Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Diskussion:Manfred Dott (Langfassung): Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 99: Zeile 99:
Gruß M. Dott
Gruß M. Dott
Danke für die Neuordnung, Manfred Dott. Habe oben den ersten Satz weg genommen u. meine Antwort entschärft.
Danke für die Neuordnung, Manfred Dott. Habe oben den ersten Satz weg genommen u. meine Antwort entschärft.
Habe heute, am 16. 11. 10, Abschn. 15 und 16 überarbeitet. Könnte noch ein paar Verlinkungen gebrauchen.  Bis dann
Habe heute, am 16. 11. 10, Abschn. 15 und 16 überarbeitet. Könnte noch ein paar Verlinkungen gebrauchen.  Hab jetzt eine Übersetzung
Deutsch - Englich. Wenn gewünscht, bei mir gespeichert. Bis dann

Version vom 17. November 2010, 19:12 Uhr

Vielleicht wäre es möglich, den üblichen Rahmen zu schaffen und die Kapitel dann auch entsprechend der bei Wikis üblichen Gliederungsform zu notieren.--Gerhard kemme 20:28, 26. Okt. 2010 (CEST)

Wenn's recht ist, versuche ich etwas Struktur reinzubringen, was einige Tage Zeit erfordern kann.--Gerhard kemme 20:59, 26. Okt. 2010 (CEST)
Es sind noch einige Arbeitsgänge erforderlich - werde auch das Inhaltliche noch überprüfen und eventuelle Zusammenfassungen vornehmen. Sollten Wünsche bestehen, etwas sehr schnell zu editieren, wäre wie immer eine Notiz auf dieser Disk-Seite vorteilhaft.--Gerhard kemme 20:55, 27. Okt. 2010 (CEST)
Könnte man nach Manfred Dott verschieben, oder? Ist doch eine Biographie, wenn ich das richtig sehe? Aber ich lass Dir gern den vortritt. Gruss Mutter Erde 21:45, 27. Okt. 2010 (CEST)

Manfred Dott, Sts. a. D. Guten Tag, Herr Gerhard kemme. Sie fragen zu meinem Offenen Brief, der ein Teil meiner Biografie ist und der dankenswerter Weise von Plus Pedia ins Web gestellt wurde. was das dann sei. Plus Pedia hat den Wert des Berichtes erkannt und Ihnen möchte ich versuchen das zu erklären. Das, was bisher von Plus Pedia veröffentlicht ist, stellt nur ein Teil der vorläufigen autobiografischen Aufzeichnung dar, an der ständig weiter gearbeitet wird. Plus Pedia hat mir mitgeteilt, dass um keine Serverprobleme zu bekommen, ein gewisser Umfang nicht überschritten werden sollte. Somit sind vor allem die Absätze 10 bis 20 gekürzt. Gern würde ich alle Begebenheiten im Net veröffentlichen. Zum Beispiel unsere Beratung (meine Frau und ich) nach dem 19. DDR- Ausreiseantrag, der den Widerstand in Vorbereitung der Systemwende und der Deutschen Einheit mit einleitete. Das mündete für mich in der Regierung der 10. Volkskammer. Wenn Sie, Herr kemme, geschrieben hätten, dass Ihnen die Rechtschreibung nicht gefällt und dass Sie sehen, dass hier jemand versucht wichtige Wahrheiten zu berichten, der das noch nie gemacht hat, dann würde ich Ihnen zustimmen. Beim Berichten durchlebe ich schwierige Situationen noch einmal und das ist mitunter schwer. Aber das Ganze ist zu wichtig und sollte nicht verschwiegen werden, was sich gewisse Seilschaften sehnlichst wünschen, die gerne die Geschichte umschreiben würden. Gruß. Manfred Dott Altenbrak

Es war nur eine "Sachbearbeiter"-Frage an die anderen ständigen Autoren und Admins - wie dein Text gehandhabt werden soll. Da bei so einem Wiki-Board eine bestimmte Form üblich ist, wurde der Text-Auszug aus deiner Biographie in einen Artikel zu deiner Person eingefügt. Der Text hat einen großen Wert für das Verständnis der Geschehnisse bei der Wende und ist es ohne Einschränkung wert, veröffentlicht zu werden. Vielleicht könntest du deine Homepage noch weiter ausbauen, so dass die vielen Zusatzinformationen, die im Artikel nicht mehr Platz finden, publiziert werden können.--Gerhard kemme 18:15, 3. Nov. 2010 (CET)

Arbeitsmaterial für Herrn G. kemme.

