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Domplatz 2 - 3 (Magdeburg): Unterschied zwischen den Versionen

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Domplatz 2 - 3
D[[Datei:Domplatz 2 - 3 in Magdeburg (2).jpg|thumb| ]]
 
 
 
omplatz 2 - 3
Dienstgebäude Domplatz 2-3
Dienstgebäude Domplatz 2-3
©  MJ LSA
©  MJ LSA

Version vom 10. Juni 2025, 19:32 Uhr

D

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omplatz 2 - 3 Dienstgebäude Domplatz 2-3 © MJ LSA Dienstgebäude Domplatz 2-3 986 Wohnsitz des Erzbischofs, benediktinisches Moritzkloster

12. Jahrhundert Abriss

1270 Teilneubau unter Bischof Konrad von Sternberg

17. Jahrhundert Abtragung des Gebäudes zur Verstärkung der Stadtmauer und zur Wiederherrichtung umliegender Gebäude

ab 1700 Errichtung des Barockbaus als kurfürstliches Schloss für Friedrich III, seit 1701 Friedrich I, König in Preußen, Baumeister wahrscheinlich Simonetti (alle historischen Dokumente zum Bau sind verloren)

ab 1714 Nutzung durch Regierungsbehörden

1944 Kriegsbeschädigungen

bis 1989 Nutzung durch das Kombinat Baureparaturen und Modernisierung

1992 umfangreiche Renovierungsarbeiten

1991–93 Sitz des Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten

1994 Nutzung durch die Staatskanzlei

seit November 2005 Sitz des Ministeriums der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt

Reste der St. Gangolf Kapelle als Teil des Gebäudes Domplatz 2 - 3 1004-1012 Stiftung einer erzbischöflichen Hauskapelle durch Erzbischof Tagina

1373 Neubau durch Erzbischof Peter, nach der Reformation Besetzung mit einem Kollegialstift. Zwischen der ehemaligen Domprobstei (Domplatz Nummer 1) und dem preußisch-königlichen Palais (Nummer 2/3) liegt der Cour d`honneur (Eingangshof) in dessen zur Elbe gerichteten Flügel sich heute Reste der ursprünglichen Palastkapelle St. Gangolf befinden.

1700-1702 Angliederung der Kapelle an den Schlossneubau und Abbruch des Turmes.

1906 Abbruch des sterngewölbten Kirchenschiffes. Erhalten geblieben ist nur noch der kleine Chor an der Ostseite des Gebäudes. Aufbau einer Mauer als Denkmal und Hofabschluss aus Teilen der abgerissenen gotischen Gangolfkapelle auf der Ostseite des Innenhofes Domplatz Nummer 4.

1991-1992 Wiederherstellung der Kapellenreste zum 5/8tel-Chor.