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'''Gdingen''' | '''Gdingen''' (polnisch ''Gdynia'', 1939–1945 ''Gotenhafen'') ist eine ehemalige deutsche Hafenstadt in der [[Danziger Bucht]]. Als Siedlung wurde ''Gdina'' 1253 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1316 gehörte Gdingen zum Besitz der [[Kloster Oliva|Zisterzienserabtei in Oliva]]. Gdingen war bis 1918 ein Dorf im Deutschen Kaiserreich. Durch den [[Friedensvertrag von Versailles]] bekam Polen durch den [[Polnischer Korridor|Polnischen Korridor]] Zugang zur Ostsee, besaß aber keinen eigenen Hafen.<ref>[https://www.polish-online.com/polen/staedte/gdingen.php Gdingen (Gdynia) – Vom Fischerdorf zum „Fenster zur Welt“], abgerufen am 1. Juni 2019</ref> Deswegen wurde Gdynia ab den 1920er Jahren zu einem der größten Handels-, Auswanderungs-, Kriegs- und Fischereihäfen ausgebaut. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2024, 10:08 Uhr
Gdingen (polnisch Gdynia, 1939–1945 Gotenhafen) ist eine ehemalige deutsche Hafenstadt in der Danziger Bucht. Als Siedlung wurde Gdina 1253 erstmals urkundlich erwähnt. Ab 1316 gehörte Gdingen zum Besitz der Zisterzienserabtei in Oliva. Gdingen war bis 1918 ein Dorf im Deutschen Kaiserreich. Durch den Friedensvertrag von Versailles bekam Polen durch den Polnischen Korridor Zugang zur Ostsee, besaß aber keinen eigenen Hafen.[1] Deswegen wurde Gdynia ab den 1920er Jahren zu einem der größten Handels-, Auswanderungs-, Kriegs- und Fischereihäfen ausgebaut.
Andere Lexika
- ↑ Gdingen (Gdynia) – Vom Fischerdorf zum „Fenster zur Welt“, abgerufen am 1. Juni 2019