg Friedrich Händel. Sie wurden wohl in den Jahren zwischen 1703 und 1726 komponiert und in zwei Teilen in den Jahren 1720 und 1733 in zwei Teilen unter den Werkverzeichnisnummern HWV 426 bis 433 sowie HWV 434 bis 442 veröffentlicht.

Rezeption

Der erste Händel-Biograph, Friedrich Chrysander, schrieb zu dessen Klavierwerk und den Suiten im Jahr 1867:

"Zu allen Zeiten wird es die Menschen erfreuen und seine unverwüstliche Frische offenbaren. In vielen Sätzen ist es kinderleicht zu spielen; aber wer die Suiten so vorzutragen weiß, wie sie im Geist des Komponisten vorgetragen werden müssen, nimmt als Spieler einen sehr hohen Rang ein, denn in dieser Hinsicht gehören sie zu den schwierigsten Werken welche vorhanden sind. (...) Den Anfang der Herausgabe seiner Instrumentalwerke machte er im beginnenden Mannesalter und zwar mit einem herrlichen Werke für das Klavier, mit Compositionen die er in ihrer Art gleich unübertroffen setzte und ausführte."