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| (S. 759) – Schlusswort (S. 782) | | (S. 759) – Schlusswort (S. 782) |
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| === Zitate unter Angabe der entsprechenden Seitenzahlen === | | == Siehe auch == |
| "Deutscher Knabe, vergiss nicht, dass du
| | * [[Mein Kampf (Zitate)]] |
| ein Deutscher bist, und Mädchen, gedenke, dass du eine deutsche Mutter
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| werden sollst!" (S. 10) – " ... dass nämlich die Sicherung des Deutschtums die
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| Vernichtung Österreichs voraussetzte ... " (S. 14) – " N u r d i e K e n n t n i s
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| d e s J u d e n t u m s a l l e i n b i e t e t d e n S c h l ü s s e l z u m
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| E r f a s s e n d e r i n n e r e n u n d d a m i t w i r k l i c h e n
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| A b s i c h t e n d e r S o z i a l d e m o k r a t i e . Wer dieses Volk kennt,
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| dem sinken die Schleier irriger Vorstellungen über Ziel und Sinn dieser Partei
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| vom Auge, und aus dem Dunst und Nebel sozialer Phrasen erhebt sich
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| grinsend die Fratze des Marxismus" (S. 54) – "Linz besass nur sehr wenig
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| Juden. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich ihr Äusseres europäisiert und war
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| menschlich geworden; ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser
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| Einbildung war mir wenig klar, weil ich das einzige Unterscheidungsmerkmal
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| ja nur in der fremden Konfession erblickte" (S. 55) – "Die Redeverbote, die
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| dem Kaiser vom Reichstag auferlegt wurden, ärgerten mich deshalb so
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| ausserordentlich, weil sie von einer Stelle ausgingen, die in meinen Augen
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| dazu aber auch wirklich keine Veranlassung besass, sintemalen doch in einer
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| einzigen Sitzungsperiode diese parlamentarischen Gänseriche mehr Unsinn
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| zusammenschnatterten, als dies einer ganzen Dynastie von Kaisern in
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| Jahrhunderten, eingerechnet ihre allerschwächsten Nummern, je gelingen
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| konnte. Ich war empört, dass in einem Staat, in dem jeder Halbnarr nicht nur
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| das Wort zu seiner Kritik für sich in Anspruch nahm, ja im Reichstag sogar als
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| "Gesetzgeber" auf die Nation losgelassen wurde, der Träger der Kaiserkrone
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| von der seichtesten Schwätzerinstitution aller Zeiten "Verweise" erhalten
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| konnte" (S. 57) – "Was mir weiter auf die Nerven ging, war doch der
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| widerliche Kult, den die grosse Presse schon damals mit Frankreich trieb. Man
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| musste sich geradezu schämen, Deutscher zu sein, wenn man diese süsslichen
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| Lobeshymnen auf die "grosse Kulturnation" zu Gesicht bekam. Dieses
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| erbärmliche Französeln liess mich öfter als einmal eine dieser
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| "Weltzeitungen" aus der Hand legen" (S. 58) – [über Lueger:] "Heute sehe ich
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| in dem Manne mehr noch als früher den gewaltigsten Bürgermeister aller
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| Zeiten" (S. 59) – [über Juden in Wien:] "Freilich daran, dass es sich hier nicht
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| um Deutsche einer besonderen Konfession handelte, sondern um ein Volk für
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| sich, konnte auch ich nicht mehr gut zweifeln; denn seit ich mich mit dieser
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| Frage zu beschäftigen begonnen hatte, auf den Juden erst einmal aufmerksam
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| wurde, erschien mir Wien in einem anderen Lichte als vorher. Wo immer ich
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| ging, sah ich nun Juden, und je mehr ich sah, um so schärfer sonderten sie sich
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| für das Auge von den anderen Menschen ab. Besonders die innere Stadt und
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| die Bezirke nördlich des Donaukanals wimmelten von einem Volke, das schon
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| äusserlich eine Ähnlichkeit mit dem deutschen nicht mehr besass" (S. 60) –
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| "Dieser scheinbare Kampf zwischen zionistischen und liberalen Juden ekelte
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| mich in kurzer Zeit schon an; war er doch durch und durch unwahr, mithin
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| verlogen und dann aber wenig passend zu der immer behaupteten sittlichen
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| Höhe und Reinheit dieses Volkes. Überhaupt war die sittliche und sonstige
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| Reinlichkeit dieses Volkes ein Punkt für sich. Dass es sich hier um keine
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| Wasserliebhaber handelte, konnte man ihnen ja schon am Äusseren ansehen,
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| leider oft sogar bei geschlossenem Auge. Mir wurde bei dem Geruche dieser
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| Kaftanträger später manchmal übel. Dazu kam noch die unsaubere Kleidung
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| und die wenig heldische Erscheinung. Dies alles konnte schon nicht sehr
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| anziehend wirken; abgestossen musste man aber werden, wenn man über die
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| körperliche Unsauberkeit hinaus plötzlich die moralischen Schmutzflecken
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| des auserwählten Volkes entdeckte. Nichts hatte mich in kurzer Zeit so
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| nachdenklich gestimmt als die langsam aufsteigende Einsicht in die Art der
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| Betätigung der Juden auf gewissen Gebieten. Gab es denn da einen Unrat, eine
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| Schamlosigkeit in irgendeiner Form, vor allem des kulturellen Lebens, an der
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| nicht wenigstens ein Jude beteiligt gewesen wäre? Sowie man nur vorsichtig
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| in eine solche Geschwulst hineinschnitt, fand man, wie die Made im faulenden
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| Leibe, oft ganz geblendet vom plötzlichen Lichte, ein Jüdlein. Es war eine
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| schwere Belastung, die das Judentum in meinen Augen erhielt, als ich seine
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| Tätigkeit in der Presse, in Kunst, Literatur und Theater kennenlernte. Da
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| konnten nun alle salbungsvollen Beteuerungen wenig oder nichts mehr nützen.
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| Es genügte schon, eine der Anschlagsäulen zu betrachten, die Namen der
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| geistigen Erzeuger dieser grässlichen Machwerke für Kino und Theater, die da
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| angepriesen wurden, zu studieren, um auf längere Zeit hart zu werden. Das
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| war Pestilenz, geistige Pestilenz, schlimmer als der schwarze Tod von einst,
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| mit der man da das Volk infizierte. Und in welcher Menge dabei dieses Gift
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| erzeugt und verbreitet wurde! Natürlich, je niedriger das geistige und sittliche
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| Niveau eines solchen Kunstfabrikanten ist, um so unbegrenzter aber seine
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| Fruchtbarkeit, bis so ein Bursche schon mehr wie eine Schleudermaschine
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| seinen Unrat der anderen Menschheit ins Antlitz spritzt. Dabei bedenke man
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| noch die Unbegrenztheit ihrer Zahl; man bedenke, dass auf einen Goethe die
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| Natur immer noch leicht zehntausend solcher Schmierer der Mitwelt in den
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| Pelz setzt, die nun als Bazillenträger schlimmster Art die Seelen vergiften"
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| (S. 61/62) –"Die Tatsache, dass neun Zehntel alles literarischen Schmutzes,
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| künstlerischen Kitsches und theatralischen Blödsinns auf das Schuldkonto eines Volkes zu schreiben sind, das kaum ein Hundertstel aller Einwohner im
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| Lande beträgt, liess sich einfach nicht wegleugnen; es war eben so. Auch
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| meine liebe "Weltpresse" begann ich nun von solchen Gesichtspunkten aus zu
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| prüfen. Je gründlicher ich aber hier die Sonde anlegte, um so mehr schrumpfte
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| der Gegenstand meiner einstigen Bewunderung zusammen. Der Stil war
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| immer unerträglicher, den Inhalt musste ich als innerlich seicht und flach
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| ablehnen, die Objektivität der Darstellung schien mir nun mehr Lüge zu sein
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| als ehrliche Wahrheit; die Verfasser aber waren – Juden" (S. 62) – "Das
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| Verhältnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum
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| Mädchenhandel selber konnte man in Wien studieren wie wohl in keiner
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| sonstigen westeuropäischen Stadt, südfranzösische Hafenorte vielleicht
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| ausgenommen" (S. 63) – "Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise
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| als den ebenso eisig kalten wie schamlos geschäftstüchtigen Dirigenten dieses
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| empörenden Lasterbetriebes des Auswurfes der Grossstadt erkannte, lief mir
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| ein leichtes Frösteln über den Rücken" (S. 64) – "Indem ich den Juden als
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| Führer der Sozialdemokratie erkannte, begann es mir wie Schuppen von den
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| Augen zu fallen. Ein langer innerer Seelenkampf fand damit seinen Abschluss.
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| Schon im tagtäglichen Verkehr mit meinen Arbeitsgenossen fiel mir die
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| erstaunliche Wandlungsfähigkeit auf, mit der sie zu einer gleichen Frage
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| verschiedene Stellungen einnahmen, manchmal in einem Zeitraume von
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| wenigen Tagen, oft auch nur wenigen Stunden. Ich konnte schwer verstehen,
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| wie Menschen, die, allein gesprochen, immer noch vernünftige Anschauungen
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| besassen, diese plötzlich verloren, sowie sie in den Bannkreis der Masse
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| gelangten. Es war oft zum Verzweifeln. Wenn ich nach stundenlangem
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| Zureden schon überzeugt war, dieses Mal endlich das Eis gebrochen oder
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| einen Unsinn aufgeklärt zu haben und mich schon des Erfolges herzlich freute,
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| dann musste ich zu meinem Jammer am nächsten Tage wieder von vorne beginnen; es war alles umsonst gewesen. Wie ein ewiges Pendel schien der
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| Wahnsinn ihrer Anschauungen immer von neuem zurückzuschlagen" (S. 64) – "Dass die sozialdemokratische Presse überwiegend von Juden geleitet war, lernte ich allmählich kennen; allein, ich schrieb diesem Umstande keine besondere Bedeutung zu, lagen doch die Verhältnisse bei den anderen
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| Zeitungen genau so. Nur eines war vielleicht auffallend: es gab nicht ein Blatt, bei dem sich Juden befanden, das als wirklich national angesprochen hätte
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| werden können, so wie dies in der Linie meiner Erziehung und Auffassung
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| gelegen war. Da ich mich nun überwand und diese Art von marxistischen
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| Presseerzeugnissen zu lesen versuchte, die Abneigung aber in eben diesem
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| Masse ins Unendliche wuchs, suchte ich nun auch die Fabrikanten dieser
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| Schurkereien näher kennenzulernen. Es waren, vom Herausgeber angefangen,
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| lauter Juden. Ich nahm die mir irgendwie erreichbaren sozialdemokratischen
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| Broschüren und suchte die Namen ihrer Verfasser: Juden. Ich merkte mir die
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| Namen fast aller Führer; es waren zum weitaus grössten Teil ebenfalls
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| Angehörige des "auserwählten Volkes", mochte es sich dabei um die Vertreter
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| im Reichsrat handeln oder um die Sekretäre der Gewerkschaften, die
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| Vorsitzenden der Organisationen oder die Agitatoren der Strasse. Es ergab
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| sich immer das gleiche unheimliche Bild. Die Namen der Austerlitz, David,
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| Adler, Ellenbogen usw. werden mir ewig in Erinnerung bleiben. Das eine war
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| mir nun klar geworden: die Partei, mit deren kleinen Vertretern ich seit
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| Monaten den heftigsten Kampf auszufechten hatte, lag in ihrer Führung fast
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| ausschliesslich in den Händen eines fremden Volkes; denn dass der Jude kein
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| Deutscher war, wusste ich zu meiner inneren glücklichen Zufriedenheit schon
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| endgültig" (S. 65/66) – "Je mehr ich dann so mit ihnen stritt, um so mehr
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| lernte ich ihre Dialektik kennen. Erst rechneten sie mit der Dummheit ihres
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| Gegners, um dann, wenn sich ein Ausweg nicht mehr fand, sich selber einfach
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| dumm zu stellen. Nützte alles nichts, so verstanden sie nicht recht oder
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| sprangen, gestellt, augenblicklich auf ein anderes Gebiet über, brachten nun
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| Selbstverständlichkeiten, deren Annahme sie aber sofort wieder auf
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| wesentlich andere Stoffe bezogen, um nun, wieder angefasst, auszuweichen
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| und nichts Genaues zu wissen. Wo immer man so einen Apostel angriff,
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| umschloss die Hand qualligen Schleim; das quoll einem geteilt durch die
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| Finger, um sich im nächsten Moment schon wieder zusammenzuschliessen.
