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Helmut Fritsche: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Helmut Fritsche wurde 1932 als erstes Kind des Großbauern Friedrich Fritsche und seiner Frau Marta geboren. Er wuchs auf dem elterlichen Hof auf und begann Anfang der 1950er Jahre ein Studium zum Dipl.Agrar-Ingenieur. Nach der Wiedervereinigung setzte er sich im Rahmen des Aufbaus Ost für die Industrialisierung und Renaturierung seiner Heimatstadt ein. Er war Begründer des ''Vereins Landschaftspflege Weißensee e.V.'' und Vorsitzender der Jagdgenossenschaft. Seit 1990 bis zu seinem Tod war er Mitglied des Stadtrates sowie bis 1999 [[Stadtbrandinspektor]].<ref> Michael Kirchschlager u. a.: ''Die Geschichte der Stadt Weissensee von den Anfängen bis zur Gegenwart''. Hartmann, Günter, 2001, ISBN 3-932875-18-4.</ref>
Helmut Fritsche wurde 1932 als erstes Kind des Großbauern Friedrich Fritsche und seiner Frau Marta geboren. Er wuchs auf dem elterlichen Hof auf und begann Anfang der 1950er Jahre ein Studium zum Dipl.Agrar-Ingenieur. Nach der Wiedervereinigung setzte er sich im Rahmen des Aufbaus Ost für die Industrialisierung und Renaturierung seiner Heimatstadt ein. Er war Begründer des ''Vereins Landschaftspflege Weißensee e.V.'' und Vorsitzender der Jagdgenossenschaft. Seit 1990 bis zu seinem Tod war er Mitglied des Stadