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Nety (Diskussion | Beiträge)
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|Züri West aus Bern ist eine der erfolgreichsten Schweizer Rockbands; der Name „Züri West“ ist als (ironische) Umschreibung von Bern ("die nächste grössere Stadt westlich von Zürich") gedacht; Kuno Lauener, Sam Mumenthaler, Küse Fehlmann und Peter Schmid traten 1984 zum ersten Mal gemeinsam als Sweet Home Pyjamas und einige Wochen später als Gianni Pannini auf; dann wechselten sie den Namen in Züri West; 1985 veröffentlichte die Band auf der Maxi-Single Splendid einen Konzertmitschnitt; mit Liedern wie Flachgleit und Hansdampf lieferte die Band den Soundtrack zu den Jugendunruhen rund um das Zaffaraya- Areal und den kulturpolitischen Kampf für das Kulturzentrum Reithalle in Bern; 1987 erschien das erste Album Sport & Musik; bereits mit dem zweiten Album Bümpliz–Casablanca (1989) schaffte es die Band auf Platz eins der Schweizer Hitparade; das Album Elvis (1990) wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 25 000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet; 1991 erschien das Album Arturo Bandini und war ebenfalls erfolgreich; mit dem Livealbum Wintertour schaute die Band zurück auf ihre Entwicklung von der politischen Szeneband zur nationalen Pop-Grösse; Gert Stäuble löste in der darauffolgenden Pause Silvio Silfverberg (sic) am Schlagzeug ab; der Song I schänke dr mis Härz aus dem Studioalbum Züri West (1994) wurde zum bislang
|Züri West aus Bern ist eine der erfolgreichsten Schweizer Rockbands; der Name „Züri West“ ist als (ironische) Umschreibung von Bern ("die nächste grössere Stadt westlich von Zürich") gedacht; Kuno Lauener, Sam Mumenthaler, Küse Fehlmann und Peter Schmid traten 1984 zum ersten Mal gemeinsam als Sweet Home Pyjamas und einige Wochen später als Gianni Pannini auf; dann wechselten sie den Namen in Züri West; 1985 veröffentlichte die Band auf der Maxi-Single Splendid einen Konzertmitschnitt; mit Liedern wie Flachgleit und Hansdampf lieferte die Band den Soundtrack zu den Jugendunruhen rund um das Zaffaraya- Areal und den kulturpolitischen Kampf für das Kulturzentrum Reithalle in Bern; 1987 erschien das erste Album Sport & Musik; bereits mit dem zweiten Album Bümpliz–Casablanca (1989) schaffte es die Band auf Platz eins der Schweizer Hitparade; das Album Elvis (1990) wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 25 000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet; 1991 erschien das Album Arturo Bandini und war ebenfalls erfolgreich; mit dem Livealbum Wintertour schaute die Band zurück auf ihre Entwicklung von der politischen Szeneband zur nationalen Pop-Grösse; Gert Stäuble löste in der darauffolgenden Pause Silvio Silfverberg (sic) am Schlagzeug ab; der Song I schänke dr mis Härz aus dem Studioalbum Züri West (1994) wurde zum bislang
grössten Hit der Band; mit dem in den USA produzierten Album Hoover Jam (1996) versuchte sich die Band vom Image der Hitband zu distanzieren; nach einer Pause erschien das Album Super 8 (1999); in den folgenden zwei Jahren verliessen Gitarrist Peter von Siebenthal und Bassist Martin Gerber die Band; sie wurden durch Tom Etter (Gitarre), Jürg Schmidhauser (Bass) und Oli Kuster (Tasten) ersetzt; im Titelsong des Albums Radio zum Glück (2001) kritisiert die Band das Musikprogramm von Radio DRS 3; mit dem Sampler Retour feierten Züri West anfangs 2004 ihr zwanzigjähriges Bestehen; im Juni 2004 erschien das kommerziell erneut sehr erfolgreiche Studioalbum Aloha from Züri West; 2008 erscheint das Studio Album "Haubi Songs"
grössten Hit der Band; mit dem in den USA produzierten Album Hoover Jam (1996) versuchte sich die Band vom Image der Hitband zu distanzieren; nach einer Pause erschien das Album Super 8 (1999); in den folgenden zwei Jahren verliessen Gitarrist Peter von Siebenthal und Bassist Martin Gerber die Band; sie wurden durch Tom Etter (Gitarre), Jürg Schmidhauser (Bass) und Oli Kuster (Tasten) ersetzt; im Titelsong des Albums Radio zum Glück (2001) kritisiert die Band das Musikprogramm von Radio DRS 3; mit dem Sampler Retour feierten Züri West anfangs 2004 ihr zwanzigjähriges Bestehen; im Juni 2004 erschien das kommerziell erneut sehr erfolgreiche Studioalbum Aloha from Züri West; 2008 erscheint das Studio Album "Haubi Songs"
|Züri West aus Bern ist eine der erfolgreichsten Schweizer Rockbands. Der Name „Züri West“ ist als ironische Umschreibung von Bern gedacht – der Bundesstadt, die westlich der grössten Schweizer Stadt Zürich liegt. Kuno Lauener, Sam Mumenthaler, Küse Fehlmann und Peter Schmid traten 1984 zum ersten Mal gemeinsam als ''Sweet Home Pyjamas'' auf. Am 9. Februar 1984 gründete diese zusammen mit Peter von Siebenthal die Band ''Züri West''. 1985 veröffentlichte die Band auf der Maxi-Single ''Splendid'' einen Konzertmitschnitt. Mit Liedern wie ''Flachgleit'' und ''Hansdampf'' lieferte die Band den Soundtrack zu den Jugendunruhen rund um das Zaffaraya-Areal und den kulturpolitischen Kampf für das Kulturzentrum Reithalle in Bern. 1987 erschien das erste Album ''Sport & Musik''.Bereits mit dem zweiten Album ''Bümpliz–Casablanca'' (1989) schaffte es die Band auf Platz eins der Schweizer Hitparade. Das Album ''Elvis'' (1990) wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 25.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet. 1991 erschien das Album ''Arturo Bandini'' und war ebenfalls erfolgreich. Mit dem Livealbum ''Wintertour'' schaute die Band zurück auf ihre Entwicklung von der politischen Szeneband zur nationalen Pop-Grösse.Gert Stäuble löste in der darauffolgenden Pause Silvio Silfverberg am Schlagzeug ab. Der Song ''I schänke dr mis Härz'' aus dem Studioalbum ''Züri West'' (1994) wurde zum bislang grössten Hit der Band. Mit dem in den USA produzierten Album ''Hoover Jam'' (1996) versuchte sich die Band vom Image der Hitband zu distanzieren. Nach einer Pause erschien das Album ''Super 8'' (1999).In den folgenden zwei Jahren verliessen Gitarrist Peter von Siebenthal und Bassist Martin Gerber die Band. Sie wurden durch Tom Etter (Gitarre), Jürg Schmidhauser (Bass) und Oli Kuster (Tasten) ersetzt. Im Titelsong des Albums ''Radio zum Glück'' (2001) kritisiert die Band das Musikprogramm von Radio [[DRS 3]]. Der Film «Züri West – am Blues vorus…», der 2002 in die Kinos kam, beschäftige sich mit der Entstehung von ''Radio zum Glück''. Mit dem Sampler ''Retour'' feierten Züri West anfangs 2004 ihr zwanzigjähriges Bestehen. Im Juni 2004 erschien das kommerziell erneut sehr erfolgreiche Studioalbum ''Aloha from Züri West''. Das Studioalbum ''haubi Songs'' ist am 12. Januar 2008 erschienen. Am 14. März 2009 spielten Züri West zum 110. Geburtstag des Fussball-Vereins BSC Young Boys unter dem Pseudonym 'the Häberlis' (inspiriert durch Stürmerlegende Thomas Häberli) vor über 25 000 Zuschauenden im Wankdorf-Stadion in Bern.|}
|Züri West aus Bern ist eine der erfolgreichsten Schweizer Rockbands. Der Name „Züri West“ ist als ironische Umschreibung von Bern gedacht – der Bundesstadt, die westlich der grössten Schweizer Stadt Zürich liegt. Kuno Lauener, Sam Mumenthaler, Küse Fehlmann und Peter Schmid traten 1984 zum ersten Mal gemeinsam als ''Sweet Home Pyjamas'' auf. Am 9. Februar 1984 gründete diese zusammen mit Peter von Siebenthal die Band ''Züri West''. 1985 veröffentlichte die Band auf der Maxi-Single ''Splendid'' einen Konzertmitschnitt. Mit Liedern wie ''Flachgleit'' und ''Hansdampf'' lieferte die Band den Soundtrack zu den Jugendunruhen rund um das Zaffaraya-Areal und den kulturpolitischen Kampf für das Kulturzentrum Reithalle in Bern. 1987 erschien das erste Album ''Sport & Musik''.Bereits mit dem zweiten Album ''Bümpliz–Casablanca'' (1989) schaffte es die Band auf Platz eins der Schweizer Hitparade. Das Album ''Elvis'' (1990) wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 25.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet. 1991 erschien das Album ''Arturo Bandini'' und war ebenfalls erfolgreich. Mit dem Livealbum ''Wintertour'' schaute die Band zurück auf ihre Entwicklung von der politischen Szeneband zur nationalen Pop-Grösse.Gert Stäuble löste in der darauffolgenden Pause Silvio Silfverberg am Schlagzeug ab. Der Song ''I schänke dr mis Härz'' aus dem Studioalbum ''Züri West'' (1994) wurde zum bislang grössten Hit der Band. Mit dem in den USA produzierten Album ''Hoover Jam'' (1996) versuchte sich die Band vom Image der Hitband zu distanzieren. Nach einer Pause erschien das Album ''Super 8'' (1999).In den folgenden zwei Jahren verliessen Gitarrist Peter von Siebenthal und Bassist Martin Gerber die Band. Sie wurden durch Tom Etter (Gitarre), Jürg Schmidhauser (Bass) und Oli Kuster (Tasten) ersetzt. Im Titelsong des Albums ''Radio zum Glück'' (2001) kritisiert die Band das Musikprogramm von Radio [[DRS 3]]. Der Film «Züri West – am Blues vorus…», der 2002 in die Kinos kam, beschäftige sich mit der Entstehung von ''Radio zum Glück''. Mit dem Sampler ''Retour'' feierten Züri West anfangs 2004 ihr zwanzigjähriges Bestehen. Im Juni 2004 erschien das kommerziell erneut sehr erfolgreiche Studioalbum ''Aloha from Züri West''. Das Studioalbum ''haubi Songs'' ist am 12. Januar 2008 erschienen. Am 14. März 2009 spielten Züri West zum 110. Geburtstag des Fussball-Vereins BSC Young Boys unter dem Pseudonym 'the Häberlis' (inspiriert durch Stürmerlegende Thomas Häberli) vor über 25 000 Zuschauenden im Wankdorf-Stadion in Bern.
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--[[Benutzer:Nety|Nety]] 02:57, 30. Jan. 2011 (CET)
--[[Benutzer:Nety|Nety]] 02:57, 30. Jan. 2011 (CET)