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| Schlug man aber einen wirklich so vernichtend, dass er, von der Umgebung
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| beobachtet, nicht mehr anders als zustimmen konnte, und glaubte man, so
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| wenigstens einen Schritt vorwärtsgekommen zu sein, so war das Erstaunen am
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| nächsten Tag gross. Der Jude wusste nun von gestern nicht mehr das
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| geringste, erzählte seinen alten Unfug wieder weiter, als ob überhaupt nichts
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| vorgefallen wäre, und tat, empört zur Rede gestellt, erstaunt, konnte sich an
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| rein gar nichts erinnern, ausser an die doch schon am Vortag bewiesene
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| Richtigkeit seiner Behauptungen. Ich stand manches Mal starr da. Man wusste
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| nicht, was man mehr bestaunen sollte, ihre Zungenfertigkeit oder ihre Kunst
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| der Lüge. Ich begann sie allmählich zu hassen" (S. 66/67) – "Ich war vom
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| schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden" (S. 69) –
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| "Die jüdische Lehre des Marxismus lehnt das aristokratische Prinzip der Natur
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| ab und setzt an Stelle des ewigen Vorrechts der Kraft und Stärke die Masse
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| der Zahl und ihr totes Gewicht. Sie leugnet so im Menschen den Wert der
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| Person, bestreitet die Bedeutung von Volkstum und Rasse und entzieht der
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| Menschheit damit die Voraussetzung ihres Bestehens und ihrer Kultur" (S. 69) – "Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über
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| die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit
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| sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer
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| durch den Äther ziehen. Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung
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| ihrer Gebote. So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu
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| handeln: I n d e m i c h m i c h d e s J u d e n e r w e h r e , k ä m p f e
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| i c h f ü r d a s W e r k d e s H e r r n (S. 69/70) – [über Politiker:] "jene
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| Sorte von Menschen, deren einzige wirkliche Gesinnung die
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| Gesinnungslosigkeit ist, gepaart mit frecher Aufdringlichkeit und einer oft
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| schamlos entwickelten Kunst der Lüge" (S. 72) – [dito:] " ... die allgemeine
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| Verworfenheit des Packs, das sich zur Zeit berufen fühlt, in Politik zu
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| "machen"" (S. 73) – "Wenn das Völkergebilde, "Österreich" genannt, endlich
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| dennoch zugrunde ging, dann spricht dies nicht im geringsten gegen die
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| politische Fähigkeit des Deutschtums in der alten Ostmark, sondern war das
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| zwangsläufige Ergebnis der Unmöglichkeit, mit zehn Millionen Menschen
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| einen Fünfzig-Millionen-Staat von verschiedenen Nationen auf die Dauer
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| halten zu können, wenn eben nicht ganz bestimmte Voraussetzungen
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| rechtzeitig gegeben wurden" (S. 74/75) – [über das "Deutschtum in
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| Österreich":] "Das Offizierskorps war immer noch deutsch, das höhere
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| Beamtentum vorherrschend. Deutsch aber waren endlich Kunst und
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| Wissenschaft. Abgesehen vom Kitsch der neueren Kunstentwicklung, dessen
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| Produktion allerdings auch einem Negervolke ohne weiteres möglich sein
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| dürfte, war der Besitzer und auch Verbreiter wahrer Kunstgesinnung nur der
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| Deutsche allein" (S. 75/76) – [zum Parlamentarismus:] "Wird nicht die
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| Aufgabe des leitenden Staatsmannes, statt in der Geburt des schöpferischen
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| Gedankens oder Planes an sich, vielmehr nur in der Kunst gesehen, die
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| Genialität seiner Entwürfe einer Hammelherde von Hohlköpfen verständlich
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| zu machen, um dann deren gütige Zustimmung zu erbetteln?" (S. 86) –
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| "Glaubt man aber, dass der Fortschritt dieser Welt etwa aus dem Gehirn von
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| Mehrheiten stammt und nicht aus den Köpfen einzelner?" (S. 87) – "Man
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| muss diese infame jüdische Art, ehrlichen Menschen mit einem Male und wie
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| auf Zauberspruch zugleich von hundert und aller hundert Stellen aus die
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| Schmutzkübel niedrigster Verleumdungen und Ehrabschneidungen über das
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| saubere Kleid zu giessen, studieren, um die ganze Gefahr dieser Presselumpen
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| richtig würdigen zu können. Es gibt dann nichts, das solch einem geistigen
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| Raubritter nicht passend wäre, um zu seinen sauberen Zielen zu kommen. Er
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| wird dann bis in die geheimsten Familienangelegenheiten hineinschnüffeln
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| und nicht eher ruhen, als bis sein Trüffelsuchinstinkt irgendeinen armseligen
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| Vorfall aufstöbert, der dann bestimmt ist, dem unglücklichen Opfer den
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| Garaus zu machen. Findet sich aber weder im öffentlichen noch im privaten
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| Leben selbst bei gründlichstem Abriechen rein gar nichts, dann greift so ein
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| Bursche einfach zur Verleumdung in der festen Überzeugung, dass nicht nur
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| an und für sich auch bei tausendfältigem Widerrufe doch immer etwas hängen
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| bleibt, sondern dass infolge der hundertfachen Wiederholung, die die
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| Ehrabschneidung durch alle seine sonstigen Spiessgesellen sofort findet, ein
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| Kampf des Opfers dagegen in den meisten Fällen gar nicht möglich ist; wobei
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| aber dieses Lumpenpack niemals etwa aus Motiven, wie sie vielleicht bei der
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| anderen Menschheit glaubhaft oder wenigstens verständlich wären, etwas
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| unternimmt. Gott bewahre! Indem so ein Strolch die liebe Mitwelt in der
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| schurkenhaftesten Weise angreift, hüllt sich dieser Tintenfisch in eine wahre
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| Wolke von Biederkeit und salbungsvollen Phrasen, schwatzt von
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| "journalistischer Pflicht" und ähnlichem verlogenen Zeug, ja versteigt sich
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| sogar noch dazu, bei Tagungen und Kongressen, also Anlässen, die diese
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| Plage in grösserer Zahl beisammensehen, von einer ganz besonderen, nämlich
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| der journalistischen "Ehre" zu salbadern, die sich das versammelte Gesindel
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| dann gravitätisch gegenseitig bestätigt. Dieses Pack aber fabriziert zu mehr als
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| zwei Dritteln die sogenannte "öffentliche Meinung", deren Schaum dann die
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| parlamentarische Aphrodite entsteigt" (S. 93/94) – [über die "jüdische
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| Demokratie":] "Daher ist diese Art von Demokratie auch das Instrument
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| derjenigen Rasse geworden, die ihren inneren Zielen nach die Sonne zu
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| scheuen hat, jetzt und in allen Zeiten der Zukunft. Nur der Jude kann eine
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| Einrichtung preisen, die schmutzig und unwahr ist wie er selber" (S. 99) –
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| [über die Stärke eines Volkes:] "Unterliegt aber ein Volk in seinem Kampf um
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| die Rechte des Menschen, dann wurde es eben auf der Schicksalswaage zu
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| leicht befunden für das Glück der Forterhaltung auf der irdischen Welt. Denn
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| wer nicht bereit oder fähig ist, für sein Dasein zu streiten, dem hat die ewig
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| gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt. Die Welt ist nicht da für feige
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| Völker" (S. 105) – [München vs. Wien:] "Dazu aber kam noch die innere
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| Liebe, die mich zu dieser Stadt mehr als zu einem anderen mir bekannten Orte
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| fast schon von der ersten Stunde meines Aufenthaltes erfasste. Eine
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| d e u t s c h e Stadt! Welch ein Unterschied gegen Wien! Mir wurde schlecht,
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| wenn ich an dieses Rassenbabylon auch nur zurückdachte. Dazu der mir viel
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| näher liegende Dialekt" (S. 138) – "Völker, die sich als Drohnen in die übrige
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| Menschheit einzuschleichen vermögen, um diese unter allerlei Vorwänden für
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| sich schaffen zu lassen, können selbst ohne jeden eigenen, bestimmt
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| begrenzten Lebensraum Staaten bilden. Dies trifft in erster Linie zu bei dem
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| Volke, unter dessen Parasitentum besonders heute die ganze ehrliche
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| Menschheit zu leiden hat: dem Judentum. Der jüdische Staat war nie in sich
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| räumlich begrenzt, sondern universell unbegrenzt auf den Raum, aber
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| beschränkt auf die Zusammenfassung einer Rasse. Daher bildete dieses Volk
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| auch immer einen Staat innerhalb der Staaten. Es gehört zu den genialsten
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| Tricks, die jemals erfunden worden sind, diesen Staat als "Religion" segeln zu
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| lassen und ihn dadurch der Toleranz zu versichern, die der Arier dem
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| religiösen Bekenntnis immer zuzubilligen bereit ist. Denn tatsächlich ist die
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| mosaische Religion nichts anderes als eine Lehre der Erhaltung der jüdischen
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| Rasse" (S. 165) – "Noch niemals wurde ein Staat durch friedliche Wirtschaft
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| gegründet, sondern immer nur durch die Instinkte der Erhaltung der Art,
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| mögen diese nun auf dem Gebiete heldischer Tugend oder listiger
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| Verschlagenheit liegen; das eine ergibt dann eben arische Arbeits- und
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| Kulturstaaten, das andere jüdische Schmarotzerkolonien" (S. 168) – "Jede
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| Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen
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| nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich
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| zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen
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| sein, je grösser die zu erfassende Masse der Menschen sein soll" (S. 197) –
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| " F ü r w a s w i r z u k ä m p f e n h a b e n , i s t d i e S i c h e r u n g
| |
| d e s B e s t e h e n s u n d d e r V e r m e h r u n g u n s e r e r R a s s e
| |
| u n d u n s e r e s V o l k e s , d i e E r n ä h r u n g s e i n e r K i n d e r
| |
| u n d R e i n h a l t u n g d e s B l u t e s , d i e F r e i h e i t u n d
| |
| U n a b h ä n g i g k e i t d e s V a t e r l a n d e s , a u f d a s s u n s e r
| |
| V o l k z u r E r f ü l l u n g d e r a u c h i h m v o m S c h ö p f e r d e s
| |
| U n i v e r s u m s z u g e w i e s e n e n M i s s i o n h e r a n z u r e i f e n
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| v e r m a g (S. 234) – "das ganze Dasein der Juden ist schon auf einer
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| einzigen grossen Lüge aufgebaut, nämlich der, dass es sich bei ihnen um eine
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| Religionsgenossenschaft handle, während es sich um eine Rasse – und zwar
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| was für eine – dreht. Als solche aber hat sie einer der grössten Geister der
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| Menschheit für immer festgenagelt in einem ewig richtigen Satze von
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| fundamentaler Wahrheit: er nannte sie "die grossen Meister der Lüge""
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| (S. 253) – [über die "Missachtung der natürlichen Ehevoraussetzungen":]
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| "Diese Verjudung unseres Seelenlebens und Mammonisierung unseres
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| Paarungstriebes werden früher oder später unseren gesamten Nachwuchs
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| verderben, denn an Stelle kraftvoller Kinder eines natürlichen Gefühls werden
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| nur mehr die Jammererscheinungen finanzieller Zweckmässigkeit treten. Denn
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| diese wird immer mehr die Grundlage und einzige Voraussetzung unserer
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| Ehen. Die Liebe aber tobt sich wo anders aus" (S. 270) – "Wie verheerend
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| aber die Folgen einer dauernden Missachtung der natürlichen
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| Voraussetzungen für die Ehe sind, mag man an unserem Adel erkennen. Hier
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| hat man die Ergebnisse einer Fortpflanzung vor sich, die zu einem Teile auf
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| rein gesellschaftlichem Zwang, zum anderen auf finanziellen Gründen
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| beruhte. Das eine führte zur Schwächung überhaupt, das andere zur
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| Blutvergiftung, da jede Warenhausjüdin als geeignet gilt, die
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| Nachkommenschaft Seiner Durchlaucht – die allerdings dann danach aussieht
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| – zu ergänzen. In beiden Fällen ist vollkommene Degeneration die Folge"
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| (S. 270) – "Die Forderung, dass defekten Menschen die Zeugung anderer
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| ebenso defekter Nachkommen unmöglich gemacht wird, ist eine Forderung
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| klarster Vernunft und bedeutet in ihrer planmässigen Durchführung die
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| humanste Tat der Menschheit" (S. 279) – "Der Kampf gegen die Syphilis und
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| ihre Schrittmacherin, die Prostitution, ist eine der ungeheuersten Aufgaben der
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| Menschheit" (S. 280) – "Dass durch kluge und dauernde Anwendung von
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| Propaganda einem Volke selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden
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| kann und umgekehrt das elendeste Leben als Paradies, wusste nur der Jude,
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| der auch dementsprechend handelte; der Deutsche, besser seine Regierung,
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| besass davon keine blasse Ahnung" (S. 302) – "Was das deutsche Volk dem
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| Heere verdankt, lässt sich kurz zusammenfassen in ein einziges Wort,
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| nämlich: Alles. Das Heer erzog zur unbedingten Verantwortlichkeit in einer
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| Zeit, da diese Eigenschaft schon sehr selten geworden war und das Drücken
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| vor derselben immer mehr an die Tagesordnung kam, ausgehend von dem
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| Mustervorbild aller Verantwortungslosigkeit, dem Parlament; es erzog weiter
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| zum persönlichen Mut in einem Zeitalter, da die Feigheit zu einer
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| grassierenden Krankheit zu werden drohte und die Opferwilligkeit, sich für
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| das allgemeine Wohl einzusetzen, schon fast als Dummheit angesehen wurde,
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| und klug nur mehr derjenige zu sein schien, der das eigene "Ich" am besten zu
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| schonen und zu fördern verstand; es war die Schule, die den einzelnen
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| Deutschen noch lehrte, das Heil der Nation nicht in den verlogenen Phrasen
| |
| einer internationalen Verbrüderung zwischen Negern, Deutschen, Chinesen,
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| Franzosen, Engländern usw. zu suchen, sondern in der Kraft und
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| Geschlossenheit des eigenen Volkstums" (S. 306) – "Das Heer erzog zum
| |
| Idealismus und zur Hingabe an das Vaterland und seine Grösse, während im
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| sonstigen Leben Habsucht und Materialismus um sich gegriffen hatten"
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| (S. 307) – "Als höchstes Verdienst aber muss dem Heere des alten Reiches
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| angerechnet werden, dass es in einer Zeit der allgemeinen Majorisierung der
| |
| Köpfe die Köpfe über die Majorität stellte. Das Heer hielt gegenüber dem
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| jüdisch-demokratischen Gedanken einer blinden Anbetung der Zahl den
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| Glauben an die Persönlichkeit hoch. So erzog es denn auch das, was die
| |
| neuere Zeit am nötigsten brauchte: Männer. – Im Sumpfe einer allgemein um
| |
| sich greifenden Verweichlichung und Verweibung schossen aus den Reihen
| |
| des Heeres alljährlich dreihundertfünfzigtausend kraftstrotzende junge Männer
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| heraus, die in zweijähriger Ausbildung die Weichheit der Jugend verloren und
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| stahlharte Körper gewonnen hatten. Der junge Mensch aber, der während
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| dieser Zeit Gehorchen [sic] übte, konnte darauf erst Befehlen lernen. Am Tritt
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| schon erkannte man den gedienten Soldaten. Dies war die hohe Schule der
| |
| deutschen Nation, und nicht umsonst konzentrierte sich auf sie der grimmige
| |
| Hass derjenigen, die aus Neid und Habsucht die Ohnmacht des Reiches und
| |
| die Wehrlosigkeit seiner Bürger brauchten und wünschten. Was viele
| |
| Deutsche in Verblendung oder bösem Willen nicht sehen wollten, erkannte die
| |
| fremde Welt: das deutsche Heer war die gewaltigste Waffe im Dienste der
| |
| Freiheit der deutschen Nation und der Ernährung ihrer Kinder" (S. 307/308) –
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| "Zur Staatsform und zum Heere kam als Drittes im Bunde der
| |
| unvergleichliche Beamtenkörper des alten Reiches. Deutschland war das
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| bestorganisierte und bestverwaltete Land der Welt" (S. 308) – "Der tiefste und
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| letzte Grund des Unterganges des alten Reiches lag im Nichterkennen des
| |
| Rasseproblems und seiner Bedeutung für die geschichtliche Entwicklung der
| |
| Völker" (S. 310) – "Alle grossen Kulturen der Vergangenheit gingen nur
| |
| zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutvergiftung
| |
| abstarb" (S. 316) – "Wer leben will, der kämpfe also, und wer nicht streiten
| |
| will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht" (S. 317) –
| |
| "Was wir heute an menschlicher Kultur, an Ergebnissen von Kunst,
| |
| Wissenschaft und Technik vor uns sehen, ist nahezu ausschliesslich
| |
| schöpferisches Produkt des Ariers" (S. 317) – "In wenigen Jahrzehnten
| |
| wird zum Beispiel der ganze Osten Asiens eine Kultur sein eigen nennen,
| |
| deren letzte Grundlage ebenso hellenischer Geist und germanische Technik
| |
| sein wird wie dies bei uns der Fall ist" (S. 318) – "So war für die Bildung
| |
| höherer Kulturen das Vorhandensein niederer Menschen eine der
| |
| wesentlichsten Voraussetzungen, indem nur sie den Mangel technischer
| |
| Hilfsmittel, ohne die aber eine höhere Entwicklung gar nicht denkbar ist, zu
| |
| ersetzen vermochten. Sicher fusste die erste Kultur der Menschheit weniger
| |
| auf dem gezähmten Tier als vielmehr auf der Verwendung niederer Menschen.
