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Diskussion:Luxus-Linker: Unterschied zwischen den Versionen

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Ratschlag an ''Benutzer Vogelsang'' und ''Benutzer Anthoney'': Es wäre bei eurem Konflikt im Artikel sinnvoll wenn ihr euch beide mal eines klar machen würdet: Bei den "Argumenten" der Gegner der Linken wie bei deren "Verteidigungsargumenten" handelt es sich nicht um Realitäten bzw. Sachargumente sondern um Wahlkampf für
Ratschlag an ''Benutzer Vogelsang'' und ''Benutzer Anthoney'': Es wäre bei eurem Konflikt im Artikel sinnvoll wenn ihr euch beide mal eines klar machen würdet: Bei den "Argumenten" der Gegner der Linken wie bei deren "Verteidigungsargumenten" handelt es sich nicht um Realitäten bzw. Sachargumente sondern um Wahlkampf für
den Schlagworte gesucht werden um die andere Seite wegen wahllos rausgesuchtem Einzelverhalten zu diskreditieren. Mit wissenschaftlichen Erkenntnissen oder einer logischen Sachargumentation hat das kaum etwas zu tun. Tatsachenfeststellungen und apodiktische Aussagen was absolut richtig oder falsch ist, wie momentan im Artikel mit ''"Dieser Auslegung ist jedoch bei näherem Hinsehen nicht haltbar."'', haben im Artikel deshalb nichts zu suchen. Die Tatsache, dass es sich bei den "Argumenten" der beiden Seiten um Wahlkampf handelt sollte der Artikel auch klar herausarbeiten. Sprachlich z.B. im Stil: ''"X behauptet Y würde ..."'', ''"nach Ansicht von Y allerdings sei das Verhalten von X als ... zu werten"'' immer deutlich machen, dass es sich hier nur um Meinungen und nicht um bewiesene Tatsachen handelt. Auch so ein Schlagwort von der angeblichen "FDP-Klientel" sollte mal hinterfragt werden. Zumindest bräuchte man eine Analyse über das durchschnittliche Einkommen von FDP-Anhängern. Sonst bleibt die angebliche "FDP-Klientel" nur ein unklares Schlagwort. Auch bei den niedrigen Gehältern kann man, auch wenn 3 - 5 Euro natürlich zum Leben zu wenig sind, als Enzyklopädie sprachlich nicht den Ausdruck ''"abgespeist"'' verwenden. Wenn ihr den Artikel in der von mir vorgeschlagenen Art umarbeitet, könnt ihr eure Konflikte wegen dem Artikel auch schnell lösen. Gruß [[Benutzer:Pfitzners Hansi|Pfitzners Hansi]] 06:08, 17. Jan. 2011 (CET)
den Schlagworte gesucht werden um die andere Seite wegen wahllos rausgesuchtem Einzelverhalten zu diskreditieren. Mit wissenschaftlichen Erkenntnissen oder einer logischen Sachargumentation hat das kaum etwas zu tun. Tatsachenfeststellungen und apodiktische Aussagen was absolut richtig oder falsch ist, wie momentan im Artikel mit ''"Dieser Auslegung ist jedoch bei näherem Hinsehen nicht haltbar."'', haben im Artikel deshalb nichts zu suchen. Die Tatsache, dass es sich bei den "Argumenten" der beiden Seiten um Wahlkampf handelt sollte der Artikel auch klar herausarbeiten. Sprachlich z.B. im Stil: ''"X behauptet Y würde ..."'', ''"nach Ansicht von Y allerdings sei das Verhalten von X als ... zu werten"'' immer deutlich machen, dass es sich hier nur um Meinungen und nicht um bewiesene Tatsachen handelt. Auch so ein Schlagwort von der angeblichen "FDP-Klientel" sollte mal hinterfragt werden. Zumindest bräuchte man eine Analyse über das durchschnittliche Einkommen von FDP-Anhängern. Sonst bleibt die angebliche "FDP-Klientel" nur ein unklares Schlagwort. Auch bei den niedrigen Gehältern kann man, auch wenn 3 - 5 Euro natürlich zum Leben zu wenig sind, als Enzyklopädie sprachlich nicht den Ausdruck ''"abgespeist"'' verwenden. Wenn ihr den Artikel in der von mir vorgeschlagenen Art umarbeitet, könnt ihr eure Konflikte wegen dem Artikel auch schnell lösen. Gruß [[Benutzer:Pfitzners Hansi|Pfitzners Hansi]] 06:08, 17. Jan. 2011 (CET)
==Artikelvorschlg==
Als '''Luxus-Linke''' werden polemisch und meist im Kontext des politischen Kampfes Politiker bezeichnet, die sehr linke Positionen vertreten und zugleich einen vorgeblich luxoriösen Lebensstil pflegen. Ein älterer Begriff für solche Personen lautet '''Salonkommunist''' oder '''Salonbolschewist'''. Beispielsweise wird Klaus Ernst für seinen Porsche und drei Geählter kritisiert, obwohl die Linke fordert, Reichtum zu begrenzen. Auch Oskar Lafontaine stand wegen seinem angeblich luxoriösen Lebensstil schon in der Kritik. Durch den Verweis auf eine angebliche Diskrepanz zwischen den proklamierten sozialen Zielen einer Partei und dem persönlichen Verhalten einzelner Mitglieder dieser Partei in ihrem Privatleben soll die Glaubwürdigkeit sowohl der Person als auch der Partei insgesamt in Frage gestellt werden.   
== Kritik ==
Der Begriff "Luxus-Linker" soll suggerieren, dass "linke" Politiker Wasser predigen selber aber Wein trinken. Dieser Auslegung werden verschiedene Argumente entgegengesetzt.
Die offiziellen Ziele der Linken lauten, dass es den ärmeren Menschen besser gehen soll. Klaus Ernst hat nicht verlangt, dass die Bürger in Deutschland keinen Porsche fahren und Oskar Lafontaine hat nicht verlangt, dass die Menschen, keine Urlaube im Süden machen sollen. Die Linken kritisieren nicht den Luxus per se, sondern dass Menschen mit 3 oder 5 Euro Stundenlohn abgespeist werden.
Der Kritik an den "Luxus-Linken" wird auch mit ähnlichen Gegenangriffen in Bezug auf das private Verhalten eher nicht links stehender Politiker begegnet. So werden Politker wie [[Guido Westerwelle]] kritisiert, weil sie die Hartz IV-Sätze auch als Anzeichen spätrömischer Dekadenz sehen, während sie selbst gerne z.B. einen Wein für 70 Euro die Flasche trinken. Sie würden also Maßhalten einfordern, während sie selber etwas anderes vorleben würden.
Teile der Grünen und Linken spenden ihre Mandatsbezüge.
Ferner fordern die Linken höhere Steuersätze für Besserverdiener. Als relativ gut verdienende Abgeordnete würden sie davon ja negativ betroffen sein.