Version vom 30. Januar 2011, 02:00 Uhr

Üble Nachrede durch URV-Behauptungen

Hallo Update, deine Änderung finde ich gut. Eigentlich ist diese Diskussion überfällig, ich finde es zwar schade, dass in diesem Zusammenhang meine Person in die Schusslinie gerät, aber diese Diskussion muss geführt werden, weil es eine verlogene Debatte ist und diese Sachverhalte dringend geklärt werden müssen. Denn die Vorstellungen der URV-Maximalisten und Hobby-Juristen haben sich im luftleeren Raum bei Wikipedia und ähnlichen Projekten derart weltfremd und abgehoben weiterentwickelt, dass sie dringend auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden müssen. Von URV kann man dann sprechen, wenn irgendein Gericht die Voraussetzungen hierfür in entsprechenden Urteilen festgestellt hat. VORHER sind das üble Verdächtigungen, Ehrabschneidungen, handelt es sich ggf. um Verleumdung oder üble Nachrede. Nicht die scheinheiligen Forderungen der Moralapostel gelten, sondern rechtskräftige Urteile. Und entsprechende Musterprozesse aufgrund von Verwendungen gestückelter WP-Infos sind mir nicht bekannt. Kennt jemand welche? -- Michael Kühntopf 14:17, 29. Jan. 2011 (CET)

