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Montfort-l’Amaury (Adelsgeschlecht): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei: Familienwappen-Montfort-lAmaury.jpg|thumb|Familienwappen-Montfort-lAmaury]]  
'''Montfort-l’Amaury''' war eine Familie des französischen und [[Anglonormannen|anglonormannischen]] Adels, die ab dem Beginn des 11. Jahrhunderts bezeugt ist. Die Familie ist Mitte des 14. Jahrhunderts ausgestorben. Wissenschaftler, Mitglieder von Adelsvereinen und andere Personen vertreten die Meinung, dass es jeder rechtlichen und historischen Grundlage entbehre, wenn heute der Titel eines "Comte de Montfort-l`Amaury, Duc de Bretagne etc." geführt würde. Auch bestehe keine genealogische Beziehung zu dem hier behandelten, erloschenen Geschlecht.
'''''II Haus de Montfort-l´Amaury'''''


'''Restauration und Nobilitierung der Comte de Montfort-l´Amaury'''
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Familienwappen-Montfort-lAmaury.png|Familienwappen Montfort-l'Amaury
Montfort3.jpg|Urkunde zum Wappen
Nobelitirung-1.JPG|Beschreibung der [[Nobilitierung]]
</gallery>


== Geschichte ==
Stammsitz war die [[Burg Montfort (Montfort-l’Amaury)|Burg Montfort]] in der Region [[Yvelines]]. Der Namenszusatz ''l’Amaury'' dient vor allem zur Unterscheidung zu anderen Familien gleichen Namens und lehnt sich an die Entscheidung des Herkunftsortes der Familie an, sich nach dem ersten Herren von Montfort in [[Montfort-l’Amaury]] umzubenennen.


Die Familie Montfort spielte ab dem Ende des 11. Jahrhunderts bis ins dritte Viertel des 13. Jahrhunderts hinein sowohl in Frankreich als auch in England eine herausragende Rolle.


Die Comte de Montfort sind in den letzten Jahrhunderten allerdings nicht sehr stark auf dem politischen Feld in Erscheinung getreten, wodurch auch der Name gesellschaftlich in Vergessenheit zu geraten drohte.  
Um 1170 begann die Hinwendung der Familie zum englischen Adel: [[Amalrich V. von Montfort|Amaury V.]] heiratete die Tochter des [[Earl of Gloucester]], sein Bruder [[Simon IV. von Montfort|Simon IV.]] die Tochter des [[Earl of Leicester]], deren Söhne [[Amalrich VI. von Montfort|Amaury VI.]] und [[Simon de Montfort, 5. Earl of Leicester|Simon V.]] im Jahr 1200 bzw. 1205 dann die Erbschaften antraten. Während Amaury VI. aufgrund einer militärischen Auseinandersetzung mit dem französischen König Évreux abgeben musste, konnte Simon seinen Besitz in Frankreich halten. Seine Bindung an den Papst, seine Teilnahme am [[Vierter Kreuzzug|Vierten Kreuzzug]], vor allem aber seine Erfolge bei den [[Albigenserkreuzzüge]]n sicherten seine Position, zumal der Kampf gegen die Albigenser ihm auch einer Reihe von Titeln in Südfrankreich einbrachte, der in dem eines [[Herzog von Narbonne|Herzogs von Narbonne]] und [[Graf von Toulouse]] gipfelte. Unter ihm stieg die Seigneurie Montfort zur [[Grafschaft Montfort-l’Amaury|Grafschaft Montfort]] auf.


Sein weniger fähiger Sohn [[Amalrich VII. von Montfort|Amaury VII.]] trat die Eroberungen seines Vaters an den französischen König ab und zog sich auf seinen Besitz in Nordfrankreich zurück; Jahre später wurde er zum [[Connétable von Frankreich]] ernannt. Über dessen Enkelin Beatrix, die Robert IV., [[Graf von Dreux]] heiratete, kam der montfort'sche Besitz an das [[Haus Frankreich-Dreux]] und damit an die [[Herzog von Bretagne|Herzöge von Bretagne]], die später zeitweise den Namen ''Montfort'' führten.


Besonders in Frankreich, England, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Portugal, Italien, Spanien, Australien und auch in Deutschland sind die Grafen von Montfort heute beheimatet. Die weite Verbreitung der Nachfahren lässt sich dadurch erklären, dass die Verzweigung des Geschlechts bereits seit der Bezeugung der Adelsfamilie im 11. Jahrhundert außerordentlich weitläufig war, und dies auch bis in die heutige Zeit hinein noch Gültigkeit besitzt.  
Amaurys Bruder [[Simon de Montfort, 6. Earl of Leicester|Simon VI.]] übernahm den englischen Besitz. Er folgte als Earl [[Lord High Steward]] und Earl of Leicester, und wurde der Anführer der ersten Revolution auf englischem Boden, de facto Regent Englands und starb 1265 im Kampf gegen die Truppen seines Schwagers, König [[Heinrich III. (England)|Heinrich III.]]. Zwei seiner überlebenden Söhne schlossen sich [[Karl I. (Neapel)|Karl von Anjou]] an und gingen nach Italien, [[Guy de Montfort|Guy]] heiratete eine Erbin der Familie [[Aldobrandeschi]] und wurde Graf von [[Nola (Kampanien)|Nola]], er ermordete 1271 Heinrich, den Sohn des [[Römisch-deutscher König|deutschen Königs]] [[Richard von Cornwall]], wofür Guy [[Exkommunikation|exkommuniziert]] wurde; er verbrachte die letzten 20 Jahre seines Lebens im Gefängnis. Über seine Tochter Anastasia ging Grafschaft Nola dann an die Familie Orsini.


[[Datei: Allianz mit dem Hause de Montfort-l´Amaury und de Rurikovich.jpg|thumb|Allianz mit dem Hause de Montfort-l´Amaury und de Rurikovich]]
Eine jüngere Linie des Hauses schließlich, Nachkommen von Guy de Montfort, Bruder Simons V., der nach Simons Tod den Kampf im Languedoc bis zu seinem eigenen Tod 1228 fortführte, erwarb im [[Heiliges Land|Heiligen Land]] die Herrschaften [[Tyros]] und [[Toron]] und spielte einige Generationen lang im [[Königreich Jerusalem]] sowie im [[Königreich Zypern]] eine herausragende Rolle.
Im Jahre 2009 wurde zwischen dem Haus Montfort-l’Amaury und dem Souvereign Imperial and Royal House of Rurikovich ein Allianz-Vertrag geschlossen, in dem sich die beiden Häuser darauf geeinigt haben, in Zukunft einen gemeinsamen familiären und politischen Weg einzuschlagen.  


Mitte des 14. Jahrhunderts waren alle Linien der Familie erloschen.


Durch Kaiserliches und Königliches Dekret wurde das Haus Montfort-l’Amaury, welches bereits bis zur endgültigen Abschaffung der Monarchie in Frankreich Mitglied im Bund des Heiligen Römischen Reiches war, am 25. Mai 2010 durch Seine Kaiserliche u. Königliche Hoheit Hugo I. de Rurikovich (His Imperial and Royal Highness Grand Prince and Grand Duke Hugo Norberto Cabrera Rurikovich Kubarev – De Jure: Head of Name and Arms, Ruler of primogeniture and Lordships of the Princes of Russia and Kiev-XXVIII Grand Prince and Grand Duke of Moscow, LXXXI – Grand Prince and Grand Duke of Kiev, LXXXIII – Grand Prince of Novgorod, LXXX – Large Prince of Smolensk, XXIII, Grand Prince of Vladimir, Kazan and Astrakhan, XXXIIPrince and Grand Duke of Tver, XVI – Prince of Zvenigorod, XXXVI – Prince of Gallich-Volhynia, XXIII – Grand Duke of Uglich, LXX – Grand Prince Duke of Pereyaslavl, LXXVI – Great Prince and Duke of Rostov, LXXV – Prince of Murom, LXXV – Sir Duke of Pskov, LXXVIII – Duke of Polotsk, XXIX – Grand Duke of Yaroslavl, XLIII – Mr Grand Duke of Ryazan, XIX – Byzantine Prince , LXX – Kubara Principe (Kubarev) XXII – Grand Duke of Lithuania, XXIX – Prince of the House of Glinski, of inheritance rights: – Prince of the Holy Roman Empire, Prince Royal of France and Prince Royal of Denmark, a descendant of the House Royal of Sweden, Duke of the Royal House of Romania, Herzog von Murau, Earl, Viscount Lord of Cabrera and other territories by descent in Spain), erneut nobilitiert und wieder in den ewigen Bund aufgenommen, sowie als eigenständiges und souveränes Haus nach heraldischem Recht anerkannt.
Der Grafentitel von Montfort-l’Amaury ging durch Ehe zunächst an die Herzöge von Bretagne aus dem [[Haus Frankreich-Dreux|Hause Frankreich-Dreux]] und ging 1532 durch endgültige Vereinigung der Grafschaft mit der [[Domaine royal|französischen Krondomäne]] an das französische Königshaus über. Während der Titel eines Herzogs der Bretagne als sogenannter Höflichkeitstitel von den Nachkommen in den beiden Hauptlinien der Bourbonen, Spanien [http://www.noblesseetroyautes.com/nr01/2010/03/portrait-francisco-francois-de-bourbon] und Frankreich geführt wird, so wurde die Grafschaft Montfort l’Amaury von Ludwig XIV 1691 dem Charles Honoré d'Albert (1646-1712) Marquis d'Albert, dann Duc de Chevreuse (1663), dann Duc de Luynes et Pair de France, Comte de Montfort (1691), Duc de Chaulnes verliehen, dessen Nachkommen bis heute neben ihren anderen Titeln auch den Titel eines „Comte de Montfort l’Amaury“ führen.
[http://www.infobretagne.com/montfort-couronne.htm]
[http://www.heraldique-europeenne.org/Regions/France/Duche_Chevreuse.htm]


