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Der Spiegel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Der Spiegel''' (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in [[Hamburg]] erscheint und weltweit vertrieben wird. Mit einer Auflage von rund einer Million Exemplaren ist es auch die verkaufsstärkste aktuelle Wochenzeitschrift in [[Deutschland]]. | '''Der Spiegel''' (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in [[Hamburg]] erscheint und weltweit vertrieben wird. Mit einer Auflage von rund einer Million Exemplaren ist es auch die verkaufsstärkste aktuelle Wochenzeitschrift in [[Deutschland]]. | ||
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Für die Aufdeckung bundesdeutscher Skandale in den 1950er und 1960er Jahren erhielt es den Namen „Sturmgeschütz der Demokratie“. | Für die Aufdeckung bundesdeutscher Skandale in den 1950er und 1960er Jahren erhielt es den Namen „Sturmgeschütz der Demokratie“. | ||
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* [[Kurt Jansson]] ([[Wikimedia Deutschland|WMD]], Mitarbeiter spiegel online) | |||
== Literatur == | |||
* Helmut Arntzen und Winfried Nolting: ''Der Spiegel. Analyse, Interpretation, Kritik''. Fink-Verlag, München 1977, ISBN 3-7705-1536-6 | * Helmut Arntzen und Winfried Nolting: ''Der Spiegel. Analyse, Interpretation, Kritik''. Fink-Verlag, München 1977, ISBN 3-7705-1536-6 | ||
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*http://www.spiegel.de/ | |||
== Einzelnachweise == | |||
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Version vom 6. November 2011, 09:26 Uhr
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Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint und weltweit vertrieben wird. Mit einer Auflage von rund einer Million Exemplaren ist es auch die verkaufsstärkste aktuelle Wochenzeitschrift in Deutschland.
Das Magazin wurde 1947 in Hannover als Nachfolger der Zeitschrift „Diese Woche“ nach dem Muster eines amerikanischen und britischen „news magazines“ gegründet. Einige junge deutsche Redakteure, angeführt von Rudolf Augstein, versuchten die Forderungen nach kritischem und seriösen Journalismus zu erfüllen und ersparten auch den Alliierten keine Kritik. Die Administration in London, und die drei anderen Besatzungsmächte protestierten gegen diese Form der Aufklärung, und entledigten sich des Magazins, indem sie „Diese Woche“ an die Deutschen abgaben.
Rudolf Augstein erhielt daraufhin die Verlegerlizenz und benannte das Magazin in DER SPIEGEL um und war seit der ersten Ausgabe im Januar 1947 bis zu seinem Tode 2002 Chefredakteur und Herausgeber. Chefredakteure: 1994–2008 Stefan Aust. Seit 2008: Mathias Müller von Blumencron und Georg Mascolo.
Für die Aufdeckung bundesdeutscher Skandale in den 1950er und 1960er Jahren erhielt es den Namen „Sturmgeschütz der Demokratie“.
spiegel-online bindet Artikel der deutschen Wikipedia ein und hat mit Kurt Jansson (WMD) auch einen ihrer frühen Mitarbeiter eingestellt [1]
Siehe auch
- Stefan Schultz (Journalist)
- Kurt Jansson (WMD, Mitarbeiter spiegel online)
Literatur
- Helmut Arntzen und Winfried Nolting: Der Spiegel. Analyse, Interpretation, Kritik. Fink-Verlag, München 1977, ISBN 3-7705-1536-6
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