Ich habe die Geld- oder Haftstrafen erst einmal herausgenommen (ich kann mich irren, muss mich erst schlau machen). -- Michael Kühntopf 14:56, 29. Jan. 2011 (CET)
Habe ich aus der Wikipedia übernommen, siehe dort unter Abschnitt Folgen. --Nety 01:38, 30. Jan. 2011 (CET) NB: Über das von mir genannte Beispiel wird m.E. in der Wikipedia überhaupt nicht diskutiert. Und was du als gestückelte WP-Information bezeichnest, ist ganz offensichtlich eine komplette Kopie dieses Artikels , in deinem Buch, um mal bei der Wahrheit zu bleiben. Von Zerstückelung kann keine Rede sein. Nety 01:44, 30. Jan. 2011 (CET)
Mein lieber Herr Stalker unter wieder neuem Pseudonym zum Weiterstalken, ich habe mal die Zeichen gezählt: Quelltext Wikipedia (ohne Leerzeichen): 7640, Text Schweiz-Lexikon (ohne Leerzeichen): 1750. Wenn man mal die Steuerzeichen, eckigen Klammern etc. im Quelltext abzieht, komme ich immer noch auf ein Verhältnis von 4:1. Also was willst du? Und überhaupt: Textübernahmen bestreite ich nicht, die sind nicht verboten. Und bevor bei mir - gerichtlich festgestellt - irgendeine Urheberrechtsverletzung dingfest gemacht wurde, rede nicht weiter von Dingen, von denen du keine Ahnung hast. -- Michael Kühntopf 02:08, 30. Jan. 2011 (CET)

Na dann vergleichen wir doch mal nicht die Zeichen, sondern nur die Texte: In der Tat hast du die doppelten Klammern , die Chartspositionen sowie den letzten Satz nicht kopiert. Aber der Text. Wer eine Abweichung findet, kriegt fünf Taler. Bitteschön:

Text im Schweiz-Lexikon Wikipedia-Text
Züri West aus Bern ist eine der erfolgreichsten Schweizer Rockbands; der Name „Züri West“ ist als (ironische) Umschreibung von Bern ("die nächste grössere Stadt westlich von Zürich") gedacht; Kuno Lauener, Sam Mumenthaler, Küse Fehlmann und Peter Schmid traten 1984 zum ersten Mal gemeinsam als Sweet Home Pyjamas und einige Wochen später als Gianni Pannini auf; dann wechselten sie den Namen in Züri West; 1985 veröffentlichte die Band auf der Maxi-Single Splendid einen Konzertmitschnitt; mit Liedern wie Flachgleit und Hansdampf lieferte die Band den Soundtrack zu den Jugendunruhen rund um das Zaffaraya- Areal und den kulturpolitischen Kampf für das Kulturzentrum Reithalle in Bern; 1987 erschien das erste Album Sport & Musik; bereits mit dem zweiten Album Bümpliz–Casablanca (1989) schaffte es die Band auf Platz eins der Schweizer Hitparade; das Album Elvis (1990) wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 25 000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet; 1991 erschien das Album Arturo Bandini und war ebenfalls erfolgreich; mit dem Livealbum Wintertour schaute die Band zurück auf ihre Entwicklung von der politischen Szeneband zur nationalen Pop-Grösse; Gert Stäuble löste in der darauffolgenden Pause Silvio Silfverberg (sic) am Schlagzeug ab; der Song I schänke dr mis Härz aus dem Studioalbum Züri West (1994) wurde zum bislang

grössten Hit der Band; mit dem in den USA produzierten Album Hoover Jam (1996) versuchte sich die Band vom Image der Hitband zu distanzieren; nach einer Pause erschien das Album Super 8 (1999); in den folgenden zwei Jahren verliessen Gitarrist Peter von Siebenthal und Bassist Martin Gerber die Band; sie wurden durch Tom Etter (Gitarre), Jürg Schmidhauser (Bass) und Oli Kuster (Tasten) ersetzt; im Titelsong des Albums Radio zum Glück (2001) kritisiert die Band das Musikprogramm von Radio DRS 3; mit dem Sampler Retour feierten Züri West anfangs 2004 ihr zwanzigjähriges Bestehen; im Juni 2004 erschien das kommerziell erneut sehr erfolgreiche Studioalbum Aloha from Züri West; 2008 erscheint das Studio Album "Haubi Songs"

