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* Im Jahr | * Im Jahr 2005 begann sie eine Studium an der Filmhochschule in [[Tel Aviv]]. | ||
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* Als sie im Jahr | * Als sie im Jahr 2011 nach einer Wohnung in Tel Aviv suchen musste, war sie wütend über die hohen Mieten. So schlug sie ein Zelt auf dem ''Rothschild Boulevard'' im Zentrum der Stadt auf. Daraus erwuchs bald ein Massenprotest mit bis zu 400.000 Menschen. | ||
* [[Uri Avnery]] schrieb in der ''[[Jüdische Zeitung|Jüdischen Zeitung]]'' über sie und zollte ihr Anerkennung für ihr Engagement, obwohl er auch Kritik an ihr übte. <ref>Uri Avnery: ''Drei Frauen''; in ''Jüdische Zeitung'' Nr. 8/9 (102/103) - August/September 2014, S. 4</ref> | * [[Uri Avnery]] schrieb in der ''[[Jüdische Zeitung|Jüdischen Zeitung]]'' über sie und zollte ihr Anerkennung für ihr Engagement, obwohl er auch Kritik an ihr übte.<ref>Uri Avnery: ''Drei Frauen''; in ''Jüdische Zeitung'' Nr. 8/9 (102/103) - August/September 2014, S. 4</ref> | ||
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Version vom 3. Juli 2025, 13:39 Uhr
Daphni Leef (* 7. Januar 1986 in Jerusalem) ist eine israelische Sozialaktivistin und Videokünstlerin.
Vita
- Sie ist die Tochter des israelischen Komponisten Inam Leef.
- Daphni Leef wuchs im Jerusalemer Stadtteil Rehavia auf.
- Im Jahr 2002 zog sie mit ihrer Familie nach Kfar Shmaryahu.
- Sie weigerte sich in der israelischen Armee zu dienen.
- Im Jahr 2005 begann sie eine Studium an der Filmhochschule in Tel Aviv.
- Sie hat inzwischen einige Kurzfilme und Musikvideos gemacht.
- Als sie im Jahr 2011 nach einer Wohnung in Tel Aviv suchen musste, war sie wütend über die hohen Mieten. So schlug sie ein Zelt auf dem Rothschild Boulevard im Zentrum der Stadt auf. Daraus erwuchs bald ein Massenprotest mit bis zu 400.000 Menschen.
- Uri Avnery schrieb in der Jüdischen Zeitung über sie und zollte ihr Anerkennung für ihr Engagement, obwohl er auch Kritik an ihr übte.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Uri Avnery: Drei Frauen; in Jüdische Zeitung Nr. 8/9 (102/103) - August/September 2014, S. 4
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Daphni Leef) vermutlich nicht.