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Modeschöpfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 2. September 2024, 23:05 Uhr

Modeschöpfer und Modedesigner/in ist sind Deutschland keine geschützten Berufsbezeichnungen. Von der Wortbedeutung her ist der Modeschöpfer der eigentliche Künstler, während ein Modedesigner eher das Design, also die Ausfertigung im Detail macht.

Modedesign wird als Studiengang oder Studienschwerpunkt eines Designstudiums an einer Universität, Kunsthochschulen, Fachhochschulen und Berufsfachschulen, sowie an privaten Designschulen angeboten.

Nach einer Ausbildung oder einem Studium an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hoch-/Schule kann der Berufsbezeichnung der erlangte Abschlusstitel vorangestellt werden wie zum Beispiel Dipl. Modedesigner/in oder Staatlich geprüfte/r Designer/in (Mode).

Weltweit berühmte deutsche Modedesigner sind zum Beispiel Karl Lagerfeld, Hugo Boss, Wolfgang Joop, Jil Sander, Michael Michalsky, Etienne Aigner, Rudolph Moshammer, Torsten Amft, Philipp Plein und Willy Bogner.

Modedesign gilt als eine Zukunftsbranche. Nicht allein, weil die Menschheit auch zukünftig Kleidung tragen und der Bedarf aufgrund des Bevölkerungswachstums steigen wird.

Literatur

  • Yasmin Boeck: Traumberuf Modedesigner - Der Leitfaden für Studium und Ausbildung, 2011 Stiebner Verlag München, ISBN 3830708726
  • Yuniya Kawamura: Fashion-ology. An introduction to Fashion Studies, Oxford und New York: Berg, 2005, ISBN 1859738141

Andere Lexika