Version vom 17. Januar 2011, 06:27 Uhr

Kritik

Unbelegte Meinungsäußerung von Autokrat Anthoney. -- Vogelsang 22:52, 14. Jan. 2011 (CET)

Sehe ich nicht als autokratische Aktion von Anthoney an. Kritik an einer These gehört auch dazu, Benutzer Vogelsang. Allerdings sollte man den Satz "Die Kritik an den Luxus-Linken erweist sich als heuchlerisch." aus dem Artikel entfernen. Es handelt dabei um eine Ansicht und nicht um eine Tatsache der Naturwissenschaft. Es muss also formuliert werden als "Die Kritik an den Luxus-Linken wird von diesen auch als heuchlerisch zurückgewiesen." Gruß Pfitzners Hansi 01:40, 15. Jan. 2011 (CET)
Da stimme ich dir vollkommen zu, Hansi. Dennoch bleibt das Problem: Es fehlen die Belege. Im Moment erachtet das nicht die Linke als heuchlerisch, sondern Anthoney. -- Vogelsang 02:10, 15. Jan. 2011 (CET)
Ich habe den Artikel umgeschrieben. Werter Vogelgesang zu welcher Aussage hättest du gerne einen Beleg?
--Anthoney 02:19, 15. Jan. 2011 (CET)
Für die einzelnen Behauptungen im Abschnitt #Kritik. -- Vogelsang 22:47, 15. Jan. 2011 (CET)


Alles ist keine Antwot.

Konkretisiere deine Anfrage bitte ; --Anthoney 23:19, 15. Jan. 2011 (CET)

Lemma-Fehler

In einer Enzyklopädie schreibt man Lemmata üblicherweise in der Einzahl. Es müßte also Luxus-Linker heißen. Dementsprechend würde ich für den Text vorschlagen (inkl. Korrektur semantischer Fehler und Verbesserung der Formulierungen sowie Objektivierung des Standpunktes):

Als Luxus-Linker wird ein Politiker polemisch bezeichnet, der sehr linke Positionen vertritt, zugleich aber einen luxuriösen Lebensstil pflegt. Ältere Begriffe mit ähnlicher Bedeutung waren Salonkommunist und Salonbolschewist. Ein Luxus-Linker zu sein, wurde Klaus Ernst von der Partei Die Linke in der Presse vorgeworfen. Begründet wurde dies damit, dass er einen Porsche fährt und drei Geählter bezieht, obwohl seine Partei die Begrenzung von Reichtum fordert. --Smiley 20:44, 16. Jan. 2011 (CET)

