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HYDRA (Magazin): Unterschied zwischen den Versionen

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   titel = HYDRA Satiremagazin|
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==Entstehung und Entwicklung==
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Das Satiremagazin ''HYDRA'' wurde Anfang 2007 in [[Wiener_Würstchen|Wien]] gegründet. ''HYDRA'' entstand ursprünglich als Nachfolgeprojekt des mittlerweile eingestellten Online-Fanzines ''Germ'' („gelassen erlesen rund um Musik“) der Kulturvereins  ''Medienmanufaktur Wien''. Herausgeber und Chefredakteur der HYDRA ist Curt Cuisine.
Das Satiremagazin ''HYDRA'' wurde Anfang 2007 in [[Wiener_Würstchen|Wien]] gegründet. ''HYDRA'' entstand ursprünglich als Nachfolgeprojekt des mittlerweile eingestellten Online-Fanzines ''Germ'' („gelassen erlesen rund um Musik“) des Kulturvereins  ''Medienmanufaktur Wien''. Herausgeber und Chefredakteur der HYDRA ist Curt Cuisine.


Die ersten vier Ausgaben erschienen in einer Auflage von 1.000 Stück, mit der vierten Ausgabe wurde die Auflage auf 2.500 Stück erhöht. Auch der Umfang des Heftes stieg von 24 Seiten (1. Ausgabe) auf mittlerweile zusammengerollte  21 cm.  
Die ersten vier Ausgaben erschienen in einer Auflage von 1.000 Stück, mit der vierten Ausgabe wurde die Auflage auf 2.500 Stück erhöht. Auch der Umfang des Heftes stieg von 24 Seiten (1. Ausgabe) auf mittlerweile zusammengerollte  21 cm.  
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==Paradigmatische Abgrenzung und Finessen==
==Paradigmatische Abgrenzung und Finessen==


''HYDRA'' versteht sich nicht nur als Satirezeitschrift sondern als ironisches Medienprojekt. Ziel der HerausgeberInnen ist es, nicht bloß eine in ihrem Inhalt humoristische Zeitschrift herauszugeben, sondern mit medialen Darstellungsformen zu experimentieren bzw. diese zu persiflieren. Seit der dritten Ausgabe erscheint die HYDRA darum stets in einem anderen Erscheinungsbild.  
''HYDRA'' versteht sich nicht nur als Satirezeitschrift, sondern als ironisches Medienprojekt. Ziel der HerausgeberInnen ist es, nicht bloß eine in ihrem Inhalt humoristische Zeitschrift herauszugeben, sondern mit medialen Darstellungsformen zu experimentieren bzw. diese zu persiflieren. Seit der dritten Ausgabe erscheint die HYDRA darum stets in einem anderen Erscheinungsbild.  


''HYDRA'' #3 widmete sich schwerpunktmäßig dem „Tod der CD“ und war inhaltlich und visuell vage an einschlägige Musikzeitschriften angelehnt.  
''HYDRA'' #3 widmete sich schwerpunktmäßig dem „Tod der CD“ und war inhaltlich und visuell vage an einschlägige Musikzeitschriften angelehnt.  
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Autoren: Tom md, Seewolf, Justus.ramm
Autoren: Tom md, Seewolf, Justus.ramm
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Aktuelle Version vom 19. März 2011, 18:39 Uhr

HYDRA Satiremagazin
HYDRA-Logo
HYDRA-Logo
Beschreibung Satiremagazin
Verlag von Ramm Enterprises
Erstausgabe 05. Mai 2007
Erscheinungsweise vierteljährlich
Verkaufte Auflage 2.500 Exemplare
Reichweite max. 0,009 Mio. Leser
Chefredakteur Curt Cuisine
Herausgeber Kulturverein Hydra
Weblink hydrazine.at


Die HYDRA ist ein österreichisches Satiremagazin mit Redaktionssitz in Wien.

Entstehung und Entwicklung

Das Satiremagazin HYDRA wurde Anfang 2007 in Wien gegründet. HYDRA entstand ursprünglich als Nachfolgeprojekt des mittlerweile eingestellten Online-Fanzines Germ („gelassen erlesen rund um Musik“) des Kulturvereins Medienmanufaktur Wien. Herausgeber und Chefredakteur der HYDRA ist Curt Cuisine.

Die ersten vier Ausgaben erschienen in einer Auflage von 1.000 Stück, mit der vierten Ausgabe wurde die Auflage auf 2.500 Stück erhöht. Auch der Umfang des Heftes stieg von 24 Seiten (1. Ausgabe) auf mittlerweile zusammengerollte 21 cm.

Paradigmatische Abgrenzung und Finessen

HYDRA versteht sich nicht nur als Satirezeitschrift, sondern als ironisches Medienprojekt. Ziel der HerausgeberInnen ist es, nicht bloß eine in ihrem Inhalt humoristische Zeitschrift herauszugeben, sondern mit medialen Darstellungsformen zu experimentieren bzw. diese zu persiflieren. Seit der dritten Ausgabe erscheint die HYDRA darum stets in einem anderen Erscheinungsbild.

HYDRA #3 widmete sich schwerpunktmäßig dem „Tod der CD“ und war inhaltlich und visuell vage an einschlägige Musikzeitschriften angelehnt.

HYDRA #4 hatte die Weltfinanzkrise als Subthema und simulierte dementsprechend billigste Produktionsmethoden. Die Headlines wurden gestempelt, die Texte teils auf Schreibmaschine verfasst und per Tixo oder Heftklammern ins Layout gesetzt.

HYDRA #5 hingegen persiflierte die makellose Welt der Lifestylemagazine und erschien folgerichtig als Hochglanzmagazin mit entsprechendem Inhalt.

Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: Tom md, Seewolf, Justus.ramm

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