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Josef Goldstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Michelle DuPont (Diskussion | Beiträge)
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'''Josef Goldstein''' (* [[27. März]] [[1836]] in [[Kecskemét]]; gest. [[17. Juni]] [[1899]] in [[Wien]]) war ein jüdischer Kantor und Komponist.
'''Josef Goldstein''' (* [[27. März]] [[1836]] in [[Kecskemét]]; gest. [[17. Juni]] [[1899]] in [[Wien]]) war ein jüdischer Kantor und Komponist.
== Vita ==
== Vita ==
[[Datei:Stück aus Josef Goldsteins Gesänge für das Neujahr und den Versöhnungstag.PNG|thumb|260px|Stück aus ''Josef Goldsteins'' ''Gesänge für das Neujahr und den Versöhnungstag'' (3. Band der ''Schire Jeschurun'') aus dem Jahr 1862.]]
* Sein Vater ''Samuel Goldstein'' war Chorsänger in [[Pest]] und später Kantor in [[Kecskemét]] und [[Neutra]].
* Sein Vater ''Samuel Goldstein'' war Chorsänger in [[Pest]] und später Kantor in [[Kecskemét]] und [[Neutra]].
* Seine Mutter war ''Maria Goldstein'' (geb. ''Hacker'').
* Seine Mutter war ''Maria Goldstein'' (geb. ''Hacker'').

Version vom 17. April 2015, 10:08 Uhr

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😃 Profil: Goldstein, Josef
Persönliche Daten
27. März 1836
Kecskemét
17. Juni 1899


Josef Goldstein (* 27. März 1836 in Kecskemét; gest. 17. Juni 1899 in Wien) war ein jüdischer Kantor und Komponist.

Vita

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Stück aus Josef Goldsteins Gesänge für das Neujahr und den Versöhnungstag (3. Band der Schire Jeschurun) aus dem Jahr 1862.
  • Sein Vater Samuel Goldstein war Chorsänger in Pest und später Kantor in Kecskemét und Neutra.
  • Seine Mutter war Maria Goldstein (geb. Hacker).
  • Im Jahr 1884 verstarb sein Vater.
  • Aufgrund seiner guten Kenntnisse der Liturgie und seiner hervorragenden Tenorstimme wählte man ihn zum Nachfolger seines Vaters.
  • Zwei Jahre später unternahm er eine Tournee durch Österreich und Deutschland.
  • Danach ließ er sich in Wien von Salvatore Marchesi in der Kunst des Operngesangs unterweisen. [1]
  • Mit seiner Ehefrau Katharina Goldstein (geb. Heim) hatte er sechs Kinder.
  • Von 1857 bis zu seinem Tode war er dann Kantor des Leopoldstädter Tempels in Wien. [2]
  • Seine Werke publzierte er in dem dreibändigen Schire Jeschurun (Gesänge der Israeliten), einer Sammlung von Liedern für den Sabbat und andere jüdische Feste (1862), und dem Werk Psalmen und Choralgesänge aus dem Jahr 1872. Aus dem Jahr 1892 stammt von ihm ein Requiem für Sologesang, gemischtem Chor und Orgel.
  • Sein Bruder Moritz Goldstein war von 1881 bis 1906 Kantor an der K. K. Bene Israel Synagoge in Cincinnati in Ohio. [3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Leon Botstein, Werner Hanak und Karl Albrecht-Weinberger: Vienna - Jews and the city of music 1870-1938, Bard College, 2004, S. 82
  2. Abraham Zevi Idelsohn: Jewish Music - Its Historical Development, Henry Holt and Company, New York, 1929, S. 323
  3. American Jewish Year Book, S. 59

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Josef Goldstein) vermutlich nicht.