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Arno Dübel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Januar 2011, 03:38 Uhr
Arno Dübel (* 1956 oder 1957) ist mit 36 Jahren ohne Berufstätigkeit der am längsten auf Kosten des Staates lebende deutsche Bundesbürger. Er wohnt derzeit in Hamburg.
Werdegang
Dübel begann 1974 eine Malerlehre, die er nach zwei Jahren abbrach. Seit da an lebt er von Sozialhilfe und zuletzt von Arbeitslosengeld II. Dübel ist nach eigenen Angaben ein glücklicher Arbeitsloser und hält nichts vom Arbeiten. Laut eigenen Angaben lässt er sich immer krankschreiben, sobald ein Jobangebot oder finanzielle Kürzungen drohen.[1]Im Frühjahr 2010 wurden Dübel laut BILD-Informationen die Bezüge gekürzt, zeitweise bekam er demnach nur noch 100 Euro pro Monat in Lebensmittel-Gutscheinen. Seit Herbst 2010 bekommt er wieder den vollen Hartz IV-Satz ausbezahlt.[2]
Fernsehauftritte
- Arno Dübel war unter anderem bei Johannes B. Kerner zu Gast. Dort pöbelte er unter anderem gegen Ex-Fußball-Manager Reiner Calmund und verhöhnte Leute, die ihm Jobs anboten.[3]
- Maischberger (ARD)
- Münchener Runde (BR Fernsehen)
- MTV Home (MTV)
Musikkarriere
Arno Dübel versuchte sich zeitweise als Sänger. Sein erstes Lied „Der Klügere kippt nach“ und der zweite Titel „Einer geht noch, einer geht noch rein...“ sind Anfang 2010 auf dem Markt erschienen.[4] Im März 2010 folgte sein erster Auftritt als Sänger bei der „Schlagersahne-Party“ in Hamburg, was scheinbar auch der letzte Auftritt als Schlagersänger gewesen ist.[5] Später versuchte er sich als Glücksfee - in einem Gewinnspiel auf der eigenen offiziellen Website verloste er ein Apple iPhone 3G.[6]Im Jahr 2011 wird er seine neue Single: "Ich bin doch lieb" rausbringen. Dübel bekam Mitte 2010 Probleme mit der Arbeitsagentur, weil er keine Nachweise über zusätzliche Einkünfte zum Beispiel aus Promotion- und Marketingauftritten erbrachte.
Biermarke
Im Oktober 2010 sicherte Musik-Produzent Marco Delgardo die Namensrechte an Arno Dübel für eine Biermarke, die unter dem Namen "Arno's Dübel" auf Mallorca verkauft werden soll. Geplant war ein Dosenbier im unteren Preis-Segment, so soll zum Beispiel „Arno’s Dübel“ 0,33 Liter, „Arno’s Mega-Dübel“ 0,5 Liter und „Arno‘s Giga-Dübel“ 1 Liter enthalten. Der Vertrag wurde von Delgardo und Dübel auf Mallorca unterzeichnet, dieser Plan wurde jedoch offenbar ad acta gelegt.[7]
Kritik
Einige Kritiker vermuten, dass die Berichtserstattung um Arno Dübel eine Fälschung (Fake) sei. In der Realität sei es demnach schwierig, über Jahre hinweg als ALG-II-Empfänger Jobangebote abzulehnen, ohne schrittweise auf Null sanktioniert zu werden - vor allem, wenn man sich zudem scheinbar öffentlich mit seiner Faulheit brüstet. Die Berichtserstattung um Arno Dübel soll demnach offensichtlich das Klischee des faulen Arbeitslosen bedienen und einem sogenannten Kalkül folgen.[8]
Einzelnachweise
- ↑ So trickst Deutschlands frechster Arbeitloser die Ärzte aus! Arno Dübel: Ich kann auf Kommando kotzen! bei Bild.de
- ↑ Arbeitsloser Arno Dübel: Deutschlands frechster Arbeitsloser kassiert wieder volle Stütze bei Bild.de
- ↑ Arno Dübel, Deutschlands frechster Arbeitsloser: Schlimmer Pöbel-Anfall bei Kerner bei Bild.de
- ↑ Deutschlands frechster Arbeitsloser Arno Dübel sogar zu faul zum Singen bei Bild.de
- ↑ Arno Dübel: Deutschlands frechster Arbeitsloser singt jetzt bei Bild.de
- ↑ Arno Dübel verlost iPhone bei Bild.de
- ↑ Musik-Produzent sichert sich Namensrechte: Arno Dübel bekommt sein eigenes Bier Bild.de
- ↑ Arno Dübel: Ein Fake der Medien? bei schnasti.de
Weblinks
- Arno Dübel - Offizielle Homepage
- Arno Dübel bei Wikipedia
Nachrichten
- Arno Dübel: Drei Euro für zwei Beutel Lebensmittel bei sueddeutsche.de
- Arno Dübel bei altona.info
- Bild-Artikel: Deutschlands frechster Arbeitsloser
- News-Item Ähnlich dem Bild-Artikel
YouTube
- Interview bei Sandra Maischberger, Januar 2010 (Zusammenschnitt)
- Interview bei Johannes Kerner, Februar 2010 (Playlist, 4 Teile)
- You-Tube - Zusammenfassender Bericht