Bitte keine absoluten und apodiktischen Urteile

Ratschlag an Benutzer Vogelsang und Benutzer Anthoney: Es wäre bei eurem Konflikt im Artikel sinnvoll wenn ihr euch beide mal eines klar machen würdet: Bei den "Argumenten" der Gegner der Linken wie bei deren "Verteidigungsargumenten" handelt es sich nicht um Realitäten bzw. Sachargumente sondern um Wahlkampf für den Schlagworte gesucht werden um die andere Seite wegen wahllos rausgesuchtem Einzelverhalten zu diskreditieren. Mit wissenschaftlichen Erkenntnissen oder einer logischen Sachargumentation hat das kaum etwas zu tun. Tatsachenfeststellungen und apodiktische Aussagen was absolut richtig oder falsch ist, wie momentan im Artikel mit "Dieser Auslegung ist jedoch bei näherem Hinsehen nicht haltbar.", haben im Artikel deshalb nichts zu suchen. Die Tatsache, dass es sich bei den "Argumenten" der beiden Seiten um Wahlkampf handelt sollte der Artikel auch klar herausarbeiten. Sprachlich z.B. im Stil: "X behauptet Y würde ...", "nach Ansicht von Y allerdings sei das Verhalten von X als ... zu werten" immer deutlich machen, dass es sich hier nur um Meinungen und nicht um bewiesene Tatsachen handelt. Auch so ein Schlagwort von der angeblichen "FDP-Klientel" sollte mal hinterfragt werden. Zumindest bräuchte man eine Analyse über das durchschnittliche Einkommen von FDP-Anhängern. Sonst bleibt die angebliche "FDP-Klientel" nur ein unklares Schlagwort. Auch bei den niedrigen Gehältern kann man, auch wenn 3 - 5 Euro natürlich zum Leben zu wenig sind, als Enzyklopädie sprachlich nicht den Ausdruck "abgespeist" verwenden. Wenn ihr den Artikel in der von mir vorgeschlagenen Art umarbeitet, könnt ihr eure Konflikte wegen dem Artikel auch schnell lösen. Gruß Pfitzners Hansi 06:08, 17. Jan. 2011 (CET)

Artikelvorschlg

Als Luxus-Linke werden polemisch und meist im Kontext des politischen Kampfes Politiker bezeichnet, die sehr linke Positionen vertreten und zugleich einen vorgeblich luxoriösen Lebensstil pflegen. Ein älterer Begriff für solche Personen lautet Salonkommunist oder Salonbolschewist. Beispielsweise wird Klaus Ernst für seinen Porsche und drei Geählter kritisiert, obwohl die Linke fordert, Reichtum zu begrenzen. Auch Oskar Lafontaine stand wegen seinem angeblich luxoriösen Lebensstil schon in der Kritik. Durch den Verweis auf eine angebliche Diskrepanz zwischen den proklamierten sozialen Zielen einer Partei und dem persönlichen Verhalten einzelner Mitglieder dieser Partei in ihrem Privatleben soll die Glaubwürdigkeit sowohl der Person als auch der Partei insgesamt in Frage gestellt werden.

Kritik

Der Begriff "Luxus-Linker" soll suggerieren, dass "linke" Politiker Wasser predigen selber aber Wein trinken. Dieser Auslegung werden verschiedene Argumente entgegengesetzt.

Die offiziellen Ziele der Linken lauten, dass es den ärmeren Menschen besser gehen soll. Klaus Ernst hat nicht verlangt, dass die Bürger in Deutschland keinen Porsche fahren und Oskar Lafontaine hat nicht verlangt, dass die Menschen, keine Urlaube im Süden machen sollen. Die Linken kritisieren nicht den Luxus per se, sondern dass Menschen mit 3 oder 5 Euro Stundenlohn abgespeist werden.

Der Kritik an den "Luxus-Linken" wird auch mit ähnlichen Gegenangriffen in Bezug auf das private Verhalten eher nicht links stehender Politiker begegnet. So werden Politker wie Guido Westerwelle kritisiert, weil sie die Hartz IV-Sätze auch als Anzeichen spätrömischer Dekadenz sehen, während sie selbst gerne z.B. einen Wein für 70 Euro die Flasche trinken. Sie würden also Maßhalten einfordern, während sie selber etwas anderes vorleben würden.

Teile der Grünen und Linken spenden ihre Mandatsbezüge.

Ferner fordern die Linken höhere Steuersätze für Besserverdiener. Als relativ gut verdienende Abgeordnete würden sie davon ja negativ betroffen sein.