| |
| Erst nach Versklavung unterworfener Rassen begann das gleiche Schicksal
| |
| auch Tiere zu treffen und nicht umgekehrt, wie manche wohl glauben
| |
| möchten. Denn zuerst ging der Besiegte vor dem Pfluge – und erst nach ihm
| |
| das Pferd. Nur pazifistische Narren aber vermögen dies wieder als Zeichen
| |
| menschlicher Verworfenheit anzusehen, ohne sich darüber klar zu werden,
| |
| dass diese Entwicklung eben stattfinden musste, um endlich an die Stelle zu
| |
| gelangen, von wo aus heute diese Apostel ihre Salbaderei in die Welt setzen
| |
| können" (S. 323) – "Die Blutsvermischung und das dadurch bedingte Senken
| |
| des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens aller Kulturen;
| |
| denn die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am
| |
| Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blute zu eigen ist. Was
| |
| nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu" (S. 324) – "Den gewaltigsten
| |
| Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem Volke der Welt ist
| |
| der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten
| |
| auserwählten" (S. 329) – "Da nun der Jude – aus Gründen, die sich sofort
| |
| ergeben werden – niemals im Besitze einer eigenen Kultur war, sind die
| |
| Grundlagen seines geistigen Arbeitens immer von anderen gegeben worden.
| |
| Sein Intellekt hat sich zu allen Zeiten an der ihn umgebenden Kulturwelt
| |
| entwickelt. Niemals fand der umgekehrte Vorgang statt. Denn wenn auch der
| |
| Selbsterhaltungstrieb des jüdischen Volkes nicht kleiner, sondern eher noch
| |
| grösser ist als der anderer Völker, wenn auch seine geistigen Fähigkeiten sehr
| |
| leicht den Eindruck zu erwecken vermögen, dass sie der intellektuellen
| |
| Veranlagung der übrigen Rassen ebenbürtig wären, so fehlt doch vollständig
| |
| die allerwesentlichste Voraussetzung für ein Kulturvolk, die idealistische
| |
| Gesinnung. Der Aufopferungswille im jüdischen Volke geht über den nackten
| |
| Selbsterhaltungstrieb des einzelnen nicht hinaus. Das scheinbar grosse
| |
| Zusammengehörigkeitsgefühl ist in einem sehr primitiven Herdeninstinkt
| |
| begründet, wie er sich ähnlich bei vielen anderen Lebewesen auf dieser Welt
| |
| zeigt" (S. 330) – "Der Jude ist nur einig, wenn eine gemeinsame Gefahr ihn
| |
| dazu zwingt oder eine gemeinsame Beute lockt; fallen beide Gründe weg, so
| |
| treten die Eigenschaften eines krassesten Egoismus in ihre Rechte, und aus
| |
| dem einigen Volk wird im Handumdrehen eine sich blutig bekämpfende Rotte
| |
| von Ratten. Wären die Juden auf dieser Welt allein, so würden sie ebensosehr
| |
| in Schmutz und Unrat ersticken wie in hasserfülltem Kampfe sich gegenseitig
| |
| zu übervorteilen und auszurotten versuchen, sofern nicht der sich in ihrer
| |
| Feigheit ausdrückende restlose Mangel jedes Aufopferungssinnes auch hier
| |
| den Kampf zum Theater werden liesse. Es ist also grundfalsch, aus der
| |
| Tatsache des Zusammenstehens der Juden im Kampfe, richtiger ausgedrückt
| |
| in der Ausplünderung ihrer Mitmenschen, bei ihnen auf einen gewissen
| |
| idealen Aufopferungssinn schliessen zu wollen" (S. 331) – "Daher ist das
| |
| jüdische Volk bei allen scheinbaren intellektuellen Eigenschaften dennoch
| |
| ohne jede wahre Kultur, besonders aber ohne jede eigene. Denn was der Jude
| |
| heute an Scheinkultur besitzt, ist das unter seinen Händen meist schon
| |
| verdorbene Gut der anderen Völker. Als wesentliches Merkmal bei der
| |
| Beurteilung des Judentums in seiner Stellung zur Frage der menschlichen
| |
| Kultur muss man sich immer vor Augen halten, dass es eine jüdische Kunst
| |
| niemals gab und demgemäss auch heute nicht gibt, dass vor allem die beiden
| |
| Königinnen aller Künste, Architektur und Musik, dem Judentum nichts
| |
| Ursprüngliches zu verdanken haben. Was es auf dem Gebiete der Kunst
| |
| leistet, ist entweder Verbalhornung [sic] oder geistiger Diebstahl. Damit aber
| |
| fehlen dem Juden jene Eigenschaften, die schöpferisch und damit kulturell
| |
| begnadete Rassen auszeichnen. Wie sehr der Jude nur nachempfindend, besser
| |
| aber verderbend fremde Kultur übernimmt, geht daraus hervor, dass er am
| |
| meisten in der Kunst zu finden ist, die auch am wenigsten auf eigene
| |
| Erfindung eingestellt erscheint, der Schauspielkunst. Allein selbst hier ist er
| |
| wirklich nur der "Gaukler", besser der Nachäffer; denn selbst hier fehlt ihm
| |
| der allerletzte Wurf zur wirklichen Grösse; selbst hier ist er nicht der geniale
| |
| Gestalter, sondern äusserlicher Nachahmer, wobei alle dabei angewendeten
| |
| Mätzchen und Tricks eben doch nicht über die innere Leblosigkeit seiner
| |
| Gestaltungsgabe hinwegzutäuschen vermögen. Hier hilft nur die jüdische
| |
| Presse in liebevollster Weise nach, indem sie über jeden, aber auch den
| |
| mittelmässigsten Stümper, sofern er eben nur Jude ist, ein solches
| |
| Hosiannageschrei erhebt, dass die übrige Mitwelt endlich wirklich vermeint,
| |
| einen Künstler vor sich zu sehen, während es sich in Wahrheit nur um einen
| |
| jammervollen Komödianten handelt" (S. 331/332) – " [der Jude] war deshalb
| |
| auch nie Nomade, sondern immer nur P a r a s i t im Körper anderer Völker.
| |
| Dass er dabei manchmal seinen bisherigen Lebensraum verlässt, hängt nicht
| |
| mit seiner Absicht zusammen, sondern ist das Ergebnis des Hinauswurfes, den
| |
| er von Zeit zu Zeit durch die missbrauchten Gastvölker erfährt. Sein Sich-
| |
| Weiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten; er sucht
| |
| immer neuen Nährboden für seine Rasse" (S. 334) – "Er ist und bleibt der
| |
| ewige Parasit, ein Schmarotzer, der wie ein schädlicher Bazillus sich immer
| |
| mehr ausbreitet. sowie nur ein günstiger Nährboden dazu einlädt. Die
| |
| Wirkung seines Daseins aber gleicht ebenfalls der von Schmarotzern: wo er
| |
| auftritt, stirbt das Wirtsvolk nach kürzerer oder längerer Zeit ab. So lebte der
| |
| Jude zu allen Zeiten in den Staaten anderer Völker und bildete dort seinen
| |
| eigenen Staat, der allerdings so lange unter der Bezeichnung
| |
| "Religionsgemeinschaft" maskiert zu segeln pflegte, als die äusseren
| |
| Umstände kein vollständiges Enthüllen seines Wesens angezeigt sein liessen.
| |
| Glaubte er sich aber einmal stark genug, um der Schutzdecke entbehren zu
| |
| können, dann liess er noch immer den Schleier fallen und war plötzlich das,
| |
| was so viele andere früher nicht glauben und sehen wollten: der Jude" (S. 334)
| |
| – "Das Dasein treibt den Juden zur Lüge, und zwar zur immerwährenden
| |
| Lüge, wie es den Nordländer zur warmen Kleidung zwingt. Sein Leben
| |
| innerhalb anderer Völker kann auf die Dauer nur währen, wenn es ihm gelingt,
| |
| die Meinung zu erwecken, als handle es sich bei ihm um kein Volk ... Er
| |
| muss, um sein Dasein als Völkerparasit führen zu können, zur Verleugnung
| |
| seiner inneren Wesensart greifen. Je intelligenter der einzelne Jude ist, um so
| |
| mehr wird ihm diese Täuschung auch gelingen. Ja, es kann so weit kommen,
| |
| dass grosse Teile des Wirtsvolkes endlich ernstlich glauben werden, der Jude
| |
| sei wirklich ein Franzose oder Engländer, ein Deutscher oder Italiener, wenn
| |
| auch von besonderer Konfession ... Das Judentum war immer ein Volk mit
| |
| bestimmten rassischen Eigenarten und niemals eine Religion" (S. 335) –
| |
| "Die jüdische Religionslehre ist in erster Linie eine Anweisung zur
| |
| Reinhaltung des Blutes des Judentums sowie zur Regelung des Verkehrs der
| |
| Juden untereinander, mehr aber noch mit der übrigen Welt, mit den
| |
| Nichtjuden also. Aber auch hier handelt es sich keineswegs um ethische
| |
| Probleme, sondern um ausserordentlich bescheidene wirtschaftliche. Über den
| |
| sittlichen Wert des jüdischen Religionsunterrichtes gibt es heute und gab es zu
| |
| allen Zeiten schon ziemlich eingehende Studien (nicht jüdischerseits: die
| |
| Schwafeleien der Juden selber darüber sind natürlich dem Zweck angepasst),
| |
| die diese Art von Religion nach arischen Begriffen als geradezu unheimlich
| |
| erscheinen lassen. Die beste Kennzeichnung jedoch gibt das Produkt dieser
| |
| religiösen Erziehung, der Jude selber. Sein Leben ist nur von dieser Welt, und
| |
| sein Geist ist dem wahren Christentum innerlich so fremd, wie sein Wesen es
| |
| zweitausend Jahre vorher dem grossen Gründer der neuen Lehre selber war"
| |
| (S. 336) – "Auf dieser ersten und grössten Lüge, das Judentum sei nicht eine
| |
| Rasse, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer
| |
| weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache
| |
| des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern
| |
| das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und
| |
| während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums
| |
| aus" (S. 337) – "Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer
| |
| fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden
| |
| so unendlich gehassten "Protokollen der Weisen von Zion" gezeigt. Sie sollen
| |
| auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die "Frankfurter Zeitung"
| |
| in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, dass sie echt sind. Was viele Juden
| |
| unbewusst tun mögen, ist hier bewusst klargelegt. Darauf aber kommt es an.
| |
| Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen,
| |
| massgebend aber ist, dass sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das
| |
| Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren
| |
| Zusammenhängen sowie den letzten Schlusszielen darlegen" (S. 337) – "Seine
| |
| Gewandtheit, besser Skrupellosigkeit in allen Geldangelegenheiten versteht
| |
| es, immer neue Mittel aus den ausgeplünderten Untertanen herauszupressen,
| |
| ja herauszuschinden, die in immer kürzeren Zeiträumen den Weg alles
| |
| Irdischen gehen. So hat jeder Hof seinen "Hofjuden" – wie die Scheusale
| |
| heissen, die das liebe Volk bis zur Verzweiflung quälen und den Fürsten das
| |
| ewige Vergnügen bereiten. Wen will es da wundernehmen, dass diese Zierden
| |
| des menschlichen Geschlechtes endlich auch äusserlich geziert werden und in
| |
| den erblichen Adelsstand emporsteigen, so mithelfend, auch diese Einrichtung
| |
| nicht nur der Lächerlichkeit preiszugeben, sondern sogar zu vergiften?"
| |
| (S. 341) – "Ein Mensch kann ohne weiteres die Sprache ändern, d. h. er kann
| |
| sich einer anderen bedienen; allein er wird dann in seiner neuen Sprache die
| |
| alten Gedanken ausdrücken; sein inneres Wesen wird nicht verändert. Dies
| |
| zeigt am allerbesten der Jude, der in tausend Sprachen reden kann und
| |
| dennoch immer der eine Jude bleibt. Seine Charaktereigenschaften sind
| |
| dieselben geblieben, mochte er vor zweitausend Jahren als Getreidehändler in
| |
| Ostia römisch sprechen oder mag er als Mehlschieber von heute deutsch
| |
| mauscheln. Es ist immer der gleiche Jude. Dass diese Selbstverständlichkeit
| |
| von einem normalen heutigen Ministerialrat oder höheren Polizeibeamten
| |
| nicht begriffen wird, ist freilich auch selbstverständlich, läuft doch etwas
| |
| Instinkt- [sic] und Geistloseres schwerlich herum als diese Diener unserer
| |
| vorbildlichen Staatsautorität der Gegenwart" (S. 342) – "Sein Volkstum aber
| |
| hütet der Jude wie nie zuvor. Während er von "Aufklärung", "Fortschritt",
| |
| "Freiheit", "Menschentum" usw. überzufliessen scheint, übt er selber strengste
| |
| Abschliessung seiner Rasse. Wohl hängt er seine Frauen manchmal
| |
| einflussreichen Christen an, allein, er erhält seinen männlichen Stamm
| |
| grundsätzlich immer rein. Er vergiftet das Blut der anderen, wahrt aber sein
| |
| eigenes. Der Jude heiratet fast nie eine Christin, sondern der Christ die Jüdin.
| |
| Die Bastarde aber schlagen dennoch nach der jüdischen Seite aus. Besonders
| |
| ein Teil des höheren Adels verkommt vollständig. Der Jude weiss das ganz
| |
| genau und betreibt deshalb diese Art der "Entwaffnung" der geistigen
| |
| Führerschicht seiner rassischen Gegner planmässig. Zur Maskierung des
| |
| Treibens und zur Einschläferung seiner Opfer jedoch redet er immer mehr von
| |
| der Gleichheit aller Menschen, ohne Rücksicht auf Rasse und Farbe. Die
| |
| Dummen beginnen es ihm zu glauben" (S. 346) – "wie weit dabei die innere
| |
| Verjudung unseres Volkes schon fortgeschritten ist, kann man an der geringen
| |
| Achtung, wenn nicht schon Verachtung ersehen, die man der Handarbeit an
| |
| sich zollt. Deutsch ist dies nicht. Erst die Verwelschung unseres Lebens, die
| |
| aber in Wahrheit eine Verjudung war, wandelte die einstige Achtung vor dem
| |
| Handwerk in eine gewisse Verachtung jeder körperlichen Arbeit überhaupt"
| |
| (S. 349) – "unter dem Mantel rein sozialer Gedanken liegen wahrhaft
| |
| teuflische Absichten verborgen, ja, sie werden mit frechster Deutlichkeit auch
| |
| wohl in voller Öffentlichkeit vorgetragen. Diese Lehre stellt ein
| |
| unzertrennliches Gemisch von Vernunft und menschlichem Aberwitz dar, aber
| |
| immer so, dass nur der Wahnsinn zur Wirklichkeit zu werden vermag, niemals
| |
| die Vernunft. Durch die kategorische Ablehnung der Persönlichkeit und damit
| |
| der Nation und ihres rassischen Inhalts zerstört sie die elementaren
| |
| Grundlagen der gesamten menschlichen Kultur, die gerade von diesen
| |
| Faktoren abhängig ist. Dieses ist der wahre innere Kern der marxistischen
| |
| Weltanschauung, sofern man diese Ausgeburt eines verbrecherischen Gehirns
| |
| als "Weltanschauung" bezeichnen darf. Mit der Zertrümmerung der
| |
| Persönlichkeit und der Rasse fällt das wesentliche Hindernis für die Herrschaft
| |
| des Minderwertigen – dieses aber ist der Jude" (S. 351) – "Was die
| |
| Freimaurerei in den Kreisen der sogenannten Intelligenz an allgemeiner
| |
| pazifistischer Lähmung des nationalen Selbsterhaltungstriebes einleitet, wird
| |
| durch die Tätigkeit der grossen, heute immer jüdischen Presse der breiteren
| |
| Masse, vor allem dem Bürgertum, vermittelt" (S. 351) – "In unserem hohen
| |
| und höchsten Beamtentum des Staates hat der Jude zu allen Zeiten (von
| |
| wenigen Ausnahmen abgesehen) den willfährigsten Förderer seiner
| |
| Zerstörungsarbeit gefunden. Kriechende Unterwürfigkeit nach "oben" und
| |
| arrogante Hochnäsigkeit nach "unten" zeichnen diesen Stand ebensosehr aus
| |
| wie eine oft himmelschreiende Borniertheit, die nur durch die manchmal
| |
| geradezu erstaunliche Einbildung übertroffen wird. Dieses aber sind
| |
| Eigenschaften, die der Jude bei unseren Behörden braucht und demgemäss
| |
| auch liebt" (S. 352) – "Seiner ganzen inneren raubgierigen Brutalität
| |
| entsprechend stellt er die gewerkschaftliche Bewegung zugleich auf brutalste
| |
| Gewaltanwendung ein. Wessen Einsicht der jüdischen Lockung widersteht,
| |
| dessen Trotz und Erkenntnis wird durch den Terror gebrochen. Die Erfolge
| |
| einer solchen Tätigkeit sind ungeheuer" (S. 354) – "sein untrüglicher Instinkt
| |
| wittert in jedem die ursprüngliche Seele, und seine Feindschaft ist demjenigen
| |
| sicher, der nicht Geist ist von seinem Geiste. Da nicht der Jude der
| |
| Angegriffene, sondern der Angreifer ist, gilt als sein Feind nicht nur der, der
| |
| angreift, sondern auch der, der ihm Widerstand leistet. Das Mittel aber, mit
| |
| dem er so vermessene, aber aufrechte Seelen zu brechen versucht, heisst nicht
| |
| ehrlicher Kampf, sondern Lüge und Verleumdung. Hier schreckt er vor gar
| |
| nichts zurück und wird in seiner Gemeinheit so riesengross, dass sich niemand
| |
| zu wundern braucht, wenn in unserem Volke die Personifikation des Teufels
| |
| als Sinnbild alles Bösen die leibhaftige Gestalt des Juden annimmt" (S. 355) –
| |
| "Die Herrschaft des Juden im Staate erscheint schon so gesichert, dass er sich
| |
| jetzt nicht nur wieder als Jude bezeichnen darf, sondern auch seine völkischen
| |
| und politischen letzten Gedankengänge rücksichtslos zugibt. Ein Teil seiner
| |
| Rasse bekennt sich schon ganz offen als fremdes Volk, nicht ohne dabei auch
| |
| wieder zu lügen. Denn indem der Zionismus der anderen Welt weiszumachen
| |
| versucht, dass die völkische Selbstbesinnung des Juden in der Schaffung eines
| |
| palästinensischen Staates seine Befriedigung fände, betölpeln die Juden
| |
| abermals die dummen Gojim auf das gerissenste. Sie denken gar nicht
| |
| daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu
| |
| bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten
| |
| ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene
| |
| Organisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen
| |
| Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender
| |
| Gauner. Aber es ist das Zeichen nicht nur ihrer steigenden Zuversicht,
| |
| sondern auch des Gefühls ihrer Sicherheit, wenn frech und offen zu einer Zeit,
| |
| da der eine Teil noch verlogen den Deutschen, Franzosen oder Engländer
| |
| mimt, der andere sich als jüdische Rasse dokumentiert. Wie sehr sie den
| |
| nahenden Sieg schon vor Augen sehen, geht aus der furchtbaren Art hervor,
| |
| die ihr Verkehr mit den Angehörigen der anderen Völker annimmt. Der
| |
| schwarzhaarige Judenjunge lauert stundenlang, satanische Freude in seinem
| |
| Gesicht, auf das ahnungslose Mädchen, das er mit seinem Blute schändet und
| |
| damit seinem, des Mädchens, Volke raubt. Mit allen Mitteln versucht er die
| |
| rassischen Grundlagen des zu unterjochenden Volkes zu verderben. So wie er
| |
| selber planmässig Frauen und Mädchen verdirbt, so schreckt er auch nicht
| |
| davor zurück, selbst im grösseren Umfange die Blutschranken für andere
| |
| einzureissen. Juden waren und sind es, die den Neger an den Rhein bringen,
| |
| immer mit dem gleichen Hintergedanken und klaren Ziele, durch die dadurch
| |
| zwangsläufig eintretende Bastardierung die ihnen verhasste weisse Rasse zu
| |
| zerstören, von ihrer kulturellen und politischen Höhe zu stürzen und selber zu
| |
| ihren Herren aufzusteigen. Denn ein rassereines Volk, das sich seines Blutes
| |
| bewusst ist, wird vom Juden niemals unterjocht werden können. Er wird auf
| |
| dieser Welt ewig nur der Herr von Bastarden sein. So versucht er planmässig,
| |
| das Rassenniveau durch eine dauernde Vergiftung der einzelnen zu senken.
| |
| Politisch aber beginnt er, den Gedanken der Demokratie abzulösen durch den
| |
| der Diktatur des Proletariats. In der organisierten Masse des Marxismus hat er
| |
| die Waffe gefunden, die ihn die Demokratie entbehren lässt und ihm an Stelle
| |
| dessen gestattet, die Völker diktatorisch mit brutaler Faust zu unterjochen und
| |
| zu regieren. Planmässig arbeitet er auf die Revolutionierung in doppelter
| |
| Richtung hin: in wirtschaftlicher und politischer. Völker, die dem Angriff von
| |
| innen zu heftigen Widerstand entgegensetzen, umspinnt er dank seiner
| |
| internationalen Einflüsse mit einem Netz von Feinden, hetzt sie in Kriege und
| |
| pflanzt endlich, wenn nötig, noch auf die Schlachtfelder die Flagge der
| |
| Revolution. Wirtschaftlich erschüttert er die Staaten so lange, bis die
| |
| unrentabel gewordenen sozialen Betriebe entstaatlicht und seiner
| |
| Finanzkontrolle unterstellt werden. Politisch verweigert er dem Staate die
| |
| Mittel zu seiner Selbsterhaltung, zerstört die Grundlagen jeder nationalen
| |
| Selbstbehauptung und Verteidigung, vernichtet den Glauben an die Führung,
| |
| schmäht die Geschichte und Vergangenheit und zieht alles wahrhaft Grosse in
| |
| die Gosse. Kulturell verseucht er Kunst, Literatur, Theater, vernarrt das
| |
| natürliche Empfinden, stürzt alle Begriffe von Schönheit und Erhabenheit, von
| |
| Edel und Gut und zerrt dafür die Menschen herab in den Bannkreis seiner
| |
| eigenen niedrigen Wesensart. Die Religion wird lächerlich gemacht, Sitte und
| |
| Moral als überlebt hingestellt, so lange, bis die letzten Stützen eines
| |
| Volkstums im Kampfe um das Dasein auf dieser Welt gefallen sind. Nun
| |
| beginnt die grosse, letzte Revolution. Indem der Jude die politische Macht
| |
| erringt, wirft er die wenigen Hüllen, die er noch trägt, von sich. Aus dem
| |
| demokratischen Volksjuden wird der Blutjude und Völkertyrann. In wenigen
| |
| Jahren versucht er, die nationalen Träger der Intelligenz auszurotten, und
| |
| macht die Völker, indem er sie ihrer natürlichen geistigen Führer beraubt, reif
| |
| zum Sklavenlos einer dauernden Unterjochung. Das furchtbarste Beispiel
| |
| dieser Art bildet Russland, wo er an dreissig Millionen Menschen in wahrhaft
| |
| fanatischer Wildheit teilweise unter unmenschlichen Qualen tötete [!] oder
| |
| verhungern liess, um einem Haufen jüdischer Literaten und Börsenbanditen
| |
| die Herrschaft über ein grosses Volk zu sichern. Das Ende aber ist nicht nur
| |
| das Ende der Freiheit der vom Juden unterdrückten Völker, sondern auch das
| |
| Ende dieses Völkerparasiten selber. Nach dem Tode des Opfers stirbt auch
| |
| früher oder später der Vampir" (S. 356-358) – "Die breite Masse ist nur ein
| |
| Stück der Natur, und ihr Empfinden versteht nicht den gegenseitigen
| |
| Händedruck von Menschen, die behaupten, Gegensätzliches zu wollen. Was
| |
| sie wünscht, ist der Sieg des Stärkeren und die Vernichtung des Schwachen
| |
| oder seine bedingungslose Unterwerfung. Die Nationalisierung unserer Masse
| |
| wird nur gelingen, wenn bei allem positiven Kampf um die Seele unseres
| |
| Volkes ihre internationalen Vergifter ausgerottet werden" (S. 371/372) – "Im
| |
| Blute allein liegt sowohl die Kraft als auch die Schwäche des Menschen
| |
| begründet. Völker, welche nicht die Bedeutung ihrer rassischen Grundlage
| |
| erkennen und beachten, gleichen Menschen, die Möpsen die Eigenschaften
| |
| von Windhunden anlernen möchten, ohne zu begreifen, dass die Schnelligkeit
| |
| des Windhundes wie die Gelehrigkeit des Pudels keine angelernten, sondern
| |
| in der Rasse liegende Eigenschaften sind" (S. 372) – "Ohne klarste Erkenntnis
| |
| des Rassenproblems und damit der Judenfrage wird ein Wiederaufstieg der
| |
| deutschen Nation nicht mehr erfolgen" (S. 372) – "Der Fortschritt und die
| |
| Kultur der Menschheit sind nicht ein Produkt der Majorität, sondern beruhen
| |
| ausschliesslich auf der Genialität und der Tatkraft der Persönlichkeit. Diese
| |
| heranzuzüchten und in ihre Rechte einzusetzen, ist eine der Vorbedingungen
| |
| zur Wiedergewinnung der Grösse und Macht unseres Volkstums. Damit ist die
| |
| [nationalsozialistische] Bewegung aber antiparlamentarisch, und selbst ihre
| |
| Beteiligung an einer parlamentarischen Institution kann nur den Sinn einer
| |
| Tätigkeit zu deren Zertrümmerung besitzen, zur Beseitigung einer
| |
| Einrichtung, in der wir eine der schwersten Verfallserscheinungen der
| |
| Menschheit zu erblicken haben. Die Bewegung lehnt jede Stellungnahme zu
| |
| Fragen, die entweder ausserhalb des Rahmens ihrer politischen Arbeit liegen
| |
| oder für sie als nicht von grundsätzlicher Bedeutung belanglos sind,
| |
| entschieden ab. Ihre Aufgabe ist nicht die einer religiösen Reformation,
| |
| sondern die einer politischen Reorganisation unseres Volkes. Sie sieht in
| |
| beiden religiösen Bekenntnissen gleich wertvolle Stützen für den Bestand
| |
| unseres Volkes und bekämpft deshalb diejenigen Parteien, die dieses
| |
| Fundament einer sittlich religiösen und moralischen Festigung unseres
| |
| Volkskörpers zum Instrument ihrer Parteiinteressen herabwürdigen wollen.