Manfred Dott Altenbrak, eMail: mdott40@aol.com 04. 11. 10

An Herrn kemme Plus Pedia

Sehr geehrter Herr kemme, Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie folgendes Material benutzen,- aber es nicht in der Diskussion belassen würden. Es ist der fast neueste Stand der Aufzeichnungen. Wie ich Ihnen das sons übermitteln kann, weis ich nicht. Daher versuche ich das mal jetzt so.


   Via DDR,  bin dann mal fort
         Manfred Dott, ein Wendezeitzeuge, erzählt sein Leben.

1. Kindheitserlebnisse

...


Werd' noch einmal mit den Admins und anderen Benutzern Rücksprache nehmen, wie deine detailliertere Biografie am besten veröffentlicht werden kann.--Gerhard kemme 18:42, 4. Nov. 2010 (CET)

M. Dott an G. kemme, Danke. Schreibe mit Works, ohne vernünftiges Rechtschreibprogramm. Beim lesen, ohne zu formulieren, fällt mir auf, dass dringend ein Rechtschreibabgleich erforderlich ist. Bis dann

M.Dott an Herrn kemme. Habe mir heute ziemlich alle Presseorgane angesehen, die meinen Text im Internet eingestellt haben. Es ist erstaunlich, was diese Zeitungen unterschiedlich wichtig finden. Wenn Sie darauf Rücksicht nehmen oder nehmen müssen, könnte man ja kaum noch etwas ändern. Ich versichere Ihnen, alles was ich dort gesehen habe, bleibt von mir aus im Text. Ich füge aber noch interessante Details hinzu. Z. B. der Eintrag des Organs "Die Zeit" möchte das gleich zu Abschn. Wilde S. gesprungen wird. Das habe ich wohl zu ausführlich geschildert, aber es soll so bleiben. Z.B. der Eintrag des kath. Organs "Tag des Herren" möchte gleich nach ganz hinten verweisen wo es um meinen Kampf um den CDU Beitritt geht. Die Rhein Zeitung verweist auf das Schängeldialekt. sicher auch weil meine Tante "Dott Schaaf" dort Heimatdichterin bei dieser Zeitun ist. Die Bild Zeitung verweist auf Ihren Namen, der beim Verhör durch mich , zu meinem Schutz, in die Auseinandersetzung eingeflossen war. Und so weiter. die Masse der Zugriffe lässt wohl kaum noch ein Zusammenstreichen zu. Bin mal gespannt, wie Sie das jetzt weiter machen. Bis dann

Gruß M. Dott

Neu! Absatz 14

Werter Herr kemme, bitte tauschen Sie Absatz 14 aus. Danke


14 Staatsführung zieht letzte Register ...

Im Artikel müßte jetzt der neueste Bearbeitungsstand der Biografie vorhanden sein, insofern sind die Texte auf dieser Diskussions-Seite gelöscht worden.--Gerhard kemme 21:01, 6. Nov. 2010 (CET)

neuester Stand

Danke Auch für das Wort gestylt. Bis dann M. D. Habe in Israel nach gesehen. Außer der "Israel News" haben alle die Biografie übernommen. Sogar die Karasajew Unuversität in Kirgistan hat das eingestellt. Aber man kann ja nicht alles haben. Bei den nächsten Änderungen muss ich noch besser werden. Aber es muss ja auch alles wahr und überprüfbar sein.

Kapitel "11 Das Angebot" neu

Werter Herr G. kemme. habe in 11 noch die Beratung nach dem 19. Ausreiseantrag eingefügt und das ganze in den Text eigearbeitet. Jetzt ist im Inhaltsverzeichnis der Pkt 11 Das Angebot verschwunden. Können Sie das heilen?

