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6 String Theory: Unterschied zwischen den Versionen

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Orgel: Larry Goldings<br>
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Drums: Vinnie Colaiuta
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 3. Februar 2011, 19:52 Uhr

6 String Theory ist ein bei Concord Records im Jahr 2010 erschienes Album des Jazz-Gitarristen Lee Ritenour. Auf dem Album wirken weltberühmte Gitarristen wie der Toto-Gitarrist Steve Lukather, der Journey-Gitarrist Neal Schon, die Jazz-Gitarristen John Scofield, George Benson und Mike Stern, und die Blues-Gitarristen B.B. King und Robert Cray mit. Ferner sind der Jazz-Organist Joey DeFrancesco, sowie Johnny Lang, Andy McKee, Pat Martino, Joe Bonamassa, Taj Mahal, Slash, Joe Robinson, Vince Gill, Keb Mo, Guthrie Govan, Shon Boubil, die Schlagzeuger Harvey Mason und Vinnie Collaiuta und die Bassisten Nathan East und Tal Wilkenfield mit.

Ritenours Motivation

Ritenour meinte zur seiner Motivation zur Entstehung des Albums:

"As a kid I loved to listen to anyone who could play the guitar well. Since I was a product of all these different styles, I continued to dip into those styles during my career. I was just thinking the last couple of years if I could combine these styles into a cohesive record." [1]

Titel

Das Album besticht im Gegensatz zu Ritenours sonstigen, häufig als weichgespülter Kaufhaus-Jazz bezeichneten Aufnahmen, durch eine breite und stilsichere Mischung aus Jazz, Rock, Blues und Folk.

Lay it down

Der 5:08 Minuten lange Titel ist im Westcoast-Stil des Jazzrock der 1970er Jahre gehalten. John Scofield (im Stereopanorama rechts) und Lee Ritenour (im Stereopanorama links) werfen sich dabei gegenseitig die Phrasen zu.

Besetzung:

Gitarre: John Scofield und Lee Ritenour
Bass: Marvin Lee Davis
Hammondorgel: Larry Goldings
Drums: Harvey Mason

Am i wrong

Der 4:07 Minuten dauernde Blues-Titel wird von den Blues-Legenden Keb Mo und Taj Mahal bestimmt.

Besetzung:

Gitarre und Gesang: Keb Mo
Gitarre, Mundharmonika und Gesang: Taj Mahal
Bass: Nathan East
Fender Rhodes und Clavinet: Larry Goldings
Drums: Harvey Mason

L.P. (For Les Paul)

Der swingende mid-tempo-Song in der Tradition von Wes Montgomery ist eine Hommage an Les Paul. Der 4:50 Minuten dauernde Titel wurde von Ritenor zusammen mit dem Jazz-Gitarristen Pat Martino eingespielt.

Besetzung:

Gitarre: Pat Martino und Lee Ritenour
Hammondorgel B-3: Joey DeFrancesco
Drums: Will Kennedy

Give me one reason

Auf diesem Blues-Titel wechseln sich die beiden bekannten Blues-Gitarristen Robert Cray und Joe Bonamassa mit dem Gesang und an der Gitarre ab. Cray singt und soliert im ersten Teil des 5:14 Minuten andauernden, und Bonamossa im zweiten Teil.

Besetzung:

Gitarre und Gesang: Robert Cray und Joe Bonamossa
Bass: Tal Wilkenfeld
Wurlitzer-Orgel: Larry Goldings
Drums: Vinnie Colaiuta

"68"

Wie die Beteiligung von Steve Lukather, Neil Schon und dem Guns N´ Roses-Gitarristen Slash an den Gitarren schon vermuten lässt geht es in diesem Shuffle mit Heavy-Metal-Background etwas rustikaler zur Sache. Die Rhythmusgruppe von Jeff Beck, bestehend aus Tal Wilkenfeld und Vinnie Colaiuta, ist auch in diesem Titel 4.58 dauernden Song wieder beteiligt.

Gitarre: Steve Lukather, Neil Schon und Slash
Bass: Tal Wilkenfeld
Orgel: Larry Goldings
Drums: Vinnie Colaiuta

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (6 String Theory)) vermutlich nicht.