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Rotbrauner Milchling: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Pilz ist unvorbehandelt ungenießbar bis leicht giftig. Die scharfe Milch kann zum Gastrointestinalen Syndrom mit Magenschmerzen und Brechdurchfällen führen.
Der Pilz ist unvorbehandelt ungenießbar bis leicht giftig. Die scharfe Milch kann zum Gastrointestinalen Syndrom mit Magenschmerzen und Brechdurchfällen führen.


In Nord- und Osteuropa wird diese Milchlingsart durch spezielle Zubereitungen (Silieren) für den menschlichen Verzehr aufbereitet.
In Nord- und Osteuropa wird diese Milchlingsart durch spezielle Zubereitungen [[(Silieren)]] für den menschlichen Verzehr aufbereitet.


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Version vom 4. Januar 2010, 23:11 Uhr

Rotbrauner Milchling (Lactarius rufus)

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Rotbrauner Milchling (Lactarius rufus)

Der Rotbraune Milchling (Lactarius rufus) ist ein Blätterpilz aus der Gattung der Milchlinge (Lactarius).

Beschreibung

Hut

Rotbrauner, trocken mitunter silbrig bereifter, niedergedrückter Hut, oftmals mit mittigem, spitzen Buckel.

Lamellen

hellbraun

Stiel

Stiel in Hutfarbe.

Besonderheiten

Der Pilz sondert bei Verletzungen eine weißliche Milch ab, die zunächst mild, später aber zunehmend brennend scharf schmeckt.

Vorkommen

Mykorrhizapilz von Kiefern und Birken, seltener auch Fichten. Oft auf sauren Sandböden. Weit verbreitet und häufig.

Ähnliche Arten

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Stiel und Lamellen

Speisewert

Der Pilz ist unvorbehandelt ungenießbar bis leicht giftig. Die scharfe Milch kann zum Gastrointestinalen Syndrom mit Magenschmerzen und Brechdurchfällen führen.

In Nord- und Osteuropa wird diese Milchlingsart durch spezielle Zubereitungen (Silieren) für den menschlichen Verzehr aufbereitet.

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