Hier zur Rückkontrolle noch einmal den neuen Abschn. 11 Das Angebot:


Weil die DDR-Entscheidungsträger in Halberstadt mit uns nicht fertig wurden, kam bei einer erneuten Vorladung zum Rat des Kreises (Inneres) ein mit besonderer Weisung ausgestatteter Herr Steinbach, vom Rat des Bezirkes mit dazu. Wir merkten gleich, wie die Halberstädter Ratsmitglieder sich zurückhielten und dem Genossen aus Magdeburg die Verhandlung überließen. Dieser Herr Steinbach sollte wohl auf jeden Fall mit einem positiven Ergebnis zurück nach Magdeburg kommen. Mit einem Gesicht, als wolle er uns auf der Stelle erschießen, fragte er uns, ob wir so wie bisher weitermachen wollten. Ich sagte nein, „Lasst uns ausreisen und Ihr seit den Ärger mit uns los“. „Nein!“, sagte dieser Magdeburger Genosse. „Alles, nur das nicht. Wir wollen den Ärger mit Euch endlich beenden.“ „Das könnt Ihr nicht“, sagte ich, „wenn Ihr uns nicht ausreisen lasst.“ „Oh doch“, sagte dieser. „Ihr werdet Euch vielleicht noch wundern, was wir alles können. Ihr seit in Eurem Umfeld in Halberstadt doch mittlerweile ganz klein mit Hut.“ „Da geben wir Ihnen Recht, das Leben in den letzten Jahren war nicht leicht für uns. Da habt Ihr ganze Arbeit geleistet.“ Herr Steinbach sagte: „Ich mache Ihnen folgenden Vorschlag: Sie können wählen zwischen Deportation in eine andere Stadt oder in ein Gefängnis oder Sie werden beide sofort rehabilitiert und Sie Herr Dott erhalten eine Immatrikulierung an der Fachhochschule für Bauwesen in Magdeburg und bei erfolgreichem Abschluss werden Sie in der Verwaltung des Magdeburger Wohnungsbaukombinates eine Leitungsposition erhalten. Ihre Frau kommt in eine Betriebssanitätsstelle eines Magdeburger Großbetriebes, der in Halberstadt große Schiffsmotoren baut.“ Zu mir sagte er noch, dass ich keine weiteren Voraussetzungen benötigen würde, da ich ja bereits an der Karl Marx Uni in Berlin studiert habe und den Studienbetrieb ja kenne. „Aber mit den Ausreiseanträgen ist dann aber Schluss und auch mit den Kontakten zu der Koblenzer Bundestagsabgeordneten.“ Ich bat darum, das mit meiner Frau außerhalb des Rates besprechen zu können. Wir gingen erst einmal aus dem Gebäude heraus auf die Straße. Von dort in Richtung des Maschinenbaubetriebes in dem meine Frau Arbeiten sollte, sofern wir das Angebot annehmen würden. Wir diskutierten erst einmal grundsätzlich darüber, ob wir überhaupt den bisher eingeschlagenen Weges der permanenten Ausreiseantragstellung verlassen sollten und ob wir, wenn wir weiter machten, wie bisher, die Belastungen und den Stress auf Dauer ertragen könnten. Meine Frau Edith und ich , wir waren uns einig, dass dieses Leben zwischen Angst und Hoffnung, auf Dauer gesundheitliche Folgen für uns beide haben würde. Aber wenn wir das Angebot annehmen, verlieren wir dann nicht unser Gesicht gegenüber den anderen Ausreiseantragstellern, die uns kannten. Welche Alternativen gibt es. „Wenn wir weiter machen,“ sagte ich. Erstens können wir psychisch krank in die Hände des staatlichen Gesundheitswesen fallen, mit ihren hörigen Betriebs -Stasi und Parteiorganisationen in den Krankenhäusern und die ziehen uns mit Psychopharmaka aus dem Verkehr, oder wir fallen wirklich einmal einem Unfall zum Opfer und dann sind unsere Kinder alleine und werden in Staatskinderheimen erzogen. Wir würden dann zwar unser Gesicht bei den anderen Ausreiseantragstellern wahren Aber was hätten die und wir davon. Nichts. Dann schauten wir uns die andere Seite an. Was können wir noch für unsere Ausreise tun, wenn wir das annehmen? Wenn wir Ja sagen, zu dem was der Genosse aus Magdeburg uns vorschlägt, können wir nicht nach Beginn des Studiums und wenn du im Maschinenbau mit deiner neuen Tätigkeit beginnst den nächsten Ausreiseantrag stellen. Dann hat sich alles erledigt und wir bekommen weiter Druck. Dann müssen wir auch zu der Vereinbarung stehen. Das wir keine treuen DDR-Bürger mehr werden, ist denen ja sowieso klar. Dafür ist zuviel geschehen. Aber wir können uns doch erst einmal zurückziehen und dann in den Wiederstandsgruppen der Kirche sehen, was wir machen können, um den sich anbahnenden Veräderungen im DDR-Staat zu dienen. Wir waren uns im Klaren, dass sie uns sowieso klein kriegen würden. Also nehmen wir an und haben mal eine Zeit lang Ruhe. Wollen wir mal sehen, wie die diese Ihre Zusagen durchsetzen werden. Aus der Vereinbarung aussteigen können wir immer noch. Wir gingen also wieder hinein in das Ratsgebäude und in den Beratungsraum, da saßen sie alle noch und hatten ca. 20 Minuten auf das Ergebnis unserer internen Beratung gewartet. „Herr Steinbach, wir haben wohl keine andere Wahl, als Ihr Angebot anzunehmen.“ „Das erste Semester hat zwar schon vor einer Woche begonnen, aber Sie kommen dort noch hinein“, sagte Herr Steinbach. Betretenes Schweigen bei den Halberstädter Mitarbeitern vom Dezernat Inneres.

