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Feuerwehrmuseum Droyßig: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Museum befasst sich in der Hauptsache mit Feuerwehrfahrzeugen der Marke Mercedes-Benz aus den Baujahren 1939 bis 1950.  
Das '''Feuerwehrmuseum [[Droyßig]]''' im [[Burgenlandkreis]] in [[Sachsen-Anhalt]] befasst sich in der Hauptsache mit Feuerwehrfahrzeugen der Marke Mercedes-Benz aus den Baujahren 1939 bis 1950.  


== Museumsbestand ==
Insgesamt können 40 Fahrzeuge folgender Typen besichtigt werden :
Insgesamt können 40 Fahrzeuge folgender Typen besichtigt werden :


* LF 8 ( Typen Mercedes L 1500, 1500 S und A, Opel 3,6l )
* [[Löschgruppenfahrzeug|LF 8]] ( Typen Mercedes L 1500, 1500 S und A, Opel 3,6l )
* DL 17 ( Typen Mercedes L 1500, 1500 S )
* [[Drehleiter|DL 17]] ( Typen Mercedes L 1500, 1500 S )
* LF 15 ( Typen Mercedes L 3000 S, Opel 3,6l, Magirus KHD 3000 S, IFA S 4000 )
* LF 15 ( Typen Mercedes L 3000 S, Opel 3,6l, Magirus KHD 3000 S, IFA S 4000 )
* TLF 15 ( Typen Mercedes L 3000 S, Magirus KHD 3000 S, W50 Allrad )
* [[Tanklöschfahrzeug|TLF 15]] ( Typen Mercedes L 3000 S, Magirus KHD 3000 S, W50 Allrad )
* LF 25 ( Typ Mercedes L 4500 S und A )
* LF 25 ( Typ Mercedes L 4500 S und A )
* S 4,5 ( Typ Mercedes L 4500 S )
* S 4,5 ( Typ Mercedes L 4500 S )
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* DL 32 ( Typ Mercedes L 5500 )
* DL 32 ( Typ Mercedes L 5500 )


Ergänzt wird diese Sammlung durch dazugehörige Anhänger, Tragkraftspritzen, Feuerwehrausrüstungen und Literatur. Ein besonderer fachlicher Mercedes-Bezug besteht aus langjährigem Vertragsbezug des Vorsitzenden zur Daimler-Benz AG.
Ergänzt wird diese Sammlung durch dazugehörige [[Feuerwehranhänger|Anhänger]], [[Tragkraftspritze]]n, [[Feuerwehrausrüstung]]en und Literatur. Ein besonderer fachlicher Mercedes-Bezug besteht aus langjährigem Vertragsbezug des Vorsitzenden zur Daimler-Benz AG.


Besonders die zum Kriegsende gefertigten Sparaufbauten lassen Einblicke in die Mangelsituation vor Ende des Krieges zu.
Das Museum zeigt die Geschichte der technischen Entwicklung des [[Brandschutz]]es nicht nur aus technischer, sondern auch aus sozial- und wirtschaftsgeschichtlicher Sicht vom Beginn des dritten Reiches bis in die Mitte der 50ger Jahre. Themen sind die Vereinheitlichung der Fahrzeugtypen und der Produktionsstätten über alle deutschen Fahrzeughersteller, die Materialknappheit dokumentiert durch die zum Kriegsende gefertigten Sparaufbauten und die nach dem Krieg wiederaufgenommene Weiterentwicklung der Feuerwehrtechnik.
 
Das Museum wird betrieben durch den gemeinnützigen Verein Z.I.F.F.T , Zeitzer Strasse 9A, 06722 Droyßig. Besichtigung nach Absprache mit dem Vereinsvorsitzenden Udo Hoevel.


Das Museum wird betrieben durch den gemeinnützigen Verein Z.I.F.F.T.


== Weblinks ==
* [http://www.feuerwehr-droyssig.de/include.php?path=content/content.php&contentid=60&PHPKITSID=a6dfd06af64bd95fd1407469ac765413 Historische Feuerwehrtechnik in Droyßig]


[[Kategorie:Droyßig]]
[[Kategorie:Feuerwehrmuseum]]
[[Kategorie:Feuerwehrhaus]]


== Init-Quelle ==
== Init-Quelle ==

Aktuelle Version vom 27. Juli 2010, 14:42 Uhr

Das Feuerwehrmuseum Droyßig im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt befasst sich in der Hauptsache mit Feuerwehrfahrzeugen der Marke Mercedes-Benz aus den Baujahren 1939 bis 1950.

Museumsbestand

Insgesamt können 40 Fahrzeuge folgender Typen besichtigt werden :

  • LF 8 ( Typen Mercedes L 1500, 1500 S und A, Opel 3,6l )
  • DL 17 ( Typen Mercedes L 1500, 1500 S )
  • LF 15 ( Typen Mercedes L 3000 S, Opel 3,6l, Magirus KHD 3000 S, IFA S 4000 )
  • TLF 15 ( Typen Mercedes L 3000 S, Magirus KHD 3000 S, W50 Allrad )
  • LF 25 ( Typ Mercedes L 4500 S und A )
  • S 4,5 ( Typ Mercedes L 4500 S )
  • DL 22 ( Typ Mercedes L 4500 S )
  • DL 32 ( Typ Mercedes L 5500 )

Ergänzt wird diese Sammlung durch dazugehörige Anhänger, Tragkraftspritzen, Feuerwehrausrüstungen und Literatur. Ein besonderer fachlicher Mercedes-Bezug besteht aus langjährigem Vertragsbezug des Vorsitzenden zur Daimler-Benz AG.

Das Museum zeigt die Geschichte der technischen Entwicklung des Brandschutzes nicht nur aus technischer, sondern auch aus sozial- und wirtschaftsgeschichtlicher Sicht vom Beginn des dritten Reiches bis in die Mitte der 50ger Jahre. Themen sind die Vereinheitlichung der Fahrzeugtypen und der Produktionsstätten über alle deutschen Fahrzeughersteller, die Materialknappheit dokumentiert durch die zum Kriegsende gefertigten Sparaufbauten und die nach dem Krieg wiederaufgenommene Weiterentwicklung der Feuerwehrtechnik.

Das Museum wird betrieben durch den gemeinnützigen Verein Z.I.F.F.T.

Weblinks

Init-Quelle

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Erster Autor: 84.131.5.2 angelegt am 26.12.2009 um 15:52,
Alle Autoren: Lutheraner, Hejkal, Spuk968, 84.131.5.2