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Personifizierung: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Unterricht]]



Aktuelle Version vom 8. März 2025, 08:41 Uhr

Die Personifizierung ist in der Geschichtsdidaktik und im Geschichtsunterricht ein Prinzip der Stoff- und Materialauswahl sowie der Unterrichtsplanung.

Im Gegensatz zum älteren Prinzip der Personalisierung werden nicht nur einzelne herausragende Persönlichkeiten als in der Geschichte wirkend darstellt, sondern möglichst viele Gruppen der Gesellschaft werden betrachtet. Auch die „kleinen Leute“ und ihre Sichtweisen, Erlebnisse und Handlungen werden thematisiert und erfahrbar gemacht.

Das Prinzip der Personifizierung wurde von Klaus Bergmann entwickelt. Es sollte dem durch einen weitgehend personalisierenden Geschichtsunterricht geförderten Geschichtsbild entgegenwirken, demzufolge der einzelne Bürger keine Möglichkeiten der Partizipation habe, sondern für alles nur die herausragenden „großen Männer“ verantwortlich seien.

Siehe auch: Personifikation (als Stilmittel in der Literatur)

Literatur

  • Klaus Bergmann: Personalisierung im Geschichtsunterricht – Erziehung zur Demokratie? Stuttgart: Klett, 1977.

Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: MonsieurRoi, Zaphiro, Demantowsky, YMS , Robert Mützenkieper, Koerpertraining, Ot, Septembermorgen, Armin P., HansCastorp, KnopfBot, MrMADDY, Heinz-bert, DINO2411, Zaungast, ElRaki, 82.82.179.226 , Otto Normalverbraucher, Ppm, Akoerber, Berner