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Josef Stalin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef Stalin''' (eigentlich:  Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili), 21.Dezember 1879 - 5.März 1953,<ref>{{Internetquelle | url=http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/StalinJosef/index.html|titel=1879-1953 - Josef W. Stalin|hrsg=Deutsches Historisches Museum, nach 8. Mai 1945:Haus der Geschichte, Gemeinschaftsprojekt| werk=LeMO:Lebendiges virtuelles Museum Online|zugriff=2010-08-28}}.</ref> war 1922 – 1953 Parteichef der Kommunistischen Partei Russlands (1918–1925) bzw. der Kommunistischen Partei der Sowjetunion/ KPdSU (1925–1991) - und somit der eigentliche Machthaber (Generalsekretär, ab 1952 Erster Sekretär).
'''Josef Stalin''' (eigentlich:  Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili), 21.Dezember 1879 - 5.März 1953,<ref>{{Internetquelle | url=http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/StalinJosef/index.html|titel=1879-1953 - Josef W. Stalin|hrsg=Deutsches Historisches Museum, nach 8. Mai 1945:Haus der Geschichte, Gemeinschaftsprojekt| werk=LeMO:Lebendiges virtuelles Museum Online|zugriff=2010-08-28}}.</ref> war 1922 – 1953 Parteichef der Kommunistischen Partei Russlands (1918–1925) bzw. der Kommunistischen Partei der Sowjetunion/ KPdSU (1925–1991) - und damit de facto Diktator (Generalsekretär, ab 1952 Erster Sekretär).


== Familie ==
== Familie ==

Version vom 9. November 2015, 19:38 Uhr

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Stalin liest ein Werk von Lenin

Josef Stalin (eigentlich: Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili), 21.Dezember 1879 - 5.März 1953,[1] war 1922 – 1953 Parteichef der Kommunistischen Partei Russlands (1918–1925) bzw. der Kommunistischen Partei der Sowjetunion/ KPdSU (1925–1991) - und damit de facto Diktator (Generalsekretär, ab 1952 Erster Sekretär).

Familie

Stalin war zweimal verheiratet, zuerst mit der frühverstorbenen Ketewan Swanidse, Mutter seines Sohnes Jakob, ab 1919 mit Nadeschda Allilujewa. Die Mutter von Wassili Stalin (1921–1962) und Swetlana Allilujewa (* 1926) zog den Freitod einem Leben an seiner Seite vor.

Jakob Jascha Dschugaschwili, sein Sohn aus erster Ehe, geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft. 1942 verlor sich seine Spur in Lübeck. 1950 wollte Stalin wissen, wo sein Grab ist und setzte eine hohe Geldprämie dafür aus.[2]


Entstehender Artikel

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1879-1953 - Josef W. Stalin. In: LeMO:Lebendiges virtuelles Museum Online. Deutsches Historisches Museum, nach 8. Mai 1945:Haus der Geschichte, Gemeinschaftsprojekt. Abgerufen am 28. August 2010. .
  2. Jakob Dschugaschwili. In: DER SPIEGEL 44/1950, Personalien. SPIEGEL ONLINE GmbH, 01. November 1950, S. 36.: „Als Leutnant geriet Jascha in deutsche Kriegsgefangenschaft. Die letzte Spur (1942) verlor sich in Lübeck. Vater Stalin möchte nun wenigstens wissen, wo Jaschas Grab ist. Wer es melden kann, bekommt eine hohe Geldprämie“. Abgerufen am 28. August 2010. (200 kB) .

Andere Lexika