Züri West aus Bern ist eine der erfolgreichsten Schweizer Rockbands. Der Name „Züri West“ ist als ironische Umschreibung von Bern gedacht – der Bundesstadt, die westlich der grössten Schweizer Stadt Zürich liegt. Kuno Lauener, Sam Mumenthaler, Küse Fehlmann und Peter Schmid traten 1984 zum ersten Mal gemeinsam als Sweet Home Pyjamas auf. Am 9. Februar 1984 gründete diese zusammen mit Peter von Siebenthal die Band Züri West. 1985 veröffentlichte die Band auf der Maxi-Single Splendid einen Konzertmitschnitt. Mit Liedern wie Flachgleit und Hansdampf lieferte die Band den Soundtrack zu den Jugendunruhen rund um das Zaffaraya-Areal und den kulturpolitischen Kampf für das Kulturzentrum Reithalle in Bern. 1987 erschien das erste Album Sport & Musik.Bereits mit dem zweiten Album Bümpliz–Casablanca (1989) schaffte es die Band auf Platz eins der Schweizer Hitparade. Das Album Elvis (1990) wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 25.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet. 1991 erschien das Album Arturo Bandini und war ebenfalls erfolgreich. Mit dem Livealbum Wintertour schaute die Band zurück auf ihre Entwicklung von der politischen Szeneband zur nationalen Pop-Grösse.Gert Stäuble löste in der darauffolgenden Pause Silvio Silfverberg am Schlagzeug ab. Der Song I schänke dr mis Härz aus dem Studioalbum Züri West (1994) wurde zum bislang grössten Hit der Band. Mit dem in den USA produzierten Album Hoover Jam (1996) versuchte sich die Band vom Image der Hitband zu distanzieren. Nach einer Pause erschien das Album Super 8 (1999).In den folgenden zwei Jahren verliessen Gitarrist Peter von Siebenthal und Bassist Martin Gerber die Band. Sie wurden durch Tom Etter (Gitarre), Jürg Schmidhauser (Bass) und Oli Kuster (Tasten) ersetzt. Im Titelsong des Albums Radio zum Glück (2001) kritisiert die Band das Musikprogramm von Radio DRS 3. Der Film «Züri West – am Blues vorus…», der 2002 in die Kinos kam, beschäftige sich mit der Entstehung von Radio zum Glück. Mit dem Sampler Retour feierten Züri West anfangs 2004 ihr zwanzigjähriges Bestehen. Im Juni 2004 erschien das kommerziell erneut sehr erfolgreiche Studioalbum Aloha from Züri West. Das Studioalbum haubi Songs ist am 12. Januar 2008 erschienen. Am 14. März 2009 spielten Züri West zum 110. Geburtstag des Fussball-Vereins BSC Young Boys unter dem Pseudonym 'the Häberlis' (inspiriert durch Stürmerlegende Thomas Häberli) vor über 25 000 Zuschauenden im Wankdorf-Stadion in Bern.

--Nety 02:57, 30. Jan. 2011 (CET)

Neuer Abschnitt ohne Bezug zum Thema

Hallo, Herr Dr. Kühntopf, ich bin Ihrer Meinung. Ich folge Ihnen in die Schußlinie: Verleumdung und üble Nachrede wegen angeblicher URV finden auch durch Albert Möhre u.a. auch im NürnbergWiki (Meinungsartikel Albert Möhre) gegen mich statt. Das ist besonders übel, weil sich dieser Anonymus mit ständig wechselnden Namen gegen jemand wendet, der mit seinem Klarnamen auftritt. Daß auch hier in PlusPedia von Wikipedia-Tätern URV-Vorwürfe als Mobbing-Instrument gegen Wikipedia-Opfer verwendet werden dürfen, ist unglaublich. Der Schmähartikel von Albert Möhre alias Manfred Rübe alias Manfred Karotte NürnbergWiki (Meinungsartikel Albert Möhre) gehört gelöscht, ebenso das Pamphlet auf der Benutzer:Albert Möhre-Prangerseite. Ich werde diese unwahren Behauptungen wohl doch im Franken-Wiki richtigstellen müssen.--Manfred Riebe 16:39, 29. Jan. 2011 (CET)
Danke für Ihre Unterstützung. Das Mobbing ist offensichtlich, wurde der PlusPedia-Artikel doch nur dazu angelegt - unter einem neu angelegten Konto, das ebenfalls nur deshalb eingerichtet wurde -, um gegen mich zu mobben. Der Kurzartikel und die Infos drumrum sind nur Alibi, denn sonst hätte man etwas anderes geschrieben und - vor allem - andere Beispiele gewählt. -- Michael Kühntopf 18:19, 29. Jan. 2011 (CET)
Das Krebsübel in der PlusPedia ist, daß man einem einzigen Benutzer erlaubt, unter ständig wechselnden Benutzernamen andere Benutzer zu mobben und zu stalken. Benutzer:Nety legte seine Benutzerseite erst am 25. Januar 2011 an. Diese Wikipedia-Pranger-Methoden dienen der Reputationsschädigung. Mit solchen Stasi-Methoden der Zersetzung wird zu einer Vorverurteilung beigetragen. --Manfred Riebe 20:14, 29. Jan. 2011 (CET)