Vom nächsten Tag an hatten wir wieder viele Freunde. Wir wundern uns heute noch, wie die dass gemacht haben. Viele von unseren neuen Freunden hatten wahrscheinlich einen Parteiauftrag, sich um uns zu kümmern. Das, was dann die nächsten 5 Jahre auf mich zu kam, war erheblich schwerer als das Gesellschaftswissenschaftliche Studium unter privilegierten Bedingungen in Berlin. Beim Studium des Dialektischen Materialismus oder der Gesetzmäßigkeit der Negation der Negation und so weiter, muss man nicht unbedingt sehr gut rechnen können. Als die erste Mathematikklausur daneben ging, merkte ich, dass ich betreffs des Studiums keinen


Sonderstatus hatte. Das sollte wohl auch so sein, denn es gab in der DDR kaum etwas, was nicht geplant war, außer dem wirtschaftlichen Niedergang. Die Verantwortlichen konnten einiges im Sicherheits- und Militärbereich, aber von der Wirtschaft, von wirtschaftlicher Betriebsführung und wirklicher Rationalisierung im Produktionsablauf hatten sie kaum eine Ahnung mit wenigen Ausnahmen. Hinzu kam die Korruption, die hauptsächlich über das DDR Neuererwesen abgewickelt wurde, Neuerervorschläge und Neuerervereinbarungen Nach DDR- Neuererverordnung, NVO § 13, 1 und § 13,2 wurden so konzipiert, dass sehr häufig die Personen, über Jahre, überwiegend immer wieder die gleichen Leute, Vergütungen von mehreren Tausend Ost-Mark erhielten. Bei der Verteilung dieser Neuerersummen kam Staatstreue an erster Stelle, danach Leute von denen man etwas wollte, zum Beispiel Material oder sonstige Hilfen. Dann betriebliche Verpflechtungen und Kumpanei. Erst nach all diesen Fakten, die teilweise bis in den Bereich der Bestechungen gingen, kamen wirkliche Neuerungen und Erfindungen. Der Anteil der wirklichen Neuheiten betrug keine 10% des Betriebsetats für das Neuererwesen. Das konnte nicht gut gehen.

M. Dott an Herrn Kemme, Ihre Biografie ist interessant. Da bin ich gut aufgehoben. Mittlerweile habe ich auf der Welt weiter nachgeschaut in Israel haben, außer Israel News, z. B. Haarez, Maariw, Jedi ot Acharonot Mabat, Shearim und Jerusalem Post und andere die Biografie eingestellt, besonders über den Eintrag meies Textes bei Chinesischen Zeitungen habe ich mich gefreut. Das hätte ich nicht gedacht bei allem was ich so geschrieben habe. Jedenfalls steigen die Zugriffszahlen immer noch an. Habe mir erst einmal vor genommen nicht jede zehn Sätze neu ein zu stellen. Werde jetzt etwas warten.

Gruß M. Dott Danke für die Neuordnung, Manfred Dott. Habe oben den ersten Satz weg genommen u. meine Antwort entschärft. Habe heute, am 16. 11. 10, Abschn. 15 und 16 überarbeitet. Könnte noch ein paar Verlinkungen gebrauchen. Hab jetzt eine Übersetzung Deutsch - Englich. Wenn gewünscht, bei mir gespeichert. Bis dann