== Literatur ==
* Detlev Schwennicke: ''[[Europäische Stammtafeln]].'' Band III.4 (1989), Tafel 642–643.
* Marie Huguette Hadrot: ''Montfort l'Amaury, de l'an mil à nos jours.'' Somogy, Paris 2002, ISBN 2-85056-563-6.


== Weblinks ==
* [http://fmg.ac/Projects/MedLands/PARIS%20REGION%20NOBILITY.htm#_ftnref149 Seigneurs de Montfort-l'Amaury] bei ''fmg.ac'' (englisch)


[[Datei: Montfort3.jpg|thumb| Allianz-Vertrag mit dem Hause de Montfort-l´Amaury und de Rurikovich]]
[[Kategorie:Französisches Adelsgeschlecht]]
'''Seine Kaiserliche u. Königliche Hoheit Hugo I. de Rurikovich'''
[[Kategorie:Haus Montfort-l’Amaury| ]]


'''Haus - Allianz mit dem II Hause de Montfort-l´Amaury'''
{{PPA-Silber|}}
[[Datei: Nobelitirung.JPG|thumb| Nobelitierung´s-Urkunde]]
 
 
würdigte die Comte´n de Montfort-l’Amaury, auf diesem Weg das historisch bedeutende Haus Montfort-l’Amaury als legitime Nachfolger
 
in neuem Glanze auferstehen zu lassen.
 
 
http://house-de-montfort.com/
 
 
''''''Das nun vollständig restaurierte Haus Montfort-l’Amaury hat sich aktuell in Deutschland angesiedelt.'''
 
'''Hierdurch werden sich die Nachfolger künftig wieder verstärkt politisch und sozial einbringen, sowie gesellschaftlich in Erscheinung treten
''''''
 
 
Sollten sie fragen haben wenden sie sich bitte an folgende Adresse:
 
 
'''info@house-de-montfort.com'''
 
 
A&CT.CdM©2010

Aktuelle Version vom 4. September 2019, 22:22 Uhr

Montfort-l’Amaury war eine Familie des französischen und anglonormannischen Adels, die ab dem Beginn des 11. Jahrhunderts bezeugt ist. Die Familie ist Mitte des 14. Jahrhunderts ausgestorben. Wissenschaftler, Mitglieder von Adelsvereinen und andere Personen vertreten die Meinung, dass es jeder rechtlichen und historischen Grundlage entbehre, wenn heute der Titel eines "Comte de Montfort-l`Amaury, Duc de Bretagne etc." geführt würde. Auch bestehe keine genealogische Beziehung zu dem hier behandelten, erloschenen Geschlecht.

Geschichte

Stammsitz war die Burg Montfort in der Region Yvelines. Der Namenszusatz l’Amaury dient vor allem zur Unterscheidung zu anderen Familien gleichen Namens und lehnt sich an die Entscheidung des Herkunftsortes der Familie an, sich nach dem ersten Herren von Montfort in Montfort-l’Amaury umzubenennen.