| |
| Die Bewegung sieht endlich ihre Aufgabe nicht in der Wiederherstellung einer
| |
| bestimmten Staatsform und im Kampfe gegen eine andere, sondern in der
| |
| Schaffung derjenigen grundsätzlichen Fundamente, ohne die auf die Dauer
| |
| weder Republik noch Monarchie bestehen können. Ihre Mission liegt nicht in
| |
| der Begründung einer Monarchie oder der Festigung einer Republik, sondern
| |
| in der Schaffung eines germanischen Staates" (S. 379/380) – "Die Zukunft
| |
| einer Bewegung wird bedingt durch den Fanatismus, ja die Unduldsamkeit,
| |
| mit der ihre Anhänger sie als die allein richtige vertreten und anderen
| |
| Gebilden ähnlicher Art gegenüber durchsetzen" (S. 384) – "Die Bewegung hat
| |
| grundsätzlich ihre Mitglieder so zu erziehen, dass sie im Kampfe nicht etwas
| |
| lässig Auferzwungenes, sondern das selbst Erstrebte erblicken. Sie haben die
| |
| Feindschaft der Gegner mithin nicht zu fürchten, sondern als Voraussetzung
| |
| zur eigenen Daseinsberechtigung zu empfinden. Sie haben den Hass der
| |
| Feinde unseres Volkstums und unserer Weltanschauung und seine
| |
| Äusserungen nicht zu scheuen, sondern zu ersehnen. Zu den Äusserungen
| |
| dieses Hasses aber gehören auch Lüge und Verleumdung. Wer in den
| |
| jüdischen Zeitungen nicht bekämpft, also verleumdet und verlästert wird,
| |
| ist kein anständiger Deutscher und kein wahrer Nationalsozialist ... Die
| |
| Anhänger der Bewegung und in weiterem Sinne das ganze Volk müssen
| |
| immer und immer wieder darauf hingewiesen werden, dass der Jude in
| |
| seinen Zeitungen stets lügt, und dass selbst eine einmalige Wahrheit nur
| |
| zur Deckung einer grösseren Fälschung bestimmt und damit selber wieder
| |
| gewollte Unwahrheit ist. Der Jude ist der grosse Meister im Lügen, und Lug
| |
| und Trug sind seine Waffen im Kampfe" (S. 386) – "Wer es aber auf dieser
| |
| Welt nicht fertigbringt, von seinen Gegnern gehasst zu werden, scheint mir als
| |
| Freund nicht viel wert zu sein" (S. 398) – "Karl Marx war wirklich nur der
| |
| e i n e unter den Millionen, der in dem Sumpfe einer langsam verkommenden
| |
| Welt mit dem sicheren Blick des Propheten die wesentlichsten Giftstoffe
| |
| erkannte, sie herausgriff, um sie, einem Schwarzkünstler gleich, in eine
| |
| konzentrierte Lösung zur schnelleren Vernichtung des unabhängigen Daseins
| |
| freier Nationen auf dieser Erde zu bringen. Dieses alles aber im Dienste seiner
| |
| Rasse" (S. 420) – "Die bürgerliche Welt ist marxistisch, glaubt aber an die
| |
| Möglichkeit der Herrschaft bestimmter Menschengruppen (Bürgertum),
| |
| während der Marxismus selbst die Welt planmässig in die Hand des
| |
| Judentums überzuführen trachtet" (S. 420) – "Wir alle ahnen, dass in ferner
| |
| Zukunft Probleme an den Menschen herantreten können, zu deren
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| Bewältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk, gestützt auf die Mittel
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| und Möglichkeiten eines ganzen Erdballs, berufen sein wird" (S. 422) – "Wie
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| entsetzlich ist doch heute schon der Schaden, der auf indirektem Wege
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| unserem Deutschtum zugefügt wird, dadurch, dass das deutsch mauschelnde
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| Judentum beim Betreten des amerikanischen Bodens infolge der Unkenntnis
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| vieler Amerikaner auf unser deutsches Konto geschrieben wird! Es wird aber
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| doch niemand [sic] einfallen, in der rein äusserlichen Tatsache, dass diese
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| verlauste Völkerwanderung aus dem Osten meist deutsch spricht, den Beweis
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| für ihre deutsche Abstammung und Volkszugehörigkeit zu erblicken" (S. 430) – " e s g i b t n u r e i n h e i l i g s t e s M e n s c h e n r e c h t , u n d
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| d i e s e s R e c h t i s t z u g l e i c h d i e h e i l i g s t e
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| V e r p f l i c h t u n g , n ä m l i c h : d a f ü r z u s o r g e n , d a s s d a s
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| B l u t r e i n e r h a l t e n b l e i b t , u m d u r c h d i e B e w a h r u n g
| |
| d e s M e n s c h e n t u m s d i e M ö g l i c h k e i t e i n e r
| |
| e d l e r e n E n t w i c k l u n g d i e s e r W e s e n z u g e b e n .
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| E i n v ö l k i s c h e r S t a a t w i r d d a m i t i n e r s t e r L i n i e d i e
| |
| E h e a u s d e m N i v e a u e i n e r d a u e r n d e n
| |
| R a s s e n s c h a n d e h e r a u s z u h e b e n h a b e n , u m i h r d i e
| |
| W e i h e j e n e r I n s t i t u t i o n z u g e b e n , d i e b e r u f e n i s t ,
| |
| E b e n b i l d e r d e s H e r r n z u z e u g e n u n d n i c h t
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| M i s s g e b u r t e n z w i s c h e n M e n s c h u n d A f f e . Der Protest
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| dagegen aus sogenannten h u m a n e n Gründen steht besonders der Zeit
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| verflucht schlecht an, die auf der einen Seite jedem verkommenen
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| Degeneraten [sic] die Möglichkeit seiner Fortvermehrung gibt, den Produkten
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| selber als auch den Zeitgenossen unsägliches Leid aufbürdend, während
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| andererseits in jeder Drogerie und sogar bei Strassenhändlern die Hilfsmittel
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| zur Verhinderung der Geburten selbst bei gesündesten Eltern feilgeboten
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| werden. In diesem heutigen Staate der Ruhe und Ordnung, in den Augen
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| seiner Vertreter, dieser tapferen bürgerlich-nationalen Welt, ist also die
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| Verhinderung der Zeugungsfähigkeit bei Syphilitikern, Tuberkulosen, erblich
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| Belasteten, Krüppeln und Kretins ein Verbrechen, dagegen wird die praktische
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| Unterbindung der Zeugungsfähigkeit bei Millionen der Allerbesten nicht als
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| etwas Schlechtes angesehen und verstösst nicht gegen die guten Sitten dieser
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| scheinheiligen Gesellschaft, nützt vielmehr der kurzsichtigen Denkfaulheit"
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| (S. 444/445) – " D e r S t a a t m u s s d a b e i a l s W a h r e r e i n e r
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| t a u s e n d j ä h r i g e n Z u k u n f t a u f t r e t e n , d e r
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| g e g e n ü b e r d e r W u n s c h u n d d i e E i g e n s u c h t d es
| |
| e i n z e l n e n a l s n i c h t s e r s c h e i n e n u n d s i c h z u
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| b e u g e n h a b e n . E r h a t d i e m o d e r n s t e n ä r z t l i c h e n
| |
| H i l f s m i t t e l i n d e n D i e n s t d i e s e r E r k e n n t n i s z u
| |
| s t e l l e n. E r h a t , w a s i r g e n d w i e e r s i c h t l i c h k r a n k
| |
| u n d e r b l i c h b e l a s t e t u n d d a m i t w e i t e r b e l a s t e n d
| |
| i s t , z e u g u n g s u n f ä h i g z u e r k l ä r e n u n d d i e s
| |
| p r a k t i s c h a u c h d u r c h z u s e t z e n . E r h a t u m g e k e h r t
| |
| d a f ü r z u s o r g e n , d a s s d i e F r u c h t b a r k e i t d e s
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| g e s u n d e n W e i b e s n i c h t b e s c h r ä n k t w i r d d u r c h d i e
| |
| f i n a n z i e l l e L u d e r w i r t s c h a f t e i n e s S t a a t s r e g i m e n t s ,
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| d a s d e n K i n d e r s e g e n z u e i n e m F l u c h f ü r d i e E l t e r n
| |
| g e s t a l t e t (S. 446/447) – "dass ein Staat die Besiedelung gewonnnener
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| Neuländer nicht dem Zufall überlässt, sondern besonderen Normen unterwirft.
