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Zypressen-Wolfsmilch: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf Schutt- und anderen Ruderalflächen, an Bahndämmen, Wegen, Feld- und Waldrändern. Verbreitet in Mittel- und Südeuropa, gemäßigtes Asien bis zum Baikalsee. | |||
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== Inhaltsstoffe/Giftigkeit == | == Inhaltsstoffe/Giftigkeit == | ||
Die Pflanze sondert bei Verletzungen einen giftigen weißen Milchsaft ab, der früher als Mittel gegen Warzen und andere krankhafte Hautveränderungen aufgetragen wurde. | |||
Der ätzende | Der ätzende Milchsaft enthält unter anderem Di- und Triterpen-Ester, die an der Luft zu einem Latex ähnlichen Stoff polymerisieren. Hautkontakt ist zu vermeiden, es besteht der Verdacht auf Krebs erzeugende (karzinogene) Wirkung des Milchsaftes. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
Version vom 20. April 2011, 17:06 Uhr
Die Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias L.) ist eine weit verbreitet vorkommende Vertreterin aus der Gattung der Wolfsmilchgewächse (Euphorbia). Die Pflanze kommt sowohl auf nährstoffreichen Böden und auf Ruderalflächen vor.
Beschreibung
- Blüte: Blütenhüllblätter zunächst gelb, färben sich später über grünliche bis zu rötlichen Tönen..
- Blütezeit: April bis Juni
- Blätter: schmal lanzettlich
- Stängel: schmal, rund, grün, verzweigen oftmals unterhalb der Blüte
- Wuchshöhe: 15-30 cm
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Blütenstand der Zypressen-Wolfsmilch
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Blüten.
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Blütenstand kurz vorm Aufblühen.
Vorkommen
Auf Schutt- und anderen Ruderalflächen, an Bahndämmen, Wegen, Feld- und Waldrändern. Verbreitet in Mittel- und Südeuropa, gemäßigtes Asien bis zum Baikalsee.
Ähnliche Arten
Andere Namen
Inhaltsstoffe/Giftigkeit
Die Pflanze sondert bei Verletzungen einen giftigen weißen Milchsaft ab, der früher als Mittel gegen Warzen und andere krankhafte Hautveränderungen aufgetragen wurde.
Der ätzende Milchsaft enthält unter anderem Di- und Triterpen-Ester, die an der Luft zu einem Latex ähnlichen Stoff polymerisieren. Hautkontakt ist zu vermeiden, es besteht der Verdacht auf Krebs erzeugende (karzinogene) Wirkung des Milchsaftes.
