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'''Nius''' (Eigenschreibweise: ''NIUS'' oder seltener ''NiUS''; ausgesprochen wie englisch ''news'' ‚[[Nachrichten]]‘) ist ein zunehmend erfolgreiches, libertäres [[Onlinemedium]], dessen Geschäftsführender Direktor der ehemalige [[Bild (Zeitung)|''Bild'']]-Chefredakteur [[Julian Reichelt]] ist.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.nius.de/pages/impressum |titel=Impressum |werk=nius.de |abruf=2024-02-12}}</ref>
'''Nius''' (Eigenschreibweise: ''NIUS'' oder seltener ''NiUS''; ausgesprochen wie englisch ''news'' ‚[[Nachrichten]]‘) ist ein deutschsprachiges [[Onlinemagazin]], das als [[Rechtspopulismus|rechtspopulistisch]] gilt. Geschäftsführende Direktoren des Betreiberunternehmens VIUS SE sind seit Ende 2022 Christian Opitz, seit Anfang 2023<ref>https://www.northdata.de/VIUS+Management+SE,+Berlin/Amtsgericht+Charlottenburg+%28Berlin%29+HRB+245682+B</ref> Christian Storch<ref>https://www.nius.de/pages/impressum</ref> und seit Anfang 2024 auch der ehemalige [[Bild (Zeitung)|''Bild'']]-Chefredakteur [[Julian Reichelt]].


== Geschichte und üble Nachrede ==
== Geschichte  ==
Nius sendet seit Sommer Anfang 2023, nachdem Julian Reichelt aus politischen Gründen bei der BILD kaltgestellt wurde. Diese Attacken setzen sich weiter mit den Mittel der outgesourcten Zensur im Sinne eines neuen Framings num Nachteil Reichelts fort sowie unter Nutzung des Agitations-Blogs und politischen Waffe namen Wikipedia.
Nius sendet seit Anfang Juli 2023, nachdem Julian Reichelt zuvor ab Juli 2022 den [[YouTube]]-Kanal ''Achtung, Reichelt!'' betrieben hatte, und wurde von [[Frank Gotthardt (Unternehmer)|Frank Gotthardt]] gegründet.


== Finanzen ==
Der Medienunternehmer Gotthardt wollte die nach seiner Ansicht zunehmend [[Politische Linke|politisch links]] ausgerichtete deutsche Medienlandschaft ein wenig ausgleichen. Ab Februar 2023 war [[Jan David Sutthoff]] zunächst Mitglied der [[Chefredaktion]] und dann auch selbst Chefredakteur.<ref>https://medieninsider.com/neuer-job-fuer-ex-nius-chef-jan-david-sutthoff/21582</ref> Von August bis November 2023 hatte der Kolumnist [[Jan Fleischhauer]] einen Vertrag mit "Nius".<ref>https://www.newsroom.de/news/aktuelle-meldungen/leute-6/jan-fleischhauer-loest-vertrag-bei-nius-auf-954855</ref>
Der Medienunternehmer Frank Gotthard, der nach Reichelts reputativer Exekution beim beim Springer-Verlag bekannt wollte die nahezu gänzlich nach links abgerutschte Medienlandschaft ein wenig ausgleichen.  


== Kontroversen ==
== Kritik ==
Nius ist ein Dorn im Auge der linken Medien-Community und wird fast täglich skandalisiert. Nius achtet daher auch nicht den Bestimmungen des [[Pressekodex]], der als weiteres links unterwandertes Gremium keine Relevanz für ein libertäres Medium hat.  
Nius ist ein Dorn im Auge der linken Medien-Community und achtet nicht auf die Bestimmungen des [[Pressekodex]], der links ausgerichtet sei und keine Relevanz für ein libertäres Medium habe.


== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Medien]]
[[Kategorie:Medien (Deutschland)]]
[[Kategorie:Deutschsprachige Website]]
[[Kategorie:Onlinemagazin]]
[[Kategorie:Onlinemagazin]]
[[Kategorie:Gegründet 2022]]

Aktuelle Version vom 19. Februar 2025, 09:48 Uhr

Nius (Eigenschreibweise: NIUS oder seltener NiUS; ausgesprochen wie englisch newsNachrichten‘) ist ein deutschsprachiges Onlinemagazin, das als rechtspopulistisch gilt. Geschäftsführende Direktoren des Betreiberunternehmens VIUS SE sind seit Ende 2022 Christian Opitz, seit Anfang 2023[1] Christian Storch[2] und seit Anfang 2024 auch der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt.

Geschichte

Nius sendet seit Anfang Juli 2023, nachdem Julian Reichelt zuvor ab Juli 2022 den YouTube-Kanal Achtung, Reichelt! betrieben hatte, und wurde von Frank Gotthardt gegründet.

Der Medienunternehmer Gotthardt wollte die nach seiner Ansicht zunehmend politisch links ausgerichtete deutsche Medienlandschaft ein wenig ausgleichen. Ab Februar 2023 war Jan David Sutthoff zunächst Mitglied der Chefredaktion und dann auch selbst Chefredakteur.[3] Von August bis November 2023 hatte der Kolumnist Jan Fleischhauer einen Vertrag mit "Nius".[4]

Kritik

Nius ist ein Dorn im Auge der linken Medien-Community und achtet nicht auf die Bestimmungen des Pressekodex, der links ausgerichtet sei und keine Relevanz für ein libertäres Medium habe.

Weblinks

Einzelnachweise