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Misteln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Mai 2010, 17:07 Uhr
Die Mistel, im Volksmund auch bekannt als Drudenfuß oder Hexenbesen, (Viscum album L.) ist eine Schmarotzerpflanze aus der Familie der Sandelholzgewächse, die auf Bäumen und Sträuchern gedeiht. Sie genoss bei den Kelten und Germanen kultische Verehrung als heil- und zauberkräftige Pflanze.
Anwendung in der Kräuterheilkunde
Anwendungsfälle
Allgemeine Anregung des Stoffwechsels, aber auch der Gallen-, Bauchspeicheldrüsen- und Leberfunktion. Bei Anfängen der Zuckerkrankheit (Diabetes) und beginnender Arterienverkalkung (Arteriosklerose) und damit zusammenhängenden Begleiterscheinungen, wie ständiges Völlegefühl oder Blähungen.
Darüber hinaus werden Mistelextrakte zur Blutstillung, insbesondere bei Lungenblutungen und übermäßig starker Menstruation, angewandt.
Verwendung der Droge
Teezubereitung aus 8g (4 TL auf 1 Tasse Wasser), davon 2-3 Tassen täglich (Erwachsene).