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Als '''Wind''' ([[althochdeutsch]] ''wint''; wie gleichbedeutend [[latein]]isch ''ventus'' zu [[Indogermanische Ursprache| indogermanisch]] ''ue'' ‚wehen, blasen‘<ref>Friedrich Kluge: ''Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 20. Auflage. Berlin/New York 1967, Seiten 860 (''Wind'') und 843 (''wehen'')</ref> | Als '''Wind''' ([[althochdeutsch]] ''wint''; wie gleichbedeutend [[latein]]isch ''ventus'' zu [[Indogermanische Ursprache| indogermanisch]] ''ue'' ‚wehen, blasen‘)<ref>Friedrich Kluge: ''Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 20. Auflage. Berlin/New York 1967, Seiten 860 (''Wind'') und 843 (''wehen'')</ref> wird in der [[Meteorologie]] eine gerichtete, stärkere [[Luft]]­bewegung in der [[Erdatmosphäre]] bezeichnet. Die [[Astronomie]] kennt darüber hinaus Winde, die auf [[Planet]]en mit einer hinreichend dichten [[Atmosphäre]] wehen, aber auch das Phänomen des [[Sonnenwind]]es. | ||
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Aktuelle Version vom 11. September 2024, 14:05 Uhr
Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘)[1] wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luftbewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet. Die Astronomie kennt darüber hinaus Winde, die auf Planeten mit einer hinreichend dichten Atmosphäre wehen, aber auch das Phänomen des Sonnenwindes.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 20. Auflage. Berlin/New York 1967, Seiten 860 (Wind) und 843 (wehen)