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Vielmädchenproblem: Unterschied zwischen den Versionen

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<math>N=\alpha\cdot{}\beta\cdot{}\gamma\cdot{}\bar{\gamma}\cdot{}\epsilon\cdot{}\omega\cdot{}\bar{\omega}</math>
<math>N=\alpha\cdot{}\beta\cdot{}\gamma\cdot{}\bar{\gamma}\cdot{}\epsilon\cdot{}\omega\cdot{}\bar{\omega}</math>

Version vom 17. September 2011, 17:34 Uhr

Das Vielmädchenproblem ist eine wissenschaftliche Veröffentlichung zum Paarungsverhalten der Frauen und Männer. Dabei werden Gleichungen hergeleitet, mit denen man bestimmen kann, wie viele passende Frauen / Männer im betrachteten Gebiet für eine Partnerschaft in Frage kommen. Die gefundenen Gleichungen lassen sich auf die Allgemeinheit und auch auf einzelne Personen anwenden. So lässt sich auch berechnen, wie attraktiv man für das andere Geschlecht ist. Im Rahmen dieser Arbeit wird auch die mathematisch beste Taktik bei der Partnerwahl vorgestellt, oder auch die Lösung des Problems vorgestellt, auf was die Frauen tatsächlich stehen und was bei ihnen Erfolg verspricht. Das ganze passiert nicht auf Aussagen der Frauen, welche beweisbar falsch sind. Auch weitere interessante Aspekte werden in dieser Arbeit vorgestellt, welche jedoch den Rahmen dieses Artikels sprengen würden.

Diese Ausarbeitung wurde von Eugen Fischer und dem Co-Autor Thimo Böhl erstellt. Ein paar Ideen lieferte auch der Prof. E. Rössler bei, welcher wie die Autoren an der Uni Tübingen zuhause sind. Die sehr ausführliche Fassung ist auf der Homepage von Eugen Fischer zu finden: www.super-physik.de[1]



Die Idee ist zunächst einmal eine allgemeingültige Gleichung zu bestimmen, welche uns die Anzahl der passenden Frauen und Männer in einem bestimmten Gebiet liefert:

N=αβγγ¯ϵωω¯

N : Anzahl der passenden Frauen / Männer

α : Gesamtzahl der Frauen und Männer im betrachteten Gebiet, z.B. 400000

β : Demographieparameter, legt fest welcher Prozentsatz der Bevölkerung für eine Partnerschaft in Frage kommt - bezogen auf das Alter und Geschlecht.

γ : Sympathiparameter, legt fest wie groß der Anteil der in Frage kommenden Bevölkerung einem körperlich gefällt

γ¯ : Sympathiparameter in der Gegenrichtung, also Anteil der in Frage kommenden Mädchen denen man körperlich gefällt.

ϵ : Vergebenheitsparameter, Anteil der unvergebenen Frauen / Männer an der Gesamtzahl der in Frage kommenden Frauen / Männer, welche also im entsprechenden alter sind.

ω : Charakterparameter, Anteil der potentiellen Partner welche körperlich in Frage kommen (beiderseits), nicht vergeben, und im richtigen alter sind.

ω¯ Charakterparameter in der Gegenrichtung, also wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass man dem anderen Geschlecht vom Charakter her gefällt, wenn alles andere auch passt, wie Alter, Aussehen, etc.

Wie man sieht ist diese Gleichung, eine Art Drake-Gleichung welche übrigens die Anzahl der Außerirdischen, technisch intelligenten Zivilisationen bestimmt. Hätte man die Kenntnis über alle Parameter, so könnte man sehr einfach die Anzahl der passenden Frauen / Männer bestimmen. Leider ist es nur schwer möglich zu sagen, wie gut man charakterlich oder körperlich beim anderen Geschlecht ankommt.

Um dies zu umgehen, kann man die Anzahl N der passenden Frauen / Männer mit seiner eigenen Suchzeit T verknüpfen, die man aufgewendet hat, einen neuen Partner zu finden. Denn in dieser Zeit ist alles enthalten, so z.B. wie gut man aussieht, wie oft man Ausgeht, etc. Die eigene Suchzeit, die man gebraucht hat um einen neuen Partner zu finden ist bekannt, wenn man nun berechnet wie vielen Frauen /Männern man in dieser Zeit begegnet ist, so kann man daraus die Gesamtzahl der passenden Partnern im betrachteten Gebiet bestimmen. Folgende Verknüpfung zwischen T und N findet man:



dabei ist

v : Die Durchschnittsgeschwindigkeit mit der man unterwegs ist.

SB : Die Strassenbreite.

SF  : Die Straßenfläche pro Person, welche von Autobahnen und Landstraßen bereinigt ist.

T : Das ist die durchschnittliche reine Suchdauer von Partner zu Partner, oder wie lange man schon auf der Suche ist, wenn man noch nie jemanden hatte.

TStr : Anzahl der Stunden, welche das andere Geschlecht im Durchschnitt nicht zu hause ist.

g : Dies ist die persönliche Bewegungszeit pro Tag, multipliziert mit einem Faktor kleiner 2 und größer 1, z.B 1,5, um die Bewegung des anderen Geschlechts zu berücksichtigen, welche auch zur selben Zeit stattfinden kann i der man unterwegs ist.

n : Das ist die Ansprechwahrscheinlichkeit, mit der man das andere Geschlecht anspricht, falls alles passt. Spricht man nie jemanden an, so ist hier, der Werbeerfolg einzusetzten, also wie oft wurde man angesprochen im Verhältnis zu Werbeversuchen (Interessant für Frauen)