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Scheidldugsdi: Unterschied zwischen den Versionen
Init |
(kein Unterschied)
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Aktuelle Version vom 22. Dezember 2009, 22:47 Uhr
Scheidldugsdi ist ein beliebtes Kinderspiel speziell für draußen.
Entstehung und Begriffserklärung
Die Entstehung von Scheidldugsdi vermutet man im oberbayerischen Chiemgau, speziell in Chieming am Chiemsee. Der Name des beliebten Kinderspiels leitet sich von den verwendeten Holzscheitel, bairisch: Scheidl, ab. Die Bedeutung von dugsdi ist bislang unerforscht.
Spielregeln
Vorab des Spiels wird unter den Teilnehmer ein Fänger bestimmt. Der Fänger baut in der Mitte des Spielfeld (beispielsweise (Innen-)Hof, Wiese, Waldstück, ...) drei Scheidl (Holzscheitel) ähnlich einem Tetraeders auf. Die restlichten Teilnehmer verstecken sich währenddessen innerhalb des zuvor festgelegten Spielfeldes.
Der Fänger muss nun schnellstmöglich die anderen Spieler „aufspüren“ und gefangen nehmen. Ein Spieler ist gefangen, wenn der Fänger ihn gesehen hat und über die Scheidl springt und dabei „Eins, Zwei, Drei“ und den Namen des Spieler ruft. Hat der Fänger auf diese Weise alle Spieler gefangen genommen, ist das Spiel beendet und der Fänger hat gewonnen.
Eine Gefangennahme kann der Spieler verhindern, indem er versucht, vor dem Fänger die Scheidl zu erreichen, diese umwirft, seinen Namen ruft und „wieder frei“ hinzufügt. Bislang unentdeckte Spieler können die bereits Gefangen wieder befreien, indem sie in einem unbeobachteten Moment des Fänger über den Scheidlhaufen springen und dabei „Eins Zwei Drei, alle wieder frei“ rufen.
Ähnliche Versionen
Scheidldugsdi gibt es auch für Innenräume. Am besten eignet sich dazu ein großer unübersichtlicher Raum wie eine Bibliothek. Anstelle von Scheidl werden in dieser Version möglichst große Monographien verwendet.
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 80.128.219.218 angelegt am 26.11.2009 um 01:15,
Alle Autoren: Thomasleohorn, Katimpe, Capaci34, Jutta234, Uka, Hefkomp, 80.128.219.218