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Fuchsiger Rötelritterling: Unterschied zwischen den Versionen

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typo
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Ockerbrauner Trichterling ''(Clitocybe gibba)'', essbar;
Ockerbrauner Trichterling ''(Clitocybe gibba)'', essbar;


Ziegelroter Trichterling ''(Clitocybe sinopica)'', essbar.
[http://www.naturephoto-cz.eu/clitocybe-sinopica-picture-11585.html Ziegelroter Trichterling] ''(Clitocybe sinopica)'', essbar.


Einzig vorsehen muss man sich vor dem Duftenden Gifttrichterling ''(Clitocybe amoenolens)'', der aus Marokka nach Südeuropa eingeschleppt wurde und in Italien und Frankreich Vergiftungen mit Schmerzen in Armen und Beinen und neurologischen Ausfällen verursacht hat. Der Pilz ist an seinem Geruch nach Jasmin bzw. überreifen Birnen erkennbar. Es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass der Pilz auch nach Deutschland gelangt.
Einzig vorsehen muss man sich vor dem Duftenden Gifttrichterling ''(Clitocybe amoenolens)'', der aus Marokka nach Südeuropa eingeschleppt wurde und in Italien und Frankreich Vergiftungen mit Schmerzen in Armen und Beinen und neurologischen Ausfällen verursacht hat. Der Pilz ist an seinem Geruch nach Jasmin bzw. überreifen Birnen erkennbar. Es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass der Pilz auch nach Deutschland gelangt.


==Speisewert==
==Speisewert==

Version vom 20. Januar 2010, 15:48 Uhr

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Fuchsiger Rötelritterling

Der Fuchsige Rötelritterling (Lepista flaccida), auch bekannt als Fuchsiger Röteltrichterling, Fuchsroter Trichterling ist ein Blätterpilz aus der Gattung der Rötelritterlinge (Lepista) der in seiner Färbung eine große Bandbreite von gelblich-ockerfarbenen Exemplaren, die mitunter einer eigenen Art zugerechnet werden (Lepista gilva) über hell-rötliche bis zu braun-rötlichen Exemplaren aufweist.


Beschreibung

Hut

Hut trichterförmig, Rand eingerollt und im Alter oftmals wellig und dunkelfleckig, Farbe von ockerfarbenen Tönen (Lepista gilva) über fleischfarbene und fuchsrote Töne bis zu rötlich-braunen Tönen.

Lamellen

Cremefarbene bis rötlich-braune Lamellen, etwas heller als die Hutfarbe, eng stehend und am Stiel herablaufend.

Stiel

Stiel in Hutfarbe, gleichfarbiges, faseriges Fleisch. Im Alter hohl und an der Stielbasis oft weißfilzig.

Sporen

cremefarben, rauhwandig


Vorkommen

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Stiel und Lamellen

Meist gruppenweise auf Nadel- aber auch in der Laubstreu von Wäldern.


Ähnliche Arten

Wie beschrieben, zeigt sich der Pilz in einer großen Bandbreite von Färbungen, die auch zu einer Beschreibung verschiedener Varietäten des Pilzes in der Fachliteratur geführt hat (Lepista gilva, Lepista inversa). Unter den Verwechslungskandidaten des Pilzes befinden sich in Mitteleuropa keine giftigen Arten:

Ockerbrauner Trichterling (Clitocybe gibba), essbar;

Ziegelroter Trichterling (Clitocybe sinopica), essbar.

Einzig vorsehen muss man sich vor dem Duftenden Gifttrichterling (Clitocybe amoenolens), der aus Marokka nach Südeuropa eingeschleppt wurde und in Italien und Frankreich Vergiftungen mit Schmerzen in Armen und Beinen und neurologischen Ausfällen verursacht hat. Der Pilz ist an seinem Geruch nach Jasmin bzw. überreifen Birnen erkennbar. Es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass der Pilz auch nach Deutschland gelangt.

Speisewert

Essbar, aber ohne besondere geschmackliche Qualitäten. Hervorragend geeignet zum Silieren oder Einsalzen.

Andere Lexika

Mushroom Bitte die Hinweise zu Speisepilzen beachten!