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Diskussion:Kritik an der Zeitarbeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Insgesamt denke ich, dass man aus Respekt und Höflichkeit gegenüber eines Hauptautoren keine großen Eingriffe in seine Artikel vornehmen sollte, mit diesen der Hauptautor unzufrieden ist, wenn seine Artikel-Arbeit damit verschlechtert wird. Dies ist hier sehr wohl der Fall und deshalb nicht vertretbar für mich. --[[Benutzer:Erik|Erik]] 17:32, 4. Aug. 2012 (CEST) | Insgesamt denke ich, dass man aus Respekt und Höflichkeit gegenüber eines Hauptautoren keine großen Eingriffe in seine Artikel vornehmen sollte, mit diesen der Hauptautor unzufrieden ist, wenn seine Artikel-Arbeit damit verschlechtert wird. Dies ist hier sehr wohl der Fall und deshalb nicht vertretbar für mich. --[[Benutzer:Erik|Erik]] 17:32, 4. Aug. 2012 (CEST) | ||
:Das Thema [[Zeitarbeit]] ist strittig - und man kann permanente [[Edit-War]]s führen. Der eine besteht auf den Rechten des Hauptautors - der andere löscht Diskussions-Beiträge anderer Benutzer. Wie immer bei Kriegen ist auch bei Benutzerkriegen nicht von vornherein klar, wer den Sieg davon trägt - heute ist der eine gut drauf - die nächsten 12 Monate die anderen. Der Artikel - so wie er jetzt dort steht - klingt sehr einseitig (um es gelinde auszudrücken). | |||
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:"''Zeitarbeit steht in Deutschland nicht ohne Grund unter Kritik.''" Kritisiert werden kann alles - das ist beliebig. Erst in der Diskussion mit Andersdenkenden ergibt sich etwas Überzeugungskraft. | |||
:''"Der schlechte Ruf der Branche macht sich auch in sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Wer kennt wen bemerkbar, wo es zum Beispiel Gruppen wie "Zeitarbeit = Sklavenarbeit" oder "Zeitarbeit = Ausbeute" gibt."'' In sozialen Netzwerken - wie hier auch bei +P - negative Artikel zu platzieren, ist eine Leichtigkeit und dadurch wird dann eine gute Sache schlecht gemacht. | |||
:''"Deswegen ist der Boom in diesem Dienstleistungszweig auch entstanden."'' Also wie denn was denn, wo viele Bürger gerne arbeiten - das ist natürlich sehr negativ?? Die Arbeitnehmer in Zeitarbeitsunternehmen haben große Vorteile - und deswegen malochen sie dort. Die vorteile sind: Ständig neue interessante Aufgaben in wechselnden Firmen. Wöchentliche Abschlagtzahlungen. Übernahmen durch die Entleiher-Betriebe. Besser Zeitarbeiter als Langzeitarbeitsloser. Einsätze in den erlernten Berufen und nicht 1€-Jobs. Und last not least - durch Zeitarbeit wird gesellschaftliche Arbeit geleistet - ansonsten läuft nix.--[[Benutzer:Gerhard kemme|Gerhard kemme]] 18:04, 4. Aug. 2012 (CEST) | |||
Version vom 5. August 2012, 06:37 Uhr
- Ansage:
Insgesamt denke ich, dass man aus Respekt und Höflichkeit gegenüber eines Hauptautoren keine großen Eingriffe in seine Artikel vornehmen sollte, mit diesen der Hauptautor unzufrieden ist, wenn seine Artikel-Arbeit damit verschlechtert wird. Dies ist hier sehr wohl der Fall und deshalb nicht vertretbar für mich. --Erik 17:32, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Das Thema Zeitarbeit ist strittig - und man kann permanente Edit-Wars führen. Der eine besteht auf den Rechten des Hauptautors - der andere löscht Diskussions-Beiträge anderer Benutzer. Wie immer bei Kriegen ist auch bei Benutzerkriegen nicht von vornherein klar, wer den Sieg davon trägt - heute ist der eine gut drauf - die nächsten 12 Monate die anderen. Der Artikel - so wie er jetzt dort steht - klingt sehr einseitig (um es gelinde auszudrücken).
- Beispiele:
- "Zeitarbeit steht in Deutschland nicht ohne Grund unter Kritik." Kritisiert werden kann alles - das ist beliebig. Erst in der Diskussion mit Andersdenkenden ergibt sich etwas Überzeugungskraft.
- "Der schlechte Ruf der Branche macht sich auch in sozialen Netzwerken wie zum Beispiel Wer kennt wen bemerkbar, wo es zum Beispiel Gruppen wie "Zeitarbeit = Sklavenarbeit" oder "Zeitarbeit = Ausbeute" gibt." In sozialen Netzwerken - wie hier auch bei +P - negative Artikel zu platzieren, ist eine Leichtigkeit und dadurch wird dann eine gute Sache schlecht gemacht.
- "Deswegen ist der Boom in diesem Dienstleistungszweig auch entstanden." Also wie denn was denn, wo viele Bürger gerne arbeiten - das ist natürlich sehr negativ?? Die Arbeitnehmer in Zeitarbeitsunternehmen haben große Vorteile - und deswegen malochen sie dort. Die vorteile sind: Ständig neue interessante Aufgaben in wechselnden Firmen. Wöchentliche Abschlagtzahlungen. Übernahmen durch die Entleiher-Betriebe. Besser Zeitarbeiter als Langzeitarbeitsloser. Einsätze in den erlernten Berufen und nicht 1€-Jobs. Und last not least - durch Zeitarbeit wird gesellschaftliche Arbeit geleistet - ansonsten läuft nix.--Gerhard kemme 18:04, 4. Aug. 2012 (CEST)