PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Diskussion:Israel-Connection: Unterschied zwischen den Versionen

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
MrMr (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 30: Zeile 30:
Christoph Butterwegge ist ein Kulturrelativist und Islamapologet, der außer Stande ist zwischen überaus notwendiger und legitimer, begründeter Kritik am Islam einerseits und spezifischer Feindseligkeit gegenüber Muslimen andererseits, zu differenzieren.--[[Benutzer:Heinz Zeitfenster|Heinz Zeitfenster]] ([[Benutzer Diskussion:Heinz Zeitfenster|Diskussion]]) 17:57, 17. Mai 2013 (CEST)
Christoph Butterwegge ist ein Kulturrelativist und Islamapologet, der außer Stande ist zwischen überaus notwendiger und legitimer, begründeter Kritik am Islam einerseits und spezifischer Feindseligkeit gegenüber Muslimen andererseits, zu differenzieren.--[[Benutzer:Heinz Zeitfenster|Heinz Zeitfenster]] ([[Benutzer Diskussion:Heinz Zeitfenster|Diskussion]]) 17:57, 17. Mai 2013 (CEST)
:: Ja, das ist er. So verwerflich und unmoralisch Kulturrelativismus auch ist, Butterwegge ist mehr als bloßer Kulturrealtivist. Kulturrealtismus postuliert alle Kulturen seien gleichwertig und gleich. Butterwege postuliert alle Kulturen sind gleich -<b> außer die Kultur der westlichen Europäer</b>. Butterwege ist ein Heuchler, er vertritt einen eindeutigen Doppelstandard mit Hinblick auf seinen Kulturrealtivismus - einen Doppelstandard der letztlich nur mit Hass auf die Europäer und ihre Kultur, einem [[Antiweißer Rassismus| antieuropäischen Rassismus] erklärt werden kann. Dass weite Teile der Linke Butterwegge beinahe als Propheten verehren, und seinen Doppelstandard nicht zur Kenntnis werden, ist Zeugnis wie weit antieuropäischer Rassismus in der heutigen Linken verwurzelt ist.--[[Benutzer:MrMr|MrMr]] ([[Benutzer Diskussion:MrMr|Diskussion]]) 17:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
:: Ja, das ist er. So verwerflich und unmoralisch Kulturrelativismus auch ist, Butterwegge ist mehr als bloßer Kulturrealtivist. Kulturrealtismus postuliert alle Kulturen seien gleichwertig und gleich. Butterwege postuliert alle Kulturen sind gleich -<b> außer die Kultur der westlichen Europäer</b>. Butterwege ist ein Heuchler, er vertritt einen eindeutigen Doppelstandard mit Hinblick auf seinen Kulturrealtivismus - einen Doppelstandard der letztlich nur mit Hass auf die Europäer und ihre Kultur, einem [[Antiweißer Rassismus| antieuropäischen Rassismus] erklärt werden kann. Dass weite Teile der Linke Butterwegge beinahe als Propheten verehren, und seinen Doppelstandard nicht zur Kenntnis werden, ist Zeugnis wie weit antieuropäischer Rassismus in der heutigen Linken verwurzelt ist.--[[Benutzer:MrMr|MrMr]] ([[Benutzer Diskussion:MrMr|Diskussion]]) 17:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
:::Warum soll Kulturrelativismus verwerflich sein? Darin wird nur anerkannt, dass jede Kultur ihren eigenen Wert hat, den man nicht vergleichen kann. Das ist in der Musik auch so: Man kann ein Stück von [[Johann Sebastian Bach]] nicht mit einer indischen [[Raga]] nach dem Prinzip "was ist nun besser" vergleichen, da beide auf ganz unterschiedlichen musikalischen Kriterien aufbauen. Jede Kultur hat ihren Wert, sollte aber für sich allein in Ruhe und ungestört existieren. Kulturvermischungen sind problematisch. In der Musik führen solche Fusion-Versuche äußerst selten zu befriedigenden Ergebnissen. Der Islam ist eine Kultur, die ihren kulturellen Reichtum und ihre Berechtigung hat - aber bitte in den islamischen Stammländern im Nahen Osten, und  nicht in Europa oder Deutschland. Dort hat der Islam ebenso wie bsp. hinduistisches Kastendenken nichts verloren. Aber so versteht Butterwegge Kulturrelativismus sicher nicht. Er will wohl eher, dass Europa und Deutschland ihre eigenen Traditionen als Müll deklarieren, wegschmeißen und dem Islam und anderen Kulturen den Raum in Deutschland ohne Widerstand freiwillig überlassen. Das ist natürlich naiv, schädlich und verwerflich. Ein Zitat, welches den Respekt für andere Kulturen gut zum Ausdruck bringt, habe ich  [http://www.hubert-brune.de/benoist_aphorismen.html hier] gefunden. Es geht so:
::::''"Auf kultureller Ebene gibt es aber kein Muster für die gesamte Menschheit. Historisch gesehen entfalten sich die Kulturen immer in der Mehrzahl. In einem kulturellen rein menschlichen Sinne von »Menschheit« zu sprechen heißt nichts anderes, als die Kultur zur Natur zurückzuführen, als die Geschichte auf die Biologie zu reduzieren. Es ist durchaus bemerkenswert, daß die Anhänger der Ideologie der Menschenrechte gerade in diesen biologischen Reduktionismus’ verfallen, indem sie ein moralisches Gebot aus einem Umstand folgern, der nur mit Zoologie zu tun hat."'' Gruß [[Benutzer:Pfitzi|Pfitzi]] ([[Benutzer Diskussion:Pfitzi|Diskussion]]) 07:29, 23. Okt. 2013 (CEST)

