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Richard Billingham: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 2001 wurde er für den [[Turner-Preis]] nominiert.
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Seine trostlosen Fotos des alkoholkranken Vaters Ray, der Mutter Liz und des Bruders Jason sollten dem Studenten am Kunst-Collage in Birmingham eigentlich als Vorlagen für Gemälde dienen. Statt dessen bot ihm der Bildredakteur des „Sunday Telegraph Magazine“ an, ein Buch daraus zu machen.<ref name="Spiegel">''[http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,164568,00.html]'', [[Spiegel Online, Kultur]] vom 20.10.2001, gesichtet zuletzt 14.12.2009</ref>
Seine trostlosen Fotos des alkoholkranken Vaters Ray, der Mutter Liz und des Bruders Jason sollten dem Studenten am Kunst-Collage in Birmingham eigentlich als Vorlagen für Gemälde dienen. Statt dessen bot ihm der Bildredakteur des „Sunday Telegraph Magazine“ an, ein Buch daraus zu machen.




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* ''Ray is'n Witz'', Scalo (2000).  ISBN 3-931141-25-X.
* ''Ray is'n Witz'', Scalo (2000).  ISBN 3-931141-25-X.


== Weblinks ==
== Quellen ==
 
*[http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,164568,00.html] Spiegel Online, Kultur vom 20.10.2001, gesichtet zuletzt 14.12.2009
== Einzelnachweise ==
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Version vom 14. Dezember 2009, 11:29 Uhr

Richard Billingham (* 1970 in Birmingham) ist englischer Fotograf und Künstler und wurde bekannt mit seinen schonungslosen Familienbildern.

Im Jahr 2001 wurde er für den Turner-Preis nominiert.

Seine trostlosen Fotos des alkoholkranken Vaters Ray, der Mutter Liz und des Bruders Jason sollten dem Studenten am Kunst-Collage in Birmingham eigentlich als Vorlagen für Gemälde dienen. Statt dessen bot ihm der Bildredakteur des „Sunday Telegraph Magazine“ an, ein Buch daraus zu machen.


Veröffentlichungen

  • Black Country, The Public (2003). ISBN 0-9540200-2-2.
  • Ray is'n Witz, Scalo (2000). ISBN 3-931141-25-X.

Quellen

  • [1] Spiegel Online, Kultur vom 20.10.2001, gesichtet zuletzt 14.12.2009

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