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Ines Stahlmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==


Sie studierte Germanistik und Alte Geschichte in [[Philipps-Universität Marburg|Marburg]] und promovierte ebendort bei [[Karl Christ]]; später habilierte sie sich bei [[Manfred Clauss]].
Sie studierte Germanistik und Geschichte in [[Philipps-Universität Marburg|Marburg]] und promovierte ebendort bei [[Karl Christ]]; später habilierte sie sich am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin.
Die Schwerpunkte ihrer Arbeit lagen in der Römischen Geschichte ([[Augustus]], [[Titus]]) sowie – viel zitiert – im Feld der Frauensexualität im alten Rom. Bekannt sind aber auch ihre Arbeiten z.B. zu [[Theodor Mommsen]].  
Die Schwerpunkte ihrer Arbeit lagen im Bereich der Wissenschaftsgeschichte der Römischen Geschichte ([[Augustus]]) sowie im Bereich der antiken Frauen- und Geschlechtergeschichte.  


Ines Stahlmann arbeitete als Wissenschaftliche Assistentin in Marburg und lehrte Anfang der 1990er-Jahre an der [[Freie Universität Berlin| Freien Universität Berlin]].
Ines Stahlmann arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Marburg und war von 1988 bis 1996 am Friedrich-Meinecke-Institut der [[Freie Universität Berlin| Freien Universität Berlin]] tätig.


Danach suchte sie nach einer beruflichen Neuorientierung und studierte in Berlin Psychologie. Heute arbeitet Ines Stahlmann in einer Neurologischen Reha-Klinik mit jungen, behinderten Trauma-Patienten. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP).<ref>{{Internetquelle | url=http://www.gnp.de/extern/geschaeftsstelle/email_mitglieder.htm | titel=GNP-Mitgliederliste | zugriff=2010-08-12}}.</ref>
Danach suchte sie nach einer beruflichen Neuorientierung und studierte in Berlin Psychologie. Heute arbeitet Ines Stahlmann in einer Neurologischen Reha-Klinik für Kinder und Jugendliche.--[[Benutzer:Potsblitz|Potsblitz]] 20:50, 29. Okt. 2010 (CEST) Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP).<ref>{{Internetquelle | url=http://www.gnp.de/extern/geschaeftsstelle/email_mitglieder.htm | titel=GNP-Mitgliederliste | zugriff=2010-08-12}}.</ref>


== Buchveröffentlichungen ==
== Buchveröffentlichungen ==

Version vom 29. Oktober 2010, 18:50 Uhr

😃 Profil: Stahlmann, Ines
Beruf deutsche Althistorikerin und Diplom-Psychologin
Persönliche Daten
1956
Hessen


Ines Stahlmann (* 1956 in Hessen) ist eine in Potsdam lebende deutsche Althistorikerin und Psychologin.

Leben und Werk

Sie studierte Germanistik und Geschichte in Marburg und promovierte ebendort bei Karl Christ; später habilierte sie sich am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit lagen im Bereich der Wissenschaftsgeschichte der Römischen Geschichte (Augustus) sowie im Bereich der antiken Frauen- und Geschlechtergeschichte.

Ines Stahlmann arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Marburg und war von 1988 bis 1996 am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin tätig.

Danach suchte sie nach einer beruflichen Neuorientierung und studierte in Berlin Psychologie. Heute arbeitet Ines Stahlmann in einer Neurologischen Reha-Klinik für Kinder und Jugendliche.--Potsblitz 20:50, 29. Okt. 2010 (CEST) Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP).[1]

Buchveröffentlichungen

  • Der gefesselte Sexus. Weibliche Keuschheit und Askese im Westen des Römischen Reiches. Akademie-Verlag, Berlin 1997. ISBN 3-05-002995-1
  • Von der Ideengeschichte zur Ideologiekritik. Lothar Wickerts Beitrag zum Verständnis der Augusteischen Principats. Steiner, Stuttgart 1991, ISBN 3-515-05998-9.
  • Imperator Caesar Augustus. Studien zur Geschichte des Principatsverständnisses in der deutschen Altertumswissenschaft bis 1945. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1988, ISBN 3-534-03890-8.

Aufsätze (Auswahl)

  • Friedrich Carl von Savigny und Theodor Mommsen. Ihr Briefwechsel zwischen 1844 und 1856. In: Peter Kneissl (Hrsg.): Alte Geschichte und Wissenschaftsgeschichte. Festschrift für Karl Christ zum 65. Geburtstag. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1988.
  • Titus. In: Manfred Clauss (Hrsg.): Die römischen Kaiser. 55 historische Portraits von Caesar bis Iustinian. 2. Auflage. C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-47288-5.
  • Lebensalter: Antike. In: Peter Dinzelbacher (Hrsg.): Europäische Mentalitätsgeschichte. 2. Auflage. Kröner, Stuttgart 2008.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. GNP-Mitgliederliste. Abgerufen am 12. August 2010. .




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Entnommen aus der:

Erster Autor: Joker.mg angelegt am 10.08.2010 um 13:44,
Alle Autoren: PeterGuhl, Jürgen Oetting, Joker.mg, StefanC, Goldplie, Kpisimon, Hhdw1, Inkowik, Laibwächter, Werbeeinblendung, Johnny Controletti


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