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Pinökel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pinökel''' (auch ''Pinöckel'', ''Pinöppel'', ''Pinöpel'' oder ''Pinörpel'') ist eine umgangssprachliche und mundartliche, vornehmlich in [[Ostwestfälisch|Ostwestfalen]], [[Lippe (Land)|Lipperland]] und Norddeutschland verbreitete Bezeichnung für einen kleinen nadelähnlichen Gegenstand.  
'''Pinökel''' (auch ''Pinöckel'', ''Pinöppel'', ''Pinöpel'' oder ''Pinörpel'') ist eine umgangssprachliche und mundartliche, vornehmlich in [[Ostwestfalen]], [[Lippe (Land)|Lipperland]] und Norddeutschland verbreitete Bezeichnung für einen kleinen nadelähnlichen Gegenstand.  


Das Wort ist vermutlich eine freie [[Eindeutschung]] des englischen Begriffs ''Pin'' für [[Nadel]] oder [[Stift (Maschinenbau)|Stift]]. Der Begriff wird in der Seefahrt auch im Sinne eines [[Splint]]s oder unter Spielern im Sinne eines [[Spielstein]]s verwendet.
Das Wort ist vermutlich eine freie [[Eindeutschung]] des englischen Begriffs ''Pin'' für [[Nadel]] oder [[Stift (Maschinenbau)|Stift]]. Der Begriff wird in der Seefahrt auch im Sinne eines [[Splint]]s oder unter Spielern im Sinne eines [[Spielstein]]s verwendet.


Eine Zusätzliche Verwendung findet sich im Vorderhunsrück. Hier wird das eingebürgerte Wort eher für "nopenartige", undefinierbare Gegenstände und beispielsweise für die schwarz-weißen Entfernungselemente an Straßen verwendet.
Eine zusätzliche Verwendung findet sich im vorderen [[Hunsrück]]. Hier wird das eingebürgerte Wort eher für "nopenartige", undefinierbare Gegenstände und beispielsweise für die schwarz-weißen Entfernungselemente an Straßen verwendet.
 
==Literatur==
==Literatur==
*Matthias E. Borner: ''Pölter, Plörre und Pinöckel – Grundwortschatz zum Überleben im Kreis Gütersloh''. Gütersloh, 2004, ISBN 3-00-014249-5
*Matthias E. Borner: ''Pölter, Plörre und Pinöckel – Grundwortschatz zum Überleben im Kreis Gütersloh''. Gütersloh, 2004, ISBN 3-00-014249-5


[[Kategorie:Niederdeutscher Dialekt]]
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[[Kategorie:Spielmaterial]]
 
== Init-Quelle ==
Entnommen aus der:
[http://de.wikipedia.org/wiki/Pin%C3%B6kel Wikipedia], ([http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/21._Juni_2009#Pin.C3.B6kel_.28gel.C3.B6scht.29 Löschdiskussion])
[http://de.wikipedia.org/wiki/Pin%C3%B6kel Wikipedia], ([http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/21._Juni_2009#Pin.C3.B6kel_.28gel.C3.B6scht.29 Löschdiskussion])


Autoren: Eynre, Bartlebooth, Pittimann, Gniesgnatz, Karawane 71
Autoren: Eynre, Bartlebooth, Pittimann, Gniesgnatz, Karawane 71
 
[[Kategorie:Niederdeutscher Dialekt]]
[[Kategorie:WikiPedia Deleted]]
[[Kategorie:Spielmaterial]]

Aktuelle Version vom 21. März 2020, 08:58 Uhr

Pinökel (auch Pinöckel, Pinöppel, Pinöpel oder Pinörpel) ist eine umgangssprachliche und mundartliche, vornehmlich in Ostwestfalen, Lipperland und Norddeutschland verbreitete Bezeichnung für einen kleinen nadelähnlichen Gegenstand.

Das Wort ist vermutlich eine freie Eindeutschung des englischen Begriffs Pin für Nadel oder Stift. Der Begriff wird in der Seefahrt auch im Sinne eines Splints oder unter Spielern im Sinne eines Spielsteins verwendet.

Eine zusätzliche Verwendung findet sich im vorderen Hunsrück. Hier wird das eingebürgerte Wort eher für "nopenartige", undefinierbare Gegenstände und beispielsweise für die schwarz-weißen Entfernungselemente an Straßen verwendet.

Literatur

  • Matthias E. Borner: Pölter, Plörre und Pinöckel – Grundwortschatz zum Überleben im Kreis Gütersloh. Gütersloh, 2004, ISBN 3-00-014249-5

Andere Lexika

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