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Blockwart in der Gegenwart
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'''Blockwarte''' waren im dritten Reich auf der Hierarchie ziemlich weit unten stehende Mitarbeiter und Mitläufer. Unter einem '''Blockwarte''' wird heutzutag ein Denunziant verstanden.
'''Blockwarte''', eigentlich Blockleiter, waren im dritten Reich auf der Hierarchie ziemlich weit unten stehende Mitarbeiter und Mitläufer. Unter einem '''Blockwarte''' wird heutzutag ein Denunziant verstanden.
 
== Blockwart in der Gegenwart ==
 
Den gemeinen Blockwart gibt es heute immer noch. Nicht nur in den meisten Ländern, insbesondere England, Frankreich und Holland, aus denen das jahrhundertalte Beispiel des wohnhaften Spitzels "Blockwart" entstammt, sondern an jeder Ecke. Spitzel, Informanten, Schwätzer, Gerüchteverbreiter, Schnüffler und Arschkriecher. Behörden wie Verfassungsschutz, Staatsschutz, Arbeitsamt und Finanzamt wären ohne Blockwarte verloren.
 
Bei Moselms ist der "Blockwart" gar ein Handlager der Gewalt: Türken in Kreuzberg werden Regelrecht dazu aufgefordert, moslemische Frauen, welche sich "unangebracht" respektive wie Deutsche gebären, zu melden, was ohne weiteres in einen unsäglichen "Ehren"mord enden kann.


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Version vom 10. Januar 2010, 19:34 Uhr

Blockwarte, eigentlich Blockleiter, waren im dritten Reich auf der Hierarchie ziemlich weit unten stehende Mitarbeiter und Mitläufer. Unter einem Blockwarte wird heutzutag ein Denunziant verstanden.

Blockwart in der Gegenwart

Den gemeinen Blockwart gibt es heute immer noch. Nicht nur in den meisten Ländern, insbesondere England, Frankreich und Holland, aus denen das jahrhundertalte Beispiel des wohnhaften Spitzels "Blockwart" entstammt, sondern an jeder Ecke. Spitzel, Informanten, Schwätzer, Gerüchteverbreiter, Schnüffler und Arschkriecher. Behörden wie Verfassungsschutz, Staatsschutz, Arbeitsamt und Finanzamt wären ohne Blockwarte verloren.

Bei Moselms ist der "Blockwart" gar ein Handlager der Gewalt: Türken in Kreuzberg werden Regelrecht dazu aufgefordert, moslemische Frauen, welche sich "unangebracht" respektive wie Deutsche gebären, zu melden, was ohne weiteres in einen unsäglichen "Ehren"mord enden kann.

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