Die Familie Montfort spielte ab dem Ende des 11. Jahrhunderts bis ins dritte Viertel des 13. Jahrhunderts hinein sowohl in Frankreich als auch in England eine herausragende Rolle.

Um 1170 begann die Hinwendung der Familie zum englischen Adel: Amaury V. heiratete die Tochter des Earl of Gloucester, sein Bruder Simon IV. die Tochter des Earl of Leicester, deren Söhne Amaury VI. und Simon V. im Jahr 1200 bzw. 1205 dann die Erbschaften antraten. Während Amaury VI. aufgrund einer militärischen Auseinandersetzung mit dem französischen König Évreux abgeben musste, konnte Simon seinen Besitz in Frankreich halten. Seine Bindung an den Papst, seine Teilnahme am Vierten Kreuzzug, vor allem aber seine Erfolge bei den Albigenserkreuzzügen sicherten seine Position, zumal der Kampf gegen die Albigenser ihm auch einer Reihe von Titeln in Südfrankreich einbrachte, der in dem eines Herzogs von Narbonne und Graf von Toulouse gipfelte. Unter ihm stieg die Seigneurie Montfort zur Grafschaft Montfort auf.

Sein weniger fähiger Sohn Amaury VII. trat die Eroberungen seines Vaters an den französischen König ab und zog sich auf seinen Besitz in Nordfrankreich zurück; Jahre später wurde er zum Connétable von Frankreich ernannt. Über dessen Enkelin Beatrix, die Robert IV., Graf von Dreux heiratete, kam der montfort'sche Besitz an das Haus Frankreich-Dreux und damit an die Herzöge von Bretagne, die später zeitweise den Namen Montfort führten.

Amaurys Bruder Simon VI. übernahm den englischen Besitz. Er folgte als Earl Lord High Steward und Earl of Leicester, und wurde der Anführer der ersten Revolution auf englischem Boden, de facto Regent Englands und starb 1265 im Kampf gegen die Truppen seines Schwagers, König Heinrich III.. Zwei seiner überlebenden Söhne schlossen sich Karl von Anjou an und gingen nach Italien, Guy heiratete eine Erbin der Familie Aldobrandeschi und wurde Graf von Nola, er ermordete 1271 Heinrich, den Sohn des deutschen Königs Richard von Cornwall, wofür Guy exkommuniziert wurde; er verbrachte die letzten 20 Jahre seines Lebens im Gefängnis. Über seine Tochter Anastasia ging Grafschaft Nola dann an die Familie Orsini.

Eine jüngere Linie des Hauses schließlich, Nachkommen von Guy de Montfort, Bruder Simons V., der nach Simons Tod den Kampf im Languedoc bis zu seinem eigenen Tod 1228 fortführte, erwarb im Heiligen Land die Herrschaften Tyros und Toron und spielte einige Generationen lang im Königreich Jerusalem sowie im Königreich Zypern eine herausragende Rolle.

Mitte des 14. Jahrhunderts waren alle Linien der Familie erloschen.

Der Grafentitel von Montfort-l’Amaury ging durch Ehe zunächst an die Herzöge von Bretagne aus dem Hause Frankreich-Dreux und ging 1532 durch endgültige Vereinigung der Grafschaft mit der französischen Krondomäne an das französische Königshaus über. Während der Titel eines Herzogs der Bretagne als sogenannter Höflichkeitstitel von den Nachkommen in den beiden Hauptlinien der Bourbonen, Spanien [1] und Frankreich geführt wird, so wurde die Grafschaft Montfort l’Amaury von Ludwig XIV 1691 dem Charles Honoré d'Albert (1646-1712) Marquis d'Albert, dann Duc de Chevreuse (1663), dann Duc de Luynes et Pair de France, Comte de Montfort (1691), Duc de Chaulnes verliehen, dessen Nachkommen bis heute neben ihren anderen Titeln auch den Titel eines „Comte de Montfort l’Amaury“ führen. [2] [3]

Literatur

  • Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln. Band III.4 (1989), Tafel 642–643.
  • Marie Huguette Hadrot: Montfort l'Amaury, de l'an mil à nos jours. Somogy, Paris 2002, ISBN 2-85056-563-6.

Weblinks

Vergleich zu Wikipedia