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Arno Dübel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Arno Dübel''' (* [[1956]] oder [[1957]]) ist mit 36 Jahren ohne Berufstätigkeit | '''Arno Dübel''' (* [[1956]] oder [[1957]]) ist mit 36 Jahren ohne Berufstätigkeit der am längsten auf Kosten des Staates lebende [[Deutschland|deutsche]] Bundesbürger. Er wohnt derzeit in Hamburg. | ||
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Version vom 23. April 2010, 18:36 Uhr
Arno Dübel (* 1956 oder 1957) ist mit 36 Jahren ohne Berufstätigkeit der am längsten auf Kosten des Staates lebende deutsche Bundesbürger. Er wohnt derzeit in Hamburg.
Werdegang
Dübel begann 1974 eine Malerlehre, die er nach zwei Jahren abbrach. Seit da an lebt er von Sozialhilfe und zuletzt von Hartz IV. Dübel ist nach eigenen Angaben ein glücklicher Arbeitsloser und hält nichts vom arbeiten. Laut eigenen Angaben lässt er sich immer krankschreiben, sobald ein Jobangebot oder finanzielle Kürzungen drohten. [1]
Ab 1. März 2010 gibt es nach BILD-Informationen für Arno Dübel keine Bezüge mehr, sondern nur noch 100 Euro pro Monat in Lebensmittel-Gutscheinen.
Fernsehauftritte
- Arno Dübel war unter anderem bei Johannes B. Kerner zu Gast. Dort pöbelte er unter anderem gegen Ex-Fußball-Manager Reiner Calmund und verhöhnte Leute, die ihm Jobs anboten. [2]
- Maischberger (ARD)
- Münchener Runde (BR Fernsehen)
Musikkarriere
Arno Dübel versuchte sich zeitweise als Pop-Star. Sein erstes Lied „Der Klügere kippt nach“ und der zweite Titel „Einer geht noch, einer geht noch rein...“ sind auf dem Markt erschienen.[3] Im März 2010 folgte sein erster Auftritt als Sänger bei der „Schlagersahne-Party“ in Hamburg, was scheinbar auch der letzte Auftritt als Schlagersänger gewesen ist.[4] Derzeit versucht er sich als Glücksfee - In einem Gewinnspiel auf der eigenen offiziellen Website verlost er ein Apple iPhone 3G.[5]
Kritik
Einige Kritiker vermuten, dass die Berichtserstattung um Arno Dübel eine Fälschung (Fake) sei. In der Realität sei es demnach schwierig, über Jahre hinweg als HartzIV-Empfänger Jobangebote abzulehnen, ohne schrittweise auf Null sanktioniert zu werden - Vor allem, wenn man sich zudem scheinbar öffentlich mit seiner Faulheit brüstet. Die Berichtserstattung um Arno Dübel soll demnach offensichtlich das Klischee des faulen Arbeitslosen bedienen und einem sogenannten Kalkül folgen. [6]
Einzelnachweise
- ↑ So trickst Deutschlands frechster Arbeitloser die Ärzte aus! Arno Dübel: Ich kann auf Kommando kotzen! bei Bild.de
- ↑ Arno Dübel, Deutschlands frechster Arbeitsloser: Schlimmer Pöbel-Anfall bei Kerner bei Bild.de
- ↑ Deutschlands frechster Arbeitsloser Arno Dübel sogar zu faul zum Singen bei Bild.de
- ↑ Arno Dübel: Deutschlands frechster Arbeitsloser singt jetzt bei Bild.de
- ↑ Arno Dübel verlost iPhone bei Bild.de
- ↑ Arno Dübel: Ein Fake der Medien? bei schnasti.de
Weblinks
Nachrichten
- Arno Dübel: Drei Euro für zwei Beutel Lebensmittel bei sueddeutsche.de
- Arno Dübel bei altona.info
- Bild-Artikel: Deutschlands frechster Arbeitsloser
- News-Item Ähnlich dem Bild-Artikel
YouTube
- Interview bei Sandra Maischberger, Januar 2010 (Zusammenschnitt)
- Interview bei Johannes Kerner, Februar 2010 (Playlist, 4 Teile)
- You-Tube - Zusammenfassender Bericht