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| Eigens gebildete Rassekommissionen haben den einzelnen das Siedlungsattest
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| auszustellen; dieses aber ist gebunden an eine festzulegende bestimmte
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| rassische Reinheit. So können allmählich Randkolonien begründet werden,
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| deren Bewohner ausschliesslich Träger höchster Rassenreinheit und damit
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| höchster Rassentüchtigkeit sind" (S. 448/449) – "Es dürfte kein Tag vergehen,
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| an dem der junge Mensch nicht mindestens vormittags und abends je eine
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| Stunde lang körperlich geschult wird, und zwar in jeder Art von Sport und
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| Turnen. Hierbei darf besonders ein Sport nicht vergessen werden, der in den
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| Augen von gerade sehr vielen "Völkischen" als roh und unwürdig gilt: das
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| Boxen. Es ist unglaublich, was für falsche Meinungen darüber in den
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| "Gebildeten"-Kreisen verbreitet sind. Dass der junge Mensch fechten lernt,
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| und sich dann herumpaukt, gilt als selbstverständlich und ehrenwert, dass er
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| aber boxt, das soll roh sein! Warum? Es gibt keinen Sport, der wie dieser den
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| Angriffsgeist in gleichem Masse fördert, blitzschnelle Entschlusskraft
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| verlangt, den Körper zu stählerner Geschmeidigkeit erzieht. Es ist nicht roher,
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| wenn zwei junge Menschen eine Meinungsverschiedenheit mit den Fäusten
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| ausfechten als mit einem geschliffenen Stück Eisen. Es ist auch nicht unedler,
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| wenn ein Angegriffener sich seines Angreifers mit der Faust erwehrt, statt
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| davonzulaufen und nach einem Schutzmann zu schreien. Vor allem aber, der
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| junge, gesunde Knabe soll auch Schläge ertragen lernen. Das mag in den
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| Augen unserer heutigen Geisteskämpfer natürlich als wild erscheinen. Doch
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| hat der völkische Staat eben nicht die Aufgabe, eine Kolonie friedsamer
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| Ästheten und körperlicher Degeneraten aufzuzüchten. Nicht im ehrbaren
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| Spiessbürger oder der tugendsamen alten Jungfer sieht er sein
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| Menschheitsideal, sondern in der trotzigen Verkörperung männlicher Kraft
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| und in Weibern, die wieder Männer zur Welt zu bringen vermögen"
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| (S. 454/455) – "Das Mädchen soll seinen Ritter kennenlernen. Würde nicht die
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| körperliche Schönheit heute vollkommen in den Hintergrund gedrängt durch
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| unser laffiges Modewesen, wäre die Verführung von Hunderttausenden von
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| Mädchen durch krummbeinige, widerwärtige Judenbankerte gar nicht
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| möglich. Auch dies ist im Interesse der Nation, dass sich die schönsten Körper
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| finden und so mithelfen, dem Volkstum neue Schönheit zu schenken" (S. 458)
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| – [über den jungen Mann im Heer:] "Er soll [dort] lernen zu schweigen, nicht
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| nur, wenn er mit R e c h t getadelt wird, sondern soll auch lernen, wenn
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| nötig, U n r e c h t schweigend zu ertragen" (S. 459) – "Das Z i e l der
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| weiblichen Erziehung hat unverrückbar die kommende Mutter zu sein"
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| (S. 460) – "Heute ist die bewusste Entwicklung guter, edler
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| Charaktereigenschaften in der Schule gleich Null. Dereinst muss darauf ganz
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| anderes Gewicht gelegt werden. T r e u e , O p f e r w i l l i g k e i t ,
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| V e r s c h w i e g e n h e i t sind Tugenden, die ein grosses Volk nötig
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| b r a u c h t , und deren Anerziehung und Ausbildung in der Schule wichtiger
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| ist als manches von dem, was zur Zeit unsere Lehrpläne ausfüllt" (S. 461) –
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| "Wenn eine Erziehung vergisst, schon beim Kinde darauf hinzuwirken, dass
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| auch Leiden und Unbill einmal schweigend ertragen werden müssen, darf sie
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| sich nicht wundern, wenn später in kritischer Stunde, z.B. wenn einst der
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| Mann an der Front steht, der ganze Postverkehr einzig der Beförderung von
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| gegenseitigen Jammer- und Winselbriefen dient. Wenn unserer Jugend in den
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| Volksschulen etwas weniger Wissen eingetrichtert worden wäre und dafür
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| mehr Selbstbeherrschung, so hätte sich dies in den Jahren 1915/18 reich
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| gelohnt" (S. 462) – "Planmässig ist der Lehrstoff nach diesen Gesichtspunkten
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| aufzubauen, planmässig die Erziehung so zu gestalten, dass der junge Mensch
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| beim Verlassen seiner Schule nicht ein halber Pazifist, Demokrat oder sonst
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| was ist, sondern ein g a n z e r D e u t s c h e r " (S. 474) – " D i e
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| g e s a m t e B i l d u n g s - u n d E r z i e h u n g s a r b e i t d e s
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| v ö l k i s c h e n S t a a t e s m u s s i h r e K r ö n u n g d a r i n f i n d e n ,
| |
| d a s s s i e d e n R a s s e s i n n u n d d a s R a s s e g e f ü h l
| |
| i n s t i n k t - u n d v e r s t a n d e s m ä s s i g i n H e r z u n d G e h i r n
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| d e r i h r a n v e r t r a u t e n J u g e n d h i n e i n b r e n n t " (S. 475) –
| |
| [anderenfalls sei das "deutsche Blut zur Niedersenkung bestimmt":]
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| " I n d e m w i r u n s i m m e r w i e d e r m i t a n d e r e n R a s s e n
| |
| p a a r e n , e r h e b e n w i r w o h l d i e s e a u s i h r e m
| |
| b i s h e r i g e n K u l t u r n i v e a u a u f e i n e h ö h e r e S t u f e ,
| |
| s i n k e n a b e r v o n u n s e r e r e i g e n e n H ö h e f ü r e w i g
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| h e r a b " (S. 476) – "dass es eine Versündigung am Willen des ewigen
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| Schöpfers ist, wenn man Hunderttausende und Hunderttausende seiner
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| begabtesten Wesen im heutigen proletarischen Sumpf verkommen lässt,
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| während man Hottentotten und Zulukaffern zu geistigen Berufen
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| hinaufdressiert" (S. 479) – "Die Verleihung der S t a a t s b ü r g e r -
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| u r k u n d e ist zu verbinden mit einer weihevollen Vereidigung auf die
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| Volksgemeinschaft und auf den Staat. In dieser Urkunde muss ein alle
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| sonstigen Klüfte überbrückendes gemeinsam umschlingendes Band liegen.
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| E s m u s s e i n e g r ö s s e r e E h r e s e i n , a l s S t r a s s e n f e g e r
| |
| B ü r g e r d i e s e s R e i c h e s z u s e i n , a l s K ö n i g i n e i n e m
| |
| f r e m d e n S t a a t e . D e r S t a a t s b ü r g e r i s t g e g e n ü b e r
| |
| d e m A u s l ä n d e r b e v o r r e c h t i g t . E r i s t d e r H e r r d e s
| |
| R e i c h e s . Diese höhere Würde verpflichtet aber auch ... Das deutsche
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| Mädchen ist Staatsangehörige [also deutlich niederen Rechts] und wird mit
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| ihrer Verheiratung erst Bürgerin. Doch kann [!] auch den im Erwerbsleben
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| stehenden weiblichen deutschen Staatsangehörigen das Bürgerrecht verliehen
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| werden" (S. 491) – " D i e b e s t e S t a a t s v e r f a s s u n g u n d
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| S t a a t s f o r m i s t d i e j e n i g e , d i e m i t n a t ü r l i c h s t e r
| |
| S i c h e r h e i t d i e b e s t e n K ö p f e d e r V o l k s g e m e i n s c h a f t
| |
| z u f ü h r e n d e r B e d e u t u n g u n d z u l e i t e n d e m E i n f l u s s
| |
| b r i n g t " (S. 500) – [über die Führungsstrukturen im künftigen Staat:]
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| "In keiner Kammer und in keinem Senate findet jemals eine Abstimmung
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| statt. Sie sind Arbeitseinrichtungen und keine Abstimmungsmaschinen. Das
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| einzelne Mitglied hat beratende Stimme, aber niemals beschliessende. Diese
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| kommt ausschliesslich nur dem jeweils dafür verantwortlichen Vorsitzenden
| |
| zu. Dieser Grundsatz unbedingter Verbindung von absoluter
| |
| Verantwortlichkeit mit absoluter Autorität wird allmählich eine Führerauslese
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| heranzüchten, wie dies heute im Zeitalter des verantwortungslosen
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| Parlamentarismus gar nicht denkbar ist. Damit wird die staatliche Verfassung
| |
| der Nation in Übereinstimmung gebracht mit jenem Gesetz, dem sie schon auf
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| kulturellem und wirtschaftlichem Gebiete ihre Grösse verdankt" (S. 502) –
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| "Der völkische Staat, dessen allgemeines Bild ich in grossen Linien
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| aufzuzeichnen versuchte, wird durch die blosse Erkenntnis dessen, was
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| diesem Staat notwendig ist, an sich noch nicht verwirklicht ... Man darf nicht
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| erwarten, dass die heutigen Parteien, die doch in erster Linie Nutzniesser des
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| derzeitigen Staates sind, von sich aus zu einer Umstellung gelangen und aus
| |
| freien Stücken eine Änderung ihrer derzeitigen Haltung durchführen. Dies ist
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| um so weniger möglich, als ihre tatsächlich leitenden Elemente ja immer nur
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| Juden und wieder Juden sind. Die Entwicklung, die wir zur Zeit durchmachen,
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| würde aber, ungehemmt weitergeführt, eines Tages bei der alljüdischen
| |
| Prophezeiung landen – der Jude frässe tatsächlich die Völker der Erde,
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| würde ihr Herr. So verfolgt er gegenüber den Millionen deutscher
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| "Bourgeois" und "Proleten", die grösstenteils aus mit Feigheit gepaarter
| |
| Indolenz und Dummheit in ihr Verderben trotten, im höchsten Bewusstsein
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| seines Zukunftszieles, unweigerlich seinen Weg. Eine Partei, die von ihm
| |
| geleitet wird, kann also keine anderen als seine Interessen verfechten, mit den
| |
| Belangen arischer Völker aber haben diese nichts gemein" (S. 504) – "Der
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| einzelne mag heute schmerzlich feststellen, dass in die viel freiere antike Welt
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| mit dem Erscheinen des Christentums der erste geistige Terror gekommen ist,
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| er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, dass die Welt seitdem von
| |
| diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und dass man Zwang nur
| |
| wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror. Erst dann kann
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| aufbauend ein neuer Zustand geschaffen werden" (S. 507) – "Wir haben
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| wahrlich nicht um die "Gunst der Massen gebuhlt", sondern sind dem
| |
| Wahnsinn dieses Volkes entgegengetreten, überall. Fast immer war es so, dass
| |
| ich in diesen Jahren vor eine Versammlung von Menschen trat, die an das
| |
| Gegenteilige von dem glaubten, was ich sagen wollte, und das Gegenteil von
| |
| dem wollten, was ich glaubte. Dann war es die Aufgabe von zwei Stunden,
| |
| zwei- bis dreitausend Menschen aus ihrer bisherigen Überzeugung
| |
| herauszuheben, Schlag um Schlag das Fundament ihrer bisherigen Einsichten
| |
| zu zertrümmern und sie schliesslich hinüberzuleiten auf den Boden unserer
| |
| Überzeugung und unserer Weltanschauung" (S. 522) – "Ich habe damals den
| |
| Standpunkt eingenommen: Ganz gleich, ob sie über uns lachen oder
| |
| schimpfen, ob sie uns als Hanswurste oder als Verbrecher hinstellen; die
| |
| Hauptsache ist, dass sie uns erwähnen, dass sie sich immer wieder mit uns
| |
| beschäftigen, und dass wir allmählich in den Augen der Arbeiter selber
| |
| wirklich als die Macht erscheinen, mit der zur Zeit allein noch eine
| |
| Auseinandersetzung stattfindet. Was wir wirklich sind und was wir wirklich
| |
| wollen, das werden wir eines schönen Tages der jüdischen Pressemeute schon
| |
| zeigen" (S. 544) – [über die anfänglichen Versammlungen:] "wir hätten keine
| |
| Provokation geduldet, und unsere Versammlungsbesucher wussten sehr gut,
| |
| dass wir uns lieber hätten totschlagen lassen, als zu kapitulieren" (S. 546) –
| |
| "Als nationale Sozialisten sehen wir in unserer Flagge unser Programm. Im
| |
| R o t sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung, im W e i s s den
| |
| nationalistischen, im H a k e n k r e u z die Mission des Kampfes für den
| |
| Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des
| |
| Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und
| |
| antisemitisch sein wird" (S. 557) – [über Deserteure:] " W i l l m a n
| |
| s c h w a c h e , s c h w a n k e n d e o d e r g a r f e i g e B u r s c h e n ...
| |
| z u i h r e r P f l i c h t a n h a l t e n , d a n n g i b t e s v o n j e h e r n u r
| |
| e i n e M ö g l i c h k e i t : E s m u s s d e r D e s e r t e u r w i s s e n ,
| |
| d a s s s e i n e D e s e r t i o n g e r a d e d a s m i t s i c h b r i n g t ,
| |
| w a s e r f l i e h e n w i l l . A n d e r F r o n t k a n n m a n s t e r b e n ,
| |
| a l s D e s e r t e u r m u s s m a n s t e r b e n . Nur durch eine solch
| |
| drakonische Bedrohung jedes Versuches zur Fahnenflucht kann eine
| |
| abschreckende Wirkung nicht nur für den einzelnen, sondern auch für die
| |
| Gesamtheit erzielt werden" (S. 587) – "meine Stellungnahme ist die, dass man
| |
| nicht kleine Diebe hängen soll, um grosse laufen zu lassen, sondern dass
| |
| dereinst ein deutscher Nationalgerichtshof etliche Zehntausend der
| |
| organisierenden und damit verantwortlichen Verbrecher des Novemberverrats
| |
| und alles dessen, was dazugehört, abzuurteilen und hinzurichten hat"
| |
| (S. 610/611) – "Mochte ruhig Bayern gegen Preussen und Preussen gegen
| |
| Bayern streiten, je mehr, desto besser! Der heisseste Kampf der beiden
| |
| bedeutete für den Juden den sichersten Frieden. Die allgemeine
| |
| Aufmerksamkeit war damit vollständig abgelenkt von der internationalen
| |
| Völkermade, man schien sie vergessen zu haben. Und wenn die Gefahr
| |
| aufzutauchen schien, dass besonnene Elemente, die es auch in Bayern
| |
| zahlreich gab, zur Einsicht und Einkehr und zur Zurückhaltung mahnten und
| |
| dadurch der erbitterte Kampf abzuflauen drohte, so brauchte der Jude in Berlin
| |
| nur eine neue Provokation in Szene zu setzen und den Erfolg abzuwarten.
| |
| Augenblicklich stürzten sich alle Nutzniesser des Streites zwischen Nord und
| |
| Süd auf jeden solchen Vorfall und bliesen so lange, bis die Glut der Empörung
| |
| wieder zu hellem Feuer emporgestiegen war. Es war ein geschicktes,
| |
| raffiniertes Spiel, das der Jude damals zur steten Beschäftigung und
| |
| Ablenkung der einzelnen deutschen Stämme trieb, um sie unterdessen desto
| |
| gründlicher ausplündern zu können" (S. 623) – " D e r i n t e r n a t i o n a l e
| |
| J u d e K u r t E i s n e r b e g a n n B a y e r n g e g e n P r e u s s e n
| |
| a u s z u s p i e l e n . Es war aber doch selbstverständlich, dass ausgerechnet
| |
| dieser Orientale, der als Zeitungsjournaille sich unausgesetzt hier und dort im
| |
| übrigen Deutschland herumtrieb, wohl als letzter berufen gewesen wäre,
| |
| bayerische Interessen zu wahren, und dass gerade ihm Bayern das
| |
| Gleichgültigste sein konnte, das es auf Gottes weiter Welt gab. I n d e m
| |
| K u r t E i s n e r d e r r e v o l u t i o n ä r e n E r h e b u n g i n B a y e r n
| |
| e i n e g a n z b e w u s s t e S p i t z e g e g e n d a s ü b r i g e R e i c h
| |
| g a b , h a n d e l t e e r n i c h t i m g e r i n g s t e n a u s
| |
| b a y e r i s c h e n G e s i c h t s p u n k t e n h e r a u s , s o n d e r n n u r
| |
| a l s B e a u f t r a g t e r d e s J u d e n t u m s . Er benützte die vorhandenen
| |
| Instinkte und Abneigungen des bayerischen Volkes, um mittels ihrer
| |
| Deutschland leichter zerschlagen zu können. Das zertrümmerte Reich aber
| |
| wäre spielend eine Beute des Bolschewismus geworden" (S. 623/624) – "Die
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| Verpestung unseres Blutes ... wird vom Juden heute planmässig betrieben ...
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| Beide, jawohl, beide christliche Konfessionen sehen dieser Entweihung und
| |
| Zerstörung eines durch Gottes Gnade der Erde gegebenen edlen und
| |
| einzigartigen Lebewesens gleichgültig zu. Für die Zukunft der Erde liegt aber
| |
| die Bedeutung nicht darin, ob die Protestanten die Katholiken oder die
| |
| Katholiken die Protestanten besiegen, sondern darin, ob der arische Mensch
| |
| ihr erhalten bleibt oder ausstirbt. Dennoch kämpfen die beiden Konfessionen
| |
| heute nicht etwa gegen den Vernichter dieser Menschen, sondern suchen sich
| |
| selbst gegenseitig zu vernichten" (S. 630) – " E i n g r o s s e r T e i l d e r
| |
| h e u t i g e n Z e n t r a l i s i e r u n g s w u t f ä l l t a u f d a s K o n t o
| |
| j e n e r P a r t e i e n , d i e e i n s t d i e B a h n d e m T ü c h t i g e n
| |
| f r e i z u m a c h e n v e r s p r a c h e n , d i e d a b e i a b e r b e i
| |
| B e s e t z u n g v o n Ä m t e r n u n d P o s t e n a u s s c h l i e s s l i c h
| |
| d i e P a r t e i z u g e h ö r i g k e i t i m A u g e h a t t e n . Insbesondere
| |
| Juden ergossen sich seit Bestehen der Republik in unglaublichen Mengen in
| |
| die durch das Reich zusammengerafften Wirtschaftsbetriebe und
| |
| Verwaltungsapparate, so dass beide heute zu einer Domäne jüdischer
| |
| Betätigung geworden sind" (S. 644) – " D e r N a t i o n a l s o z i a l i s m u s
| |
| m u s s g r u n d s ä t z l i c h d a s R e c h t i n A n s p r u c h n e h m e n ,
| |
| d e r g e s a m t e n d e u t s c h e n N a t i o n o h n e R ü c k s i c h t a u f
| |
| b i s h e r i g e b u n d e s s t a a t l i c h e G r e n z e n s e i n e
| |
| P r i n z i p i e n a u f z u z w i n g e n u n d s i e i n s e i n e n I d e e n
| |
| u n d G e d a n k e n z u e r z i e h e n " (S. 648) – "Denn darüber muss man
| |
| sich endlich vollständig klar werden: Der unerbittliche Todfeind des
| |
| deutschen Volkes ist und bleibt Frankreich. Ganz gleich, wer in Frankreich
| |
| regierte oder regieren wird, ob Bourbonen oder Jakobiner, Napoleoniden oder
| |
| bürgerliche Demokraten, klerikale Republikaner oder rote Bolschewisten: das
| |
| Schlussziel ihrer aussenpolitischen Tätigkeit wird immer der Versuch einer
| |
| Besitzergreifung der Rheingrenze sein und einer Sicherung dieses Stromes für
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| Frankreich durch ein aufgelöstes und zertrümmertes Deutschland" (S. 699) –
| |
| "Nur in Frankreich besteht heute mehr denn je eine innere Ü b e r e i n -
| |
| s t i m m u n g zwischen den A b s i c h t e n d e r B ö r s e , d e r s i e
| |
| t r a g e n d e n J u d e n und den Wünschen einer c h a u v i n i s t i s c h
| |
| e i n g e s t e l l t e n n a t i o n a l e n S t a a t s k u n s t . Allein gerade in
| |
| dieser I d e n t i t ä t liegt eine immense Gefahr für Deutschland. Gerade aus
| |
| diesem Grunde ist und bleibt Frankreich der weitaus furchtbarste Feind.
| |
| D i e s e s a n s i c h i m m e r m e h r d e r V e r n e g e r u n g
| |
| a n h e i m f a l l e n d e V o l k b e d e u t e t i n s e i n e r B i n d u n g a n
| |
| d i e Z i e l e d e r j ü d i s c h e n W e l t b e h e r r s c h u n g e i n e
| |
| l a u e r n d e G e f a h r f ü r d e n B e s t a n d d e r w e i s s e n R a s s e
| |
| E u r o p a s . Denn die Verpestung durch Negerblut am Rhein im Herzen
| |
| Europas entspricht ebensosehr der sadistisch-perversen Rachsucht dieses
| |
| chauvinistischen Erbfeindes unseres Volkes wie der eisig kalten Überlegung
| |
| des Juden, auf diesem Wege die Bastardierung des europäischen Kontinents
| |
| im Mittelpunkte zu beginnen und der weissen Rasse durch die Infizierung mit
| |
| niederem Menschentum die Grundlagen zu einer selbstherrlichen Existenz zu
| |
| entziehen. W a s F r a n k r e i c h , a n g e s p o r n t d u r c h e i g e n e
| |
| R a c h s u c h t , p l a n m ä s s i g g e f ü h r t d u r c h d e n J u d e n ,
| |
| h e u t e i n E u r o p a b e t r e i b t , i s t e i n e S ü n d e w i d e r d e n
| |
| B e s t a n d d e r w e i s s e n M e n s c h h e i t u n d w i r d a u f
| |
| d i e s e s V o l k d e r e i n s t a l l e R a c h e g e i s t e r e i n e s
| |
| G e s c h l e c h t s h e t z e n , d a s i n d e r R a s s e n s c h a n d e d i e
| |
| E r b s ü n d e d e r M e n s c h e n e r k a n n t h a t . F ü r D e u t s c h -
| |
| l a n d j e d o c h b e d e u t e t d i e f r a n z ö s i s c h e G e f a h r d i e
| |
| V e r p f l i c h t u n g, u n t e r Z u r ü c k s t e l l u n g a l l e r
| |
| G e f ü h l s m o m e n t e , d e m d i e H a n d z u r e i c h e n , d e r ,
| |
| e b e n s o b e d r o h t w i e w i r, F r a n k r e i c h s H e r r s c h -
| |
| g e l ü s t e n i c h t e r d u l d e n u n d e r t r a g e n w i ll. I n
| |
| E u r o p a w i r d e s f ü r D e u t s c h l a n d i n a b s e h b a r e r
| |
| Z u k u n f t n u r z w e i V e r b ü n d e t e g e b e n k ö n n e n :
| |
| E n g l a n d u n d I t a l i e n " (S. 704/705) – "Die Vernichtung Deutschlands
| |
| war nicht englisches, sondern in erster Linie jüdisches Interesse, genau so wie
| |
| auch heute eine Vernichtung Japans weniger britisch-staatlichen Interessen
| |
| dient, als den weit ausgreifenden Wünschen der Leiter des erhofften jüdischen
| |
| Weltreichs. Während sich England um die Erhaltung seiner Stellung auf dieser
| |
| Welt abmüht, organisiert der Jude seinen Angriff zur Eroberung derselben. Er
| |
| sieht die heutigen europäischen Staaten bereits als willenlose Werkzeuge in
| |
| seiner Faust, sei es auf dem Umweg einer sogenannten westlichen Demokratie
| |
| oder in der Form der direkten Beherrschung durch russischen Bolschewismus.
| |
| Aber nicht nur die Alte Welt hält er so umgarnt, sondern auch der Neuen droht
| |
| das gleiche Schicksal. Juden sind die Regenten der Börsenkräfte der
| |
| amerikanischen Union. Jedes Jahr lässt sie mehr zum Kontrollherrn der
| |
| Arbeitskraft eines Einhundertzwanzig-Millionen-Volkes aufsteigen; nur ganz
| |
| wenige stehen auch heute noch, zu ihrem Zorne, ganz unabhängig da. In
| |
| gerissener Geschicklichkeit kneten sie die öffentliche Meinung und formen
| |
| aus ihr das Instrument eines Kampfes für die eigene Zukunft. Schon glauben
| |
| die grössten Köpfe der Judenheit die Erfüllung ihres testamentarischen
| |
| Wahlspruches des grossen Völkerfrasses herannahen zu sehen" (S. 722/723) –
| |
| "Bleibt auch nur ein Staat in seiner nationalen Kraft und Grösse erhalten, wird
| |
| und muss das jüdische Weltsatrapenreich, wie jede Tyrannei auf dieser Welt,
| |
| der Kraft des nationalen Gedankens erliegen. Nun weiss der Jude zu genau,
| |
| dass er in seiner tausendjährigen Anpassung wohl europäische Völker zu
| |
| unterhöhlen und zu geschlechtslosen Bastarden zu erziehen vermag, allein
| |
| einem asiatischen Nationalstaat von der Art Japans dieses Schicksal kaum
| |
| zuzufügen in der Lage wäre. Er vermag heute den Deutschen und den
| |
| Engländer, Amerikaner und Franzosen zu mimen, zum gelben Asiaten fehlen
| |
| ihm die Brücken. So sucht er den japanischen Nationalstaat noch mit der Kraft
| |
| ähnlicher Gebilde von heute zu brechen, um sich des gefährlichen
| |
| Widersachers zu entledigen, ehe in seiner Faust die letzte staatliche Macht zu
| |
| einer Despotie über wehrlose Wesen verwandelt wird. Er scheut in seinem
| |
| tausendjährigen Judenreich einen japanischen Nationalstaat und wünscht
| |
| deshalb dessen Vernichtung noch vor Begründung seiner eigenen Diktatur. So
| |
| hetzt er heute die Völker gegen Japan wie einst gegen Deutschland"
| |
| (S. 723/724) – "Und wieder hat gerade die nationalsozialistische Bewegung
| |
| ihre gewaltigste Aufgabe zu erfüllen: S i e m u s s d e m V o l k d i e
| |
| A u g e n ö f f n e n ü b e r d i e f r e m d e n N a t i o n e n u n d m u s s
| |
| d e n w a h r e n F e i n d u n s e r e r h e u t i g e n W e l t i m m e r u n d
| |
| i m m e r w i e d e r i n E r i n n e r u n g b r i n g e n . A n S t e l l e d e s
| |
| H a s s e s g e g e n A r i e r , v o n d e n e n u n s f a s t a l l e s
| |
| t r e n n e n k a n n , m i t d e n e n u n s j e d o c h g e m e i n s a m e s
| |
| B l u t o d e r d i e g r o s s e L i n i e e i n e r z u s a m m e n -
| |
| g e h ö r i g e n K u l t u r v e r b i n d e t , m u s s s i e d e n b ö s e n
| |
| F e i n d d e r M e n s c h h e i t , a l s d e n w i r k l i c h e n
| |
| U r h e b e r a l l e n L e i d e s , d e m a l l g e m e i n e n Z o r n e
| |
| w e i h e n . S o r g e n a b e r m u s s s i e d a f ü r , d a s s
| |
| w e n i g s t e n s i n u n s e r e m L a n d e d e r t ö d l i c h s t e G e g n e r
| |
| e r k a n n t u n d d e r K a m p f g e g e n i h n a l s l e u c h t e n d e s
| |
| Z e i c h e n e i n e r l i c h t e r e n Z e i t a u c h d e n a n d e r e n
| |
| V ö l k e r n d e n W e g w e i s e n m ö g e z u m H e i l e i n e r
| |
| r i n g e n d e n a r i s c h e n M e n s c h h e i t . I m ü b r i g e n m a g
| |
| d a n n d i e V e r n u n f t u n s e r e L e i t e r i n s e i n , d e r W i l l e
| |
| u n s e r e K r a f t . D i e h e i l i g e P f l i c h t , s o z u h a n d e l n ,
| |
| g e b e u n s B e h a r r l i c h k e i t , u n d h ö c h s t e r S c h i r m h e r r
| |
| b l e i b e u n s e r G l a u b e " (S. 724/725) – "selbst Frankreich muss unter
| |
| diese Staaten gerechnet werden. Nicht nur, dass es in immer grösserem
| |
| Umfang aus den farbigen Menschenbeständen seines Riesenreiches das Heer
| |
| ergänzt, macht es auch rassisch in seiner Vernegerung so rapide Fortschritte,
| |
| dass man tatsächlich von einer Entstehung eines afrikanischen Staates auf
| |
| europäischem Boden reden kann. Die Kolonialpolitik des heutigen
| |
| Frankreichs ist nicht zu vergleichen mit der des vergangenen Deutschlands.
| |
| Würde sich die Entwicklung Frankreichs im heutigen Stile noch dreihundert
| |
| Jahre fortsetzen, so wären die letzten fränkischen Blutsreste in dem sich
| |
| bildenden europa-afrikanischen Mulattenstaat untergegangen. Ein gewaltiges,
| |
| geschlossenes Siedlungsgebiet vom Rhein bis zum Kongo, erfüllt von einer
| |
| aus dauernder Bastardierung langsam sich bildenden niederen Rasse"
| |
| (S. 730) – " D i e n a t i o n a l s o z i a l i s t i s c h e B e w e g u n g m u s s
| |
| v e r s u c h e n , d a s M i s s v e r h ä l t n i s z w i s c h e n u n s e r e r
| |
| V o l k s z a h l u n d u n s e r e r B o d e n f l ä c h e – d i e s e a l s
| |
| N ä h r q u e l l e s o w o h l w i e a u c h a l s m a c h t p o l i t i s c h e r
| |
| S t ü t z p u n k t a n g e s e h e n – , z w i s c h e n u n s e r e r
| |
| h i s t o r i s c h e n V e r g a n g e n h e i t u n d d e r A u s s i c h t s -
| |
| l o s i g k e i t u n s e r e r O h n m a c h t i n d e r G e g e n w a r t z u
| |
| b e s e i t i g e n . Sie muss sich dabei bewusst bleiben, dass wir als Wahrer
| |
| höchsten Menschentums auf dieser Erde auch an eine höchste
| |
| Verpflichtung gebunden sind, und sie wird um so mehr dieser Verpflichtung
| |
| zu genügen vermögen, je mehr sie dafür sorgt, dass das deutsche Volk rassisch
| |
| zur Besinnung gelangt und sich ausser der Zucht von Hunden, Pferden und
| |
| Katzen auch des e i g e n e n Blutes erbarmt" (S. 732) – " N i c h t
| |
| F ü r s t e n u n d f ü r s t l i c h e M ä t r e s s e n s c h a c h e r n u n d
| |
| f e i l s c h e n u m S t a a t s g r e n z e n , s o n d e r n d e r
| |
| u n e r b i t t l i c h e W e l t j u d e k ä m p f t f ü r s e i n e H e r r s c h a f t
| |
| ü b e r d i e V ö l k e r . Kein Volk entfernt diese Faust anders von seiner
| |
| Gurgel als durch das Schwert. Nur die gesammelte konzentrierte Stärke einer
| |
| kraftvoll sich aufbäumenden nationalen Leidenschaft vermag der
| |
| internationalen Völkerversklavung zu trotzen. Ein solcher Vorgang ist und
| |
| bleibt aber ein blutiger" (S. 738) – "kein Volk besitzt auf dieser Erde auch nur
| |
| einen Quadratmeter Grund und Boden auf höheren Wunsch und laut höherem
| |
| Recht. So wie Deutschlands Grenzen Grenzen des Zufalls sind und
| |
| Augenblicksgrenzen im jeweiligen politischen Ringen der Zeit, so auch die
| |
| Grenzen der Lebensräume der anderen Völker. Und so, wie die Gestaltung
| |
| unserer Erdoberfläche nur dem gedankenlosen Schwachkopf als graniten
| |
| unveränderlich erscheinen mag, in Wahrheit aber nur für jede Zeit einen
| |
| scheinbaren Ruhepunkt in einer laufenden Entwicklung darstellt, geschaffen
| |
| in dauerndem Werden durch die gewaltigen Kräfte der Natur, um vielleicht
| |
| schon morgen durch grössere Kräfte Zerstörung oder Umbildung zu erfahren,
| |
| so auch im Völkerleben die Grenzen der Lebensräume. S t a a t s g r e n z e n
| |
| w e r d e n d u r c h M e n s c h e n g e s c h a f f e n u n d d u r c h
| |
| M e n s c h e n g e ä n d e r t . Die Tatsache des Gelingens eines unmässigen
| |
| Bodenerwerbs durch ein Volk ist keine höhere Verpflichtung zur ewigen
| |
| Anerkennung desselben. Sie beweist höchstens die Kraft der Eroberer und die
| |
| Schwäche der Dulder. Und nur in dieser Kraft allein liegt das Recht. Wenn
| |
| das deutsche Volk heute, auf unmöglicher Grundfläche zusammengepfercht,
| |
| einer jämmerlichen Zukunft entgegengeht, so ist dies ebensowenig ein Gebot
| |
| des Schicksals, wie ein Auflehnen dagegen eine Brüskierung desselben
| |
| darstellt" (S. 740) – "Wir Nationalsozialisten haben jedoch noch weiter zu
| |
| gehen: D a s R e c h t a u f G r u n d u n d B o d e n k a n n z u r
| |
| P f l i c h t w e r d e n , w e n n o h n e B o d e n e r w e i t e r u n g e i n
| |
| g r o s s e s V o l k d e m U n t e r g a n g g e w e i h t e r s c h e i n t . Noch
| |
| ganz besonders dann, wenn es sich dabei nicht um ein x-beliebiges
| |
| Negervölkchen handelt, sondern um die germanische Mutter all des Lebens,
| |
| das der heutigen Welt ihr kulturelles Bild gegeben hat. D e u t s c h l a n d
| |
| w i r d e n t w e d e r W e l t m a c h t o d e r ü b e r h a u p t n i c h t
| |
| s e i n . Zur Weltmacht aber braucht es jene Grösse, die ihm in der heutigen
| |
| Zeit die notwendige Bedeutung und seinen Bürgern das Leben gibt"
| |
| (S. 741/742) – "Man vergesse doch nie, dass die Regenten des heutigen
| |
| Russlands blutbefleckte gemeine Verbrecher sind, dass es sich hier um einen
| |
| Abschaum der Menschheit handelt, der, begünstigt durch die Verhältnisse in
| |
| einer tragischen Stunde, einen grossen Staat überrannte, Millionen seiner
| |
| führenden Intelligenz in wilder Blutgier abwürgte und ausrottete und nun seit
| |
| bald zehn Jahren das grausamste Tyrannenregiment aller Zeiten ausübt. Man
| |
| vergesse weiter nicht, dass diese Machthaber einem Volk angehören, dass
| |
| [sic] in seltener Mischung bestialische Grausamkeit mit unfasslicher
| |
| Lügenkunst verbindet und sich heute mehr denn je berufen glaubt, seine
| |
| blutige Unterdrückung der ganzen Welt aufbürden zu müssen. Man vergesse
| |
| nicht, dass der internationale Jude, der Russland heute restlos beherrscht, in
| |
| Deutschland nicht einen Verbündeten, sondern einen zu gleichem Schicksal
| |
| bestimmten Staat sieht. M a n s c h l i e s s t a b e r k e i n e n V e r t r a g
| |
| m i t e i n e m P a r t n e r , d e s s e n e i n z i g e s I n t e r e s s e d i e
| |
| V e r n i c h t u n g d e s a n d e r e n i s t . Man schliesst ihn vor allem nicht
| |
| mit Subjekten, denen kein Vertrag heilig sein würde, da sie nicht als Vertreter
| |
| von Ehre und Wahrhaftigkeit auf dieser Welt leben, sondern als
| |
| Repräsentanten der Lüge, des Betruges, des Diebstahls, der Plünderung, des
| |
| Raubes. Wenn der Mensch glaubt, mit Parasiten vertragliche Bindungen
| |
| eingehen zu können, so ähnelt dies dem Versuche eines Baumes, zum eigenen
| |
| Vorteil mit einer Mistel ein Abkommen zu schliessen. D i e G e f a h r , d e r
| |
| R u s s la n d e i n s t u n t e r l a g , i s t f ü r D e u t s c h l a n d
| |
| d a u e r n d v o r h a n d e n . Nur der bürgerliche Einfaltspinsel ist fähig,
| |
| sich einzubilden, dass der Bolschewismus gebannt ist. Er hat in seinem
| |
| oberflächlichen Denken keine Ahnung davon, dass es sich hier um einen
| |
| triebhaften Vorgang, d.h. den des Strebens nach der Weltherrschaft des
| |
| jüdischen Volkes, handelt, um einen Vorgang, der genau so natürlich ist wie
| |
| der Trieb des Angelsachsen, sich seinerseits in den Besitz der Herrschaft
| |
| dieser Erde zu setzen. Und so, wie der Angelsachse diesen Weg auf seine Art
| |
| verfolgt und den Kampf mit seinen Waffen kämpft, so eben auch der Jude. Er
| |
| geht seinen Weg, den Weg des Einschleichens in die Völker und des inneren
| |
| Aushöhlens derselben, und er kämpft mit seinen Waffen, mit Lüge und
| |
| Verleumdung, Vergiftung und Zersetzung, den Kampf steigernd bis zur
| |
| blutigen Ausrottung der ihm verhassten Gegner. I m r u s s i s c h e n
| |
| B o l s c h e w i s m u s h a b e n w i r d e n i m z w a n z i g s t e n
| |
| J a h r h u n d e r t u n t e r n o m m e n e n V e r s u c h d e s
| |
| J u d e n t u m s z u e r b l i c k e n , s i c h d i e W e l t h e r r s c h a f t
| |
| a n z u e i g n e n , genau so, wie es in anderen Zeitperioden durch andere,
| |
| wenn auch innerlich verwandte Vorgänge dem gleichen Ziele zuzustreben
| |
| suchte. Stein Streben liegt zutiefst begründet in der Art seines Wesens. So
| |
| wenig ein anderes Volk von sich aus darauf verzichtet, dem Triebe nach
| |
| Ausbreitung seiner Art und Macht nachzugehen, sondern durch äussere
| |
| Verhältnisse dazu gezwungen wird oder durch Alterserscheinungen der
| |
| Impotenz verfällt, so wenig bricht auch der Jude seinen Weg zur Weltdiktatur
| |
| aus selbstgewollter Entsagung ab oder weil er seinen ewigen Drang
| |
| unterdrückt. Auch er wird entweder durch ausserhalb seiner selbst liegende
| |
| Kräfte in seiner Bahn zurückgeworfen, oder all sein Weltherrschaftsstreben
| |
| wird durch das eigene Absterben erledigt. Die Impotenz der Völker, ihr
| |
| eigener Alterstod, liegt aber begründet in der Aufgabe ihrer Blutsreinheit. Und
| |
| diese wahrt der Jude besser als irgendein anderes Volk der Erde. Somit geht er
| |
| seinen verhängnisvollen Weg weiter, so lange, bis ihm eine andere Kraft
| |
| entgegentritt und in gewaltigem Ringen den Himmelsstürmer wieder zum
| |
| Luzifer zurückwirft" (S. 750/751) – "Da die Leitung unserer Geschicke seit
| |
| Kriegsende, nunmehr ganz unverhüllt, durch Juden besorgt wird, kann man
| |
| wirklich nicht annehmen, dass nur fehlerhafte Erkenntnis die Ursache unseres
| |
| Unglücks sei, sondern man muss im Gegenteil der Überzeugung sein, dass
| |
| bewusste Absicht unser Volk zugrunde richtet" (S. 760/761) – "Hätte man zu
| |
| Kriegsbeginn und während des Krieges einmal zwölf- oder fünfzehntausend
| |
| dieser hebräischen Volksverderber so unter Giftgas gehalten, wie
| |
| Hunderttausende unserer allerbesten deutschen Arbeiter aus allen Schichten
| |
| und Berufen es im Felde erdulden mussten, dann wäre das Millionenopfer der
| |
| Front nicht vergeblich gewesen. Im Gegenteil: Zwölftausend Schurken zur
| |
| rechten Zeit beseitigt, hätten vielleicht einer Million ordentlicher, für die
| |
| Zukunft wertvoller Deutschen das Leben gerettet. Doch gehörte es eben auch
| |
| zur bürgerlichen "Staatskunst", ohne mit der Wimper zu zucken, Millionen auf
| |
| dem Schlachtfeld dem blutigen Ende auszuliefern, aber zehn- oder
| |
| zwölftausend Volksverräter, Schieber, Wucherer und Betrüger als kostbares
| |
| nationales Heiligtum anzusehen und damit deren Unantastbarkeit offen zu
| |
| proklamieren. Man weiss ja nicht, was in dieser bürgerlichen Welt grösser ist,
| |
| die Trottelhaftigkeit, die Schwäche und Feigheit oder die durch und durch
| |
| verlumpte Gesinnung. Es ist wirklich eine vom Schicksal zum Untergang
| |
| bestimmte Klasse, die nur leider ein ganzes Volk mit sich in den Abgrund
| |
| reisst" (S. 772) – " A n d e m T a g e , d a i n D e u t s c h l a n d d e r
| |
| M a r x i s m u s z e r b r o c h e n w i r d , b r e c h e n i n W a h r h e i t
| |
| f ü r e w i g u n s e r e F e s s e l n . Denn niemals sind wir in unserer
| |
| Geschichte durch die Kraft unserer Gegner besiegt worden, sondern immer
| |
| nur durch unsere eigenen Laster und durch die Feinde in unserem eigenen
| |
| Lager" (S. 775) – [aus dem Schlusswort:] "Ein Staat, der im Zeitalter der
| |
| Rassenvergiftung sich der Pflege seiner besten rassischen Elemente widmet,
| |
| muss eines Tages zum Herrn der Erde werden. Das mögen die Anhänger
| |
| unserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Grösse der Opfer zum bangen
| |
| Vergleich mit dem möglichen Erfolg verleiten sollte" (S. 776)
| |