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Carsten Mischka: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Carsten Mischka''' (* [[14. November]] [[1973]] in [[Bergisch Gladbach]]) ist ein deutscher [[Ur- und Frühgeschichte|Prähistoriker]]. | '''Carsten Mischka''' (* [[14. November]] [[1973]] in [[Bergisch Gladbach]]) ist ein deutscher [[Ur- und Frühgeschichte|Prähistoriker]]. | ||
Nach dem Schulbesuch in Bergisch Gladbach studierte Mischka zunächst von 1992 bis 1994 drei Semester [[Maschinenbau]] an der [[RWTH Aachen|Universität Aachen]]. Nach einer Neuorientierung ging er an die [[Universität zu Köln]] um dort [[Ur- und Frühgeschichte]], [[Klassische Archäologie]] mit Schwerpunkt [[Provinzialrömische Archäologie]] sowie [[Geographie]] zu studieren. Im Jahr 2001 schloss er seinen Universitätsbesuch mit einer [[Magister]]arbeit über die ''Morphologie und Funktion der Steinartefakte des bandkeramischen Fundplatzes Erkelenz-Kückhoven'' ab | Nach dem Schulbesuch in Bergisch Gladbach studierte Mischka zunächst von 1992 bis 1994 drei Semester [[Maschinenbau]] an der [[RWTH Aachen|Universität Aachen]]. Nach einer Neuorientierung ging er an die [[Universität zu Köln]] um dort [[Ur- und Frühgeschichte]], [[Klassische Archäologie]] mit Schwerpunkt [[Provinzialrömische Archäologie]] sowie [[Geographie]] zu studieren. Im Jahr 2001 schloss er seinen Universitätsbesuch mit einer [[Magister]]arbeit über die ''Morphologie und Funktion der Steinartefakte des bandkeramischen Fundplatzes Erkelenz-Kückhoven'' ab. | ||
Anschließend war er als Ausgrabungsleiter und bei geophysikalischen Untersuchungen im In- und Ausland tätig, darunter mehrjährige Ausgrabungsleitungen in den [[Rheinland|rheinischen]] [[Braunkohletagebau]]en und geophysikalische Prospektionen in verschiedenen Regionen Deutschlands sowie dem inner- und außereuropäischen Ausland, insbesondere in Rumänien. Seine besonderen Forschungsinteressen liegen im Bereich der [[geophysik]]alischen [[Prospektion (Archäologie)|Prospektion]] und der Landschaftsarchäologie.<ref>[http://webcl3top.rz.uni-kiel.de/ufg/index.php/mitarbeiterinnen/106 Institut für Ur- und Frühgeschichte der CAU Kiel: C. Mischka - Lebenslauf und Schriften]</ref> | |||
Ab September 2007 war Mischka als [[Wissenschaftlicher Mitarbeiter]] am Institut für Ur- und Frühgeschichte der [[Christian-Albrechts-Universität zu Kiel|Universität Kiel]]. Zusammen mit Knut Rassmann ist er in der deutschen Leitung des internationalen ''[[Jamnaja-Kultur|Yamnaya]] Impact Projects'' mit „[[Geomagnetik]] in Südosteuropa“ beschäftigt. Dieses Projekt wird über die [[Römisch-Germanische Kommission]] des [[Deutsches Archäologisches Institut|Deutschen Archäologischen Institut]] gefördert.<ref>[http://www.yamnayaimpact.org/staff.html Yamnaya Impact Project]</ref> Im Januar 2009 wurde er an der Universität zu Köln mit der [[Dissertation]] ''Die bandkeramische Siedlung Inden-Altdorf D, Kreis Düren'' promoviert. Im Mai 2010 erhielt er für seine Dissertation den Archäologiepreis der [[Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier]].<ref>[http://www.archaeologie-stiftung.de/de/stiftung/archaeologiepreis/dr__carsten_mischka/dr__carsten_mischka_1.html Bandkeramik im Altdorfer Tälchen], [[Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier]], </ref> | |||
Von 2010 bis 2014 erforschte Mischka mit Hilfe der [[Gradiometrie]] bei einem Kooperationsprojekt der Universitäten Kiel und [[Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg|Nürnberg]] in Zusammenarbeit mit dem [[Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst|Bayerischen Kultusministerium]] die zivilen Strukturen der Kastelle am [[Obergermanisch-Raetischer Limes|Raetischen Limes]].<ref>Carsten Mischka: ''Large buildings in the vici at the Raetian Limes in Bavaria. Gradiometer-surveys 2010–2014'', [http://www.limes2015.org/fileadmin/images/layout/limes_congress_2015_abstracts.pdf XXIII. Limes Congress 2015: Abstracts of Lectures and Posters], S. 81.</ref><ref>[http://www.swp.de/ulm/nachrichten/kultur/Ein-Forum-Kneipen-und-Wohnhaeuser-am-Limes;art4308,730904 Ein Forum, Kneipen und Wohnhäuser am Limes], [[Südwest Presse]], 23. November 2010</ref> 2015 führte er ein deutsches Archäologenteam der Universität Nürnberg zu Magnetometer-Messungen an mehrere Fundstätten in Rumänien<ref>[http://archaeoheritage.ro/2015/03/cateva-situri-arheologice-cu-asezari-din-perioada-cucuteni-din-judetul-bacau-cercetate-de-specialisti-din-nurenberg-prin-masuratori-magnetometrice/ Câteva situri arheologice cu aşezări din perioada Cucuteni, din judeţul Bacău, cercetate de specialişti din Nürenberg prin măsurători magnetometrice] www.archaeoheritage.ro</ref> | |||
Mischka ist [[Lehrbeauftragter]] an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist mit der Prähistorikerin [[Doris Mischka]], geborene Rupprecht, verheiratet. | |||
== Schriften (Auswahl) == | == Schriften (Auswahl) == | ||
* mit Guido Nockemann: ''Die bandkeramische Siedlung Kückhoven − Ein Überblick zum Forschungsstand''. In: [[Thomas Otten]], [[Jürgen Kunow]], [[Michael Rind|Michael M. Rind]], [[Marcus Trier]] (Hrsg.): ''Revolution Jungsteinzeit. Archäologische Landesausstellung Nordrhein Westfalen'', Bonn, Herne, Detmold, 2015/ 2016, (= ''Schriften zur Bodendenkmalpflege in Nordrhein-Westfalen'' 11), 1, Theiss, Darmstadt 2015, ISBN 9783806231397, S. 308−313. | |||
* mit Lee Clare, Kristin Heller, Maha Ismail-Weber: ''Die Bandkeramik im Altdorfer Tälchen bei Inden'' (= '' Rheinische Ausgrabungen'' 69) Von Zabern, Darmstadt 2015, ISBN 978-3-8053-4879-9 | * mit Lee Clare, Kristin Heller, Maha Ismail-Weber: ''Die Bandkeramik im Altdorfer Tälchen bei Inden'' (= '' Rheinische Ausgrabungen'' 69) Von Zabern, Darmstadt 2015, ISBN 978-3-8053-4879-9 | ||
* ''Ein unbekanntes Kastell und ein ungewöhnlicher Vicus in Oberhochstatt''. In: ''Der Limes'' 1, 2012, Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission, S. 4–7. | * ''Ein unbekanntes Kastell und ein ungewöhnlicher Vicus in Oberhochstatt''. In: ''Der Limes'' 1, 2012, Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission, S. 4–7. | ||
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* mit Peter Henrich: ''Der römische Tempelbezirk von Gillenfeld „Etzerath“''. In: ''Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier'' 38, 2006, S. 25–33. | * mit Peter Henrich: ''Der römische Tempelbezirk von Gillenfeld „Etzerath“''. In: ''Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier'' 38, 2006, S. 25–33. | ||
* mit Peter Henrich: ''Die monumentale römische Grabanlage von Gillenfeld, „Grubenberg“, Kreis Daun''. In: ''Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier'' 37, 2005, S. 21–28. | * mit Peter Henrich: ''Die monumentale römische Grabanlage von Gillenfeld, „Grubenberg“, Kreis Daun''. In: ''Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier'' 37, 2005, S. 21–28. | ||
* Morphologie und Funktion der Steingeräte des bandkeramischen Fundplatzes Erkelenz-Kückhoven. In: Harald Koschik (Hrsg.): ''Der bandkeramische Siedlungsplatz von Erkelenz-Kückhoven. Untersuchungen zum bandkeramischen Siedlungsplatz Erkelenz-Kückhoven, Kreis Heinsberg (Grabungskampagne 1989-1994)''. Bd. 1, (= ''Rheinische Ausgrabungen'' 54), Von Zabern, Mainz 2004, S. 443–536 | * ''Morphologie und Funktion der Steingeräte des bandkeramischen Fundplatzes Erkelenz-Kückhoven''. In: Harald Koschik (Hrsg.): ''Der bandkeramische Siedlungsplatz von Erkelenz-Kückhoven. Untersuchungen zum bandkeramischen Siedlungsplatz Erkelenz-Kückhoven, Kreis Heinsberg (Grabungskampagne 1989-1994)''. Bd. 1, (= ''Rheinische Ausgrabungen'' 54), Von Zabern, Mainz 2004, S. 443–536 | ||
* mit Peter Henrich: ''Geophysikalische Untersuchungen der römischen Villa von Pelm „Walsweiler“, Kreis Daun''. In: ''Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier'' 34, 2002, S. 59–63. | * mit Peter Henrich: ''Geophysikalische Untersuchungen der römischen Villa von Pelm „Walsweiler“, Kreis Daun''. In: ''Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier'' 34, 2002, S. 59–63. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* [http://webcl3top.rz.uni-kiel.de/ufg/index.php/mitarbeiterinnen/106 Universität Kiel], Lebenslauf und Schriftenverzeichnis | * [http://webcl3top.rz.uni-kiel.de/ufg/index.php/mitarbeiterinnen/106 Universität Kiel], Lebenslauf und Schriftenverzeichnis | ||
* [http://www.uf.uni-erlangen.de/?page_id=151 Universität Erlangen-Nürnberg] | * [http://www.uf.uni-erlangen.de/?page_id=151 Universität Erlangen-Nürnberg], Lehrbeauftragtenliste | ||
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Version vom 8. Oktober 2015, 09:31 Uhr
Carsten Mischka (* 14. November 1973 in Bergisch Gladbach) ist ein deutscher Prähistoriker.
Nach dem Schulbesuch in Bergisch Gladbach studierte Mischka zunächst von 1992 bis 1994 drei Semester Maschinenbau an der Universität Aachen. Nach einer Neuorientierung ging er an die Universität zu Köln um dort Ur- und Frühgeschichte, Klassische Archäologie mit Schwerpunkt Provinzialrömische Archäologie sowie Geographie zu studieren. Im Jahr 2001 schloss er seinen Universitätsbesuch mit einer Magisterarbeit über die Morphologie und Funktion der Steinartefakte des bandkeramischen Fundplatzes Erkelenz-Kückhoven ab.
Anschließend war er als Ausgrabungsleiter und bei geophysikalischen Untersuchungen im In- und Ausland tätig, darunter mehrjährige Ausgrabungsleitungen in den rheinischen Braunkohletagebauen und geophysikalische Prospektionen in verschiedenen Regionen Deutschlands sowie dem inner- und außereuropäischen Ausland, insbesondere in Rumänien. Seine besonderen Forschungsinteressen liegen im Bereich der geophysikalischen Prospektion und der Landschaftsarchäologie.[1]
Ab September 2007 war Mischka als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel. Zusammen mit Knut Rassmann ist er in der deutschen Leitung des internationalen Yamnaya Impact Projects mit „Geomagnetik in Südosteuropa“ beschäftigt. Dieses Projekt wird über die Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Institut gefördert.[2] Im Januar 2009 wurde er an der Universität zu Köln mit der Dissertation Die bandkeramische Siedlung Inden-Altdorf D, Kreis Düren promoviert. Im Mai 2010 erhielt er für seine Dissertation den Archäologiepreis der Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier.[3]
Von 2010 bis 2014 erforschte Mischka mit Hilfe der Gradiometrie bei einem Kooperationsprojekt der Universitäten Kiel und Nürnberg in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Kultusministerium die zivilen Strukturen der Kastelle am Raetischen Limes.[4][5] 2015 führte er ein deutsches Archäologenteam der Universität Nürnberg zu Magnetometer-Messungen an mehrere Fundstätten in Rumänien[6]
Mischka ist Lehrbeauftragter an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist mit der Prähistorikerin Doris Mischka, geborene Rupprecht, verheiratet.
Schriften (Auswahl)
- mit Guido Nockemann: Die bandkeramische Siedlung Kückhoven − Ein Überblick zum Forschungsstand. In: Thomas Otten, Jürgen Kunow, Michael M. Rind, Marcus Trier (Hrsg.): Revolution Jungsteinzeit. Archäologische Landesausstellung Nordrhein Westfalen, Bonn, Herne, Detmold, 2015/ 2016, (= Schriften zur Bodendenkmalpflege in Nordrhein-Westfalen 11), 1, Theiss, Darmstadt 2015, ISBN 9783806231397, S. 308−313.
- mit Lee Clare, Kristin Heller, Maha Ismail-Weber: Die Bandkeramik im Altdorfer Tälchen bei Inden (= Rheinische Ausgrabungen 69) Von Zabern, Darmstadt 2015, ISBN 978-3-8053-4879-9
- Ein unbekanntes Kastell und ein ungewöhnlicher Vicus in Oberhochstatt. In: Der Limes 1, 2012, Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission, S. 4–7.
- mit Cecilia Moneta: Neue geomagnetische Prospektionen in den Kastellvici des Raetischen Limes. In: Peter Henrich (Hrsg.): Der Limes vom Niederrhein bis an die Donau. 6. Kolloquium der Deutschen Limeskommission (= Beiträge zum Welterbe Limes, 6), Theiss, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-8062-2466-5, S. 123–135
- Geomagnetische Prospektion neolithischer und kupferzeitlicher Siedlungen in Rumänien. In: Eurasia Antiqua 14, 2008, S. 99–113.
- Mit Satellitentechnik in die Römerzeit. Neue Methoden bei archäologischen Ausgrabungen und Prospektionen. In: Monumente - Magazin für Denkmalkultur in Deutschland, Sonderausgabe zum Tag des offenen Denkmals 2008, 2008, S. 6–10.
- mit Steve Bödecker, Peter Henrich: Die Entdeckung des Alenlagers Burginatium/Kalkar. In: Archäologie im Rheinland 2006, 2007, S. 107–109.
- mit Peter Henrich: Der römische Tempelbezirk von Gillenfeld „Etzerath“. In: Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier 38, 2006, S. 25–33.
- mit Peter Henrich: Die monumentale römische Grabanlage von Gillenfeld, „Grubenberg“, Kreis Daun. In: Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier 37, 2005, S. 21–28.
- Morphologie und Funktion der Steingeräte des bandkeramischen Fundplatzes Erkelenz-Kückhoven. In: Harald Koschik (Hrsg.): Der bandkeramische Siedlungsplatz von Erkelenz-Kückhoven. Untersuchungen zum bandkeramischen Siedlungsplatz Erkelenz-Kückhoven, Kreis Heinsberg (Grabungskampagne 1989-1994). Bd. 1, (= Rheinische Ausgrabungen 54), Von Zabern, Mainz 2004, S. 443–536
- mit Peter Henrich: Geophysikalische Untersuchungen der römischen Villa von Pelm „Walsweiler“, Kreis Daun. In: Funde und Ausgrabungen im Bezirk Trier 34, 2002, S. 59–63.
Weblinks
- Universität Kiel, Lebenslauf und Schriftenverzeichnis
- Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrbeauftragtenliste
Anmerkungen
- ↑ Institut für Ur- und Frühgeschichte der CAU Kiel: C. Mischka - Lebenslauf und Schriften
- ↑ Yamnaya Impact Project
- ↑ Bandkeramik im Altdorfer Tälchen, Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier,
- ↑ Carsten Mischka: Large buildings in the vici at the Raetian Limes in Bavaria. Gradiometer-surveys 2010–2014, XXIII. Limes Congress 2015: Abstracts of Lectures and Posters, S. 81.
- ↑ Ein Forum, Kneipen und Wohnhäuser am Limes, Südwest Presse, 23. November 2010
- ↑ Câteva situri arheologice cu aşezări din perioada Cucuteni, din judeţul Bacău, cercetate de specialişti din Nürenberg prin măsurători magnetometrice www.archaeoheritage.ro
😃 Profil: Mischka, Carsten | ||
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Beruf | deutscher Prähistoriker | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 14. November 1973 | |
Geburtsort | Bergisch Gladbach |