Version vom 23. Oktober 2013, 05:29 Uhr

Diese Gruppen sind menschenverachtend und fremdenfeindlich. Warum tut die Bundesregierung die Anführer dieser Gruppen nicht verurteilen und einsperren? --Michelle DuPont (Diskussion) 17:10, 11. Mai 2013 (CEST)


Die Freiheit

In einer Passage im Abschnitt "Erfolgsbilanz in Deutschland" in der die neuerliche Observierung des bayrischen Landesverbandes der Partei "Die Freiheit" und des Blogs Politcally Incorrect durch den Verfassungsschutz im Freistaat Bayern erwähnt wird, wird behauptet, dass PI und "Die Freiheit" lediglich aufgrund ihrer pro-israelischen Ausrichtung nicht von den Staatsschutzbehörden beobachtet worden waren, dem ist allerdings nicht so, PI und "Die Freiheit" wurden hauptsächlich wegen ihrer dezidiert demokratischen Orientierung nicht von den Behörden des Verfassungsschutz beobachtet.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 17:17, 16. Mai 2013 (CEST)

Die Freiheit und PI sind islamfeindlich und rassistisch. Widerlich! Das reicht allemal um die zu verbieten und einzusperren. Die CDU sollte deren Anführer verurteilen und einsperren. --Michelle DuPont (Diskussion) 17:44, 16. Mai 2013 (CEST)


Ich muss hierzu folgende kritische Anmerkung äußern: Weder der Islam noch die Muslime können als Rasse angesehen werden. Abgesehen davon gehören ja eher wohl Erdogan, Ahmadindedschad, Mursi, Umar al-Bashir, Fetuallah Gülen und al-Quardawi verurteilt und inhaftiert.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 17:53, 16. Mai 2013 (CEST)

Die Gruppierungen innerhalb der Israel-Connection sind doch eindeutig Nazis. Warum werden die nicht verhaftet? --Michelle DuPont (Diskussion) 18:04, 16. Mai 2013 (CEST)


Aus dem Artikel ist eindeutig ersichtlich, dass die neonazistische Rechte die Strategie der "Israel-Connection" kategorisch ablehnt. Somit ist deine Behauptung, wonach die Verfechter dieser Strategie angeblich Neonazis wären unwiderlegbar falsch.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 19:44, 16. Mai 2013 (CEST)

Die sind natürlich Rassisten. Butterwegge meint u.a. "Diese moderne Form des Rechtspopulismus, die gibt sich in der Tat pro-israelisch und pro-amerikanisch. Aber gerade deswegen und mit dieser Begründung richtet man sich umso heftiger gegen Muslime, gegen ethnische Minderheiten und erfüllt aus meiner Sicht den Tatbestand des Rassismus oder auch der Volksverhetzung. Sich als Freund der Juden aufzuspielen ist da gewissermaßen der Versuch einen Blanko-Scheck politisch zu erwerben, um nicht in die Schublade des Rechtsextremismus gesteckt zu werden." --Michelle DuPont (Diskussion) 20:28, 16. Mai 2013 (CEST)

@Heinz: Das mit PI und der DF stimmt. Das war tatsächlich nur einer von weiteren Gründen, warum sie nicht beobachtet wurden. Ich habe das jetzt entsprechend korrigiert.--Aidep Sulp (Diskussion) 01:22, 17. Mai 2013 (CEST)
Und was Herr Butterwegge meint ist natürlich Gesetz? Wer ist Butterwegge dass er die Deutungshoheit darüber hat, wer als Rassist zu gelten hat und wer nicht.
Meiner Ansicht nach ist Butterwegge selbst ein Rassist, nur dass sich sein Rassismus gegen Deutsche und andere indigene, christliche Europäer richtet. Butterwegge nutzt den Begriff "Kulturrassismus", der letzlich ein Kampfbegriff gegen alle Personen ist, die keine Kulturrelativisten sind, er hat aber kein Problem damit, dass die deutsche Kultur und die europäische Kultur, und natürlich den Menschen, den diese Angehören, demographisch verdrängt und letztlich zerstört wird. Nun, das nenne ich Rassismus.

--MrMr (Diskussion) 17:35, 22. Okt. 2013 (CEST)

Christoph Butterwegge ist ein Kulturrelativist und Islamapologet, der außer Stande ist zwischen überaus notwendiger und legitimer, begründeter Kritik am Islam einerseits und spezifischer Feindseligkeit gegenüber Muslimen andererseits, zu differenzieren.--Heinz Zeitfenster (Diskussion) 17:57, 17. Mai 2013 (CEST)

Ja, das ist er. So verwerflich und unmoralisch Kulturrelativismus auch ist, Butterwegge ist mehr als bloßer Kulturrealtivist. Kulturrealtismus postuliert alle Kulturen seien gleichwertig und gleich. Butterwege postuliert alle Kulturen sind gleich - außer die Kultur der westlichen Europäer. Butterwege ist ein Heuchler, er vertritt einen eindeutigen Doppelstandard mit Hinblick auf seinen Kulturrealtivismus - einen Doppelstandard der letztlich nur mit Hass auf die Europäer und ihre Kultur, einem [[Antiweißer Rassismus| antieuropäischen Rassismus] erklärt werden kann. Dass weite Teile der Linke Butterwegge beinahe als Propheten verehren, und seinen Doppelstandard nicht zur Kenntnis werden, ist Zeugnis wie weit antieuropäischer Rassismus in der heutigen Linken verwurzelt ist.--MrMr (Diskussion) 17:35, 22. Okt. 2013 (CEST)
Warum soll Kulturrelativismus verwerflich sein? Darin wird nur anerkannt, dass jede Kultur ihren eigenen Wert hat, den man nicht vergleichen kann. Das ist in der Musik auch so: Man kann ein Stück von Johann Sebastian Bach nicht mit einer indischen Raga nach dem Prinzip "was ist nun besser" vergleichen, da beide auf ganz unterschiedlichen musikalischen Kriterien aufbauen. Jede Kultur hat ihren Wert, sollte aber für sich allein in Ruhe und ungestört existieren. Kulturvermischungen sind problematisch. In der Musik führen solche Fusion-Versuche äußerst selten zu befriedigenden Ergebnissen. Der Islam ist eine Kultur, die ihren kulturellen Reichtum und ihre Berechtigung hat - aber bitte in den islamischen Stammländern im Nahen Osten, und nicht in Europa oder Deutschland. Dort hat der Islam ebenso wie bsp. hinduistisches Kastendenken nichts verloren. Aber so versteht Butterwegge Kulturrelativismus sicher nicht. Er will wohl eher, dass Europa und Deutschland ihre eigenen Traditionen als Müll deklarieren, wegschmeißen und dem Islam und anderen Kulturen den Raum in Deutschland ohne Widerstand freiwillig überlassen. Das ist natürlich naiv, schädlich und verwerflich. Ein Zitat, welches den Respekt für andere Kulturen gut zum Ausdruck bringt, habe ich hier gefunden. Es geht so:
"Auf kultureller Ebene gibt es aber kein Muster für die gesamte Menschheit. Historisch gesehen entfalten sich die Kulturen immer in der Mehrzahl. In einem kulturellen rein menschlichen Sinne von »Menschheit« zu sprechen heißt nichts anderes, als die Kultur zur Natur zurückzuführen, als die Geschichte auf die Biologie zu reduzieren. Es ist durchaus bemerkenswert, daß die Anhänger der Ideologie der Menschenrechte gerade in diesen biologischen Reduktionismus’ verfallen, indem sie ein moralisches Gebot aus einem Umstand folgern, der nur mit Zoologie zu tun hat." Gruß Pfitzi (Diskussion) 07:29, 23. Okt. 2013 (CEST)