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Frankfurter Rundschau: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Juni 2025, 18:01 Uhr
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Die Frankfurter Rundschau (kurz FR) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung. Bis zum 28. Februar 2013 erschien sie im Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH. Sie ist auch nach ihren eigenen Angaben linksliberal.[1] Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) war an ihr über die Fazit-Stiftung Gemeinnützige Verlagsgesellschaft mbH maßgeblich beteiligt. Ab 2006 gehörten wesentliche Anteile dem Kölner Verlag M. DuMont Schauberg; 2018[2] wurden 90 Prozent der Geschäftsanteile der Frankfurter Rundschau GmbH an die Zeitungsholding Hessen von Dirk Ippen verkauft.[3][4]
Weblinks
- Die Affäre Wulff - Wulff-Erklärung zur Primetime - Frankfurter Rundschau vom 4. Januar 2012
Einzelnachweise
- ↑ Siehe § 2 des Gesellschaftervertrags der Frankfurter Rundschau GmbH, Mitteilung der Frankfurter Societäts Beteiligungs GmbH vom 4. März 2013 an das Registergericht Frankfurt
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Rundschau#2018:_Zeitungsholding_Hessen
- ↑ Frankfurter Rundschau und FNP vor Verkauf(Archivversion vom 9.2.2018. In: hessenschau.de. 9. Februar 2018.
- ↑ Künftig zwei Chefredakteure bei der „Frankfurter Neuen Presse“. In: newsroom.de, 23. März 2018, abgerufen am 5. Oktober 2020 (erwähnt im 2. Absatz den Vollzug des Verkaufs).