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Kolophonium: Unterschied zwischen den Versionen

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das war der Name der Stadt
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'''Kolophonium''' (früher ''Colophonium'', genannt auch '''Geigenharz''', ist ein gelbes bis braunschwarzes, durch Destillation aus [[Harz (Pflanze)|Baumharz]] gewonnenes Produkt. Es dient u.a. in der [[Elektronik]]-Fertigung als Aktivator und [[Flussmittel]] beim [[Löten]]. Die Bezeichnung „Colophonium“) ist von dem alten {{laS}}en Namen der [[Ionier|ionischen]], an der [[Lydien|lydischen]] Küste liegenden Stadt [[Kolophon]]<ref>[[Johann Gottfried Walther]]: ''Musicalisches Lexicon [...].'' Wolffgang Deer, Leipzig 1732, S.&nbsp;175.</ref> abgeleitet.
'''Kolophonium''' (früher ''Colophonium'', genannt auch '''Geigenharz''', ist ein gelbes bis braunschwarzes, durch Destillation aus [[Harz (Pflanze)|Baumharz]] gewonnenes Produkt. Es dient u.a. in der [[Elektronik]]-Fertigung als Aktivator und [[Flussmittel]] beim [[Löten]]. Die Bezeichnung „Colophonium“ ist von dem alten {{laS}}en Namen der [[Ionier|ionischen]], an der [[Lydien|lydischen]] Küste liegenden Stadt [[Kolophon]]<ref>[[Johann Gottfried Walther]]: ''Musicalisches Lexicon [...].'' Wolffgang Deer, Leipzig 1732, S.&nbsp;175.</ref> abgeleitet.


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Version vom 21. Dezember 2021, 07:06 Uhr

Kolophonium (früher Colophonium, genannt auch Geigenharz, ist ein gelbes bis braunschwarzes, durch Destillation aus Baumharz gewonnenes Produkt. Es dient u.a. in der Elektronik-Fertigung als Aktivator und Flussmittel beim Löten. Die Bezeichnung „Colophonium“ ist von dem alten lateinischen Namen der ionischen, an der lydischen Küste liegenden Stadt Kolophon[1] abgeleitet.

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Johann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon [...]. Wolffgang Deer, Leipzig 1732, S. 175.