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De libero arbitrio: Unterschied zwischen den Versionen

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'''De libero arbitrio''' ist eine [[Theologie|theologische]] Schrift des Kirchenvaters [[Augustinus von Hippo]]  aus dem 4. Jahrhundert. Der erste Teil der dreibändigen Schrift wurde im Jahr 388 abgeschlossen. Die beiden weiteren Teile waren dann zwischen 391 und 395 vollendet


'''De libero arbitrio''' ist eine [[Theologie|theologische]] Schrift des Kirchenvaters [[Augustinus von Hippo]] aus dem 4. Jahrhundert. Der erste Teil der dreibändigen Schrift wurde im Jahr 388 abgeschlossen. Die beiden weiteren Teile waren dann zwischen 391 und 395 vollendet
In der Schrift geht es um die Frage nach dem [[Freier Wille|Freien Willen]] des Menschen und die Ursache der Existenz des [[Böse]]n. Augustinus sieht die Ursache für das Böse im freien Willen des Menschen. Das Werk ist in Form eines [[Dialog]]s zwischen Augustinus und dem mit ihm befreundeten Bischof [[Evodius von Uzala]] gehalten.


In der Schrift geht es um die Frage nach dem [[Wille|Freien Willen]] des Menschen und die Ursache der Existenz des Bösen. Augustinus sieht die Ursache für das Böse im Freien Willen des Menschen. Das Werk ist in Form eines [[Dialog]]s zwischen Augustinus und dem mit ihm befreundeten [[Bischof]] [[Evodius von Uzala]] gehalten.
== Weblinks ==
* [http://www.augustinus.it/latino/libero_arbitrio/index2.htm Onlineausgabe] (lateinisch)


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* [http://www.augustinus.it/latino/libero_arbitrio/index2.htm Onlineausgabe] (lateinisch)
[[Kategorie:Literatur (4. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Theologisches Werk von Augustinus]]
[[Kategorie:Literatur (Latein)]]

Aktuelle Version vom 5. Februar 2023, 15:17 Uhr

De libero arbitrio ist eine theologische Schrift des Kirchenvaters Augustinus von Hippo aus dem 4. Jahrhundert. Der erste Teil der dreibändigen Schrift wurde im Jahr 388 abgeschlossen. Die beiden weiteren Teile waren dann zwischen 391 und 395 vollendet

In der Schrift geht es um die Frage nach dem Freien Willen des Menschen und die Ursache der Existenz des Bösen. Augustinus sieht die Ursache für das Böse im freien Willen des Menschen. Das Werk ist in Form eines Dialogs zwischen Augustinus und dem mit ihm befreundeten Bischof Evodius von Uzala gehalten.

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