Linke Politaktivisten in der Wikipedia

In der deutschsprachigen Version der Wikipedia bemühen sich linke und linksextreme Politaktivisten darum, Artikel gemäß ihrer ( kulturell-linken) Leitideologie besteht aus Multikulturalismus und antiweißen Rassismus einschließlich antideutschen Rassismus, Antinationalismus, Gender-Theorie und Familienfeindlichkeit zu erstellen oder verändern und sämtliche Personen, Parteien oder Gruppen, die von ihrer Ideologie abweichen, zu verunglimpfen und u. A. als " Rechtsextremisten", "Rassisten" "Neonazis" zu diffamieren. Ein Teil dieser politischen Aktivisten konnte zu Administratoren aufsteigen, oder hatte einmal Administratorstatus. Gemeinsam dominieren diese Politaktivisten den gesamten politischen Teil der Wikipedia und sorgen so für die medial häufig kritisierte Linkslastigkeit der Wikipedia. Zwischen den linken Politaktvisten besteht eine dichte Vernetzung und eine gezielte Zusammenarbeit. Manchen Autoren (wie etwa Andreas Kemper, alias "Schwarze Feder") dient die Arbeit an der Wikipedia zugleich der Bewerbung eigener Werke und Theorien.

Arbeitsweise

Zwischen den linken bzw. linken Politaktivisten besteht eine gezielte Zusammenarbeit. So wird etwa gezielt beu den anderen um Unterstützung gebeten, wenn es darum geht, eine politische Position in einem Artikel durchzusetzen oder einen Gegner zu verunglimpfen. Die linken Akteure sind untereinander gut vernetzt und haben die fraglichen Seiten auf ihrer Beobachtungsliste. Editiert dort jemand nicht in ihrem Sinn, wird der Beitrag umgehend und meist kommentarlos zurückgesetzt. Häufig wird der betreffende Benutzer wird – auch dann, wenn er wissenschaftlich anerkannte Literatur als Beleg anführen kann – als „Polit-POV-Pusher“ diffamiert („POV“ ist eine gebräuchliche englische Abkürzung für Standpunkt: „point of view“). Dies geschieht, obgleich die betreffenden Artikelinhalte offensichtlich eine tendenziöse Färbung seitens der Linken verraten. Manchen Autoren (z. B. Schwarze Feder) dient die Mitarbeit an der Wikipedia auch der Bewerbung eigener Theorien bzw. eigener Werke, die in der Regel in unwissenschaftlichen, linken Verlagen publiziert werden.