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Als '''Ausbildung''' bzw. '''Lehre''' wird in [[Deutschland]] und in vielen anderen Ländern die Vermittlung von [[Fertigkeit]]en und [[Wissen]] durch eine dazu befugte Einrichtung oder Person, beispielsweise eine  [[Schule]] oder ein privates [[Unternehmen]] bezeichnet. Sie soll Menschen, in diesem Fall [[Auszubildende]], in die Lage versetzen, bestimmte [[Beruf]]e auszuüben. Das sind zum Beispiel ganz allgemein [[Kaufmann]] und [[Handwerker]]. Zu unterscheiden sind davon das [[Studium]], die [[Weiterbildung]] und die [[Fortbildung]]. Im Laufe der Zeit sind bestimmte Bezeichnungen wie [[Ausbildungsberuf]] und [[Berufsausbildung]] entstanden, um die Bedeutung und [[Qualität]] der Ausbildung zu betonen. Durch die fortschreitende [[Arbeitsteilung]] und Spezialisierung entstanden verschiedenen Berufsbezeichnungen wie [[Einzelhandelskaufmann]], [[Bankkaufmann]], [[Bäcker]], [[Maurer]] oder [[Tischler]].
Als '''Ausbildung''' bzw. '''Lehre''' wird in [[Deutschland]] und in vielen anderen Ländern die Vermittlung von [[Fertigkeit]]en und [[Wissen]] durch eine dazu befugte Einrichtung oder Person, beispielsweise eine  [[Schule]] oder ein privates [[Unternehmen]] bezeichnet. Sie soll Menschen, in diesem Fall [[Auszubildende]], in die Lage versetzen, bestimmte [[Beruf]]e auszuüben. Das sind zum Beispiel ganz allgemein [[Kaufmann]] und [[Handwerker]]. Zu unterscheiden sind davon das [[Studium]], die [[Weiterbildung]] und die [[Fortbildung]]. Im Laufe der Zeit sind bestimmte Bezeichnungen wie [[Ausbildungsberuf]] und [[Berufsausbildung]] entstanden, um die Bedeutung und [[Qualität]] der Ausbildung zu betonen. Durch die fortschreitende [[Arbeitsteilung]] und Spezialisierung entstanden verschiedenen Berufsbezeichnungen wie [[Einzelhandelskaufmann]], [[Bankkaufmann]], [[Bäcker]], [[Maurer]] oder [[Tischler]].


Die Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel ein bis drei Jahre. Während dieser Zeit wird während der Tätigkeit im Betrieb eine [[Ausbildungsvergütung]] gezahlt. In Deutschland gibt es zum die Pflicht, in dieser Zeit eine [[Berufsschule]] zu besuchen. Am Ende der Ausbildung erfolgt eine [[Prüfung]].
Die Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel ein bis drei Jahre. Während dieser Zeit wird während der Tätigkeit im Betrieb in der Regel eine [[Ausbildungsvergütung]] gezahlt. In Deutschland gibt es zum die Pflicht, in dieser Zeit eine [[Berufsschule]] zu besuchen. Am Ende der Ausbildung erfolgt eine [[Prüfung]].


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 28. Juli 2025, 07:17 Uhr

Als Ausbildung bzw. Lehre wird in Deutschland und in vielen anderen Ländern die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen durch eine dazu befugte Einrichtung oder Person, beispielsweise eine Schule oder ein privates Unternehmen bezeichnet. Sie soll Menschen, in diesem Fall Auszubildende, in die Lage versetzen, bestimmte Berufe auszuüben. Das sind zum Beispiel ganz allgemein Kaufmann und Handwerker. Zu unterscheiden sind davon das Studium, die Weiterbildung und die Fortbildung. Im Laufe der Zeit sind bestimmte Bezeichnungen wie Ausbildungsberuf und Berufsausbildung entstanden, um die Bedeutung und Qualität der Ausbildung zu betonen. Durch die fortschreitende Arbeitsteilung und Spezialisierung entstanden verschiedenen Berufsbezeichnungen wie Einzelhandelskaufmann, Bankkaufmann, Bäcker, Maurer oder Tischler.

Die Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel ein bis drei Jahre. Während dieser Zeit wird während der Tätigkeit im Betrieb in der Regel eine Ausbildungsvergütung gezahlt. In Deutschland gibt es zum die Pflicht, in dieser Zeit eine Berufsschule zu besuchen. Am Ende der Ausbildung erfolgt eine Prüfung.

Siehe auch