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Raphael Doria: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2010, 12:36 Uhr
Geboren als Raffaele Doria [1] Conte di Monteleone (* 12. Dezember 1942 - 1. Februar 2010) war ein in Italien geborener Künstler.
Raphael Doria entstammt dem süditalienischen Zweig des berühmten Genoveser Geschlechts der Doria. Als „schwarzes Schaf“ der Familie verzichtete er auf eine traditionelle akademische Laufbahn und verliess nach seinem Mittelschulabschluss mit 17 Jahren das Elternhaus, tritt der Fremdenlegion [2] bei. Im Anschluss während rund acht Jahren bereist er die ganze Welt, in erster Linie aber Nord- und Westafrika, den Südpazifik und Südostasien. Nach Europa zurückgekehrt, begann er, der als Autodidakt begonnen hatte, mit einen eigentlicher Kunstausbildung in Florenz, um schliesslich in Paris seine Studien fortzusetzen und sich niederzulassen. Aus dieser Zeit stammen seine ersten Reliefbilder, deren Technik bzw. die Grundstoffe er selber in langen Versuchen entwickelt hat. Seine dreidimensionale Malerei war während langer Jahre für sein künstlerisches Schaffen bestimmend. (eins seiner Werke)
Später wandte sich Doria kosmischen Themen zu, wie er es nennt. Gerade diese Stilrichtung ist besonders verblüffend, nachdem mit einfachen Mitteln plastische, zum Berühren einladende Strukturen entwickelt werden, die bei näherem Hinsehen aber völlig eindimensional auf die Leinwand aufgetragen sind. In neuester Zeit wandte sich Doria von diesen beiden Arten seiner Malerei immer mehr ab, um sich ganz der abstrakten Malerei zu widmen. Mit Erfolg entwickelte er verschiedenste Techniken und konzentrierte sich seit einiger Zeit vornehmlich auf architektonisch-städtische Themen. Seit 1977 lebte und arbeitete Raphael Doria in seinem Atelier in Zürich.
Raphael Doria Conte di Monteleone war Grand Keeper of the Seal des Lazarus-Ordens. [3]
Inhaltsverzeichnis
Preise
- 3. Preis „Baur au Lac“, Presseball - 1977 – Zürich,
- 1. Prix „Image“ - 1969 – Perpignan,
- „Prix Hyacinthe Rigaud“ - 1969 – Perpignan,
Ausstellungen
- Festival International Paris/Osaka - 1993 – Osaka,
- Villa Ulmberg, Schweizer Malerei - 1985 – Zürich,
- Galeria Montanari - 1983 – Genova,
- Galleria d`Arte Moderna - 1983 – Livorno,
- Gallerie Susan Bollag - 1979-1980 – Zürich,
- “Pictures on Exhibit“ von D. Dugan, Charles Z. Offin, R. Abrahms und B. Chesler - 1980 – New York,
- Grand Hotel Dolder - 1978 – Zürich,
- Galerie Neufeld - 1977 – St.Margreten/Au,
- Galerie Dubini - 1977 – Locarno,
- Air Main Base USOC - 1976 – Frankfurt,
- Galeries Lafayette - 1974 – Paris,
- Centre des Jeunes Artistes - 1973 – Marseille,
- Galeries Aubert - 1970 – Marseille,
- Centre Art Europe - 1969 – Perpignan.
Quellen
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Olga dinnikova , Alle Autoren: Olga dinnikova , Kriddl, Aupawala, Leyo, WolfgangS, XenonX3