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Basis mystisch-kabbalistischer Traditionen sind die Texte der [[Thora]]. Zudem sind die Lehren der Kabbala mündlich weitergegeben worden.<br> | Basis mystisch-kabbalistischer Traditionen sind die Texte der [[Thora]]. Zudem sind die Lehren der Kabbala mündlich weitergegeben worden.<br> |
Version vom 23. Mai 2010, 00:24 Uhr
* Artikel wird noch weiter bearbeitet *
Jede philosophische Mystik lässt sich nur äußerst schwer oder auch gar nicht umfassend beschreiben oder überprüfen.
Die Kabbala macht hier keine Ausnahme.
Definitiv ist bekannt, dass die Kabbala auf die Schule von Jochanan ben Sakkai und auf Rabbi Akiba ben Josef (* ca. 50; † ca. 135) zurückgeht.
Die Bezeichnung Kabbala selbst entstammt dem hebräischen Wortstamm "q-b-l" (= "überliefern").
Basis mystisch-kabbalistischer Traditionen sind die Texte der Thora. Zudem sind die Lehren der Kabbala mündlich weitergegeben worden.
Es finden sich auch gnostische und christliche Einzelelemente darin.
Zum ersten Male schriftlich zusammengefasst wurde die Lehre der Kabbala in dem "Buch der Schöpfung", "Sefer Jezirah" genannt, in der Zeit zwischen 300 und 600 n. Chr.
Dort werden die 10 Therorien der geistigen Weiterbildung (auch die 10 Sefirot oder Emanation genannt) sowie die Buchstaben des hebräischen Alphabetes als Urzahlen und Basis der Welt beschrieben. Die 10 Weiterbildungstheorieen sind dem 1. Buch Chronik entnommen: Krone, Weisheit, Intelligenz, Liebe, Gerechtigkeit, Schönheit, Festigkeit, Pracht, Fundament und Reich.
Das bedeutendste schriftliche Zeugnis der Kabbala wurde von Moses de León im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts in Spanien verfasst und erhielt den Titel Sohar.
Quellennachweise/ Weblinks
- "Der Sohar", E. Müller, ISBN: 3720526437
- Suesske.de: Kabbala
- Hagalil.de: 'Das Buch der Schöpfung': Sefer Jezirah
- uni-protokolle.de: Rabbi Akiba
- saar.de: Kabbala
- Hagalil.de: "Was ist Kabbala?" von Rabbi Michael Laitman
- uni-protokolle.de: Kabbala