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System Wallack: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Juli 2011, 19:38 Uhr
Als System Wallack bezeichnet man Rotationsschneepflüge, die seit den 1930er Jahren auf der Großglockner Hochalpenstraße in Österreich ihre Arbeit verrichten.
Entwicklung
Der Erbauer der Großglockner Hochalpenstraße, Hofrat Dipl.-Ing. Franz Wallack entwickelte diese Rotationsschneepflüge 1948 um mit den Schneemassen im Frühjahr zur Wiederöffnung der Straße am Großglockner fertig zu werden.
Technische Daten
Technische Daten der Rotationspflüge - System Wallack:
Motoren: 3 Saurer-Dieselmotoren, 6-Zylinder, je 125 PS Gewicht: ca 15 t Getriebe: 1 Fünfgang-Fahrgetriebe Zweigang-Kupplungs-Lenkgetriebe 1 Zweigang-Pflugradgetriebe Dreigang-Wurfradgetriebe Steigfähigkeit: bis zu 60 % Kraftstoffbehälter: 2 Tanks zu je 200 Liter Kraftstoffverbrauch: ca. 22 l Diesel pro Motor und Einsatzstunde Räumgeschwindigkeit für Altschnee bei 1,20 m Räumhöhe 1 km/h bei 60 cm Räumhöhe 3 km/h bei Neuschnee 4-8 km/h Räumbreite: 2,40 m Wurfweite: bis 50 m Wurfhöhe: bis 25 m
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 188.97.133.8 angelegt am 17.02.2011 um 18:55,
Alle Autoren: Crazy1880, ペーター, Lutheraner, Enzian44, Rita2008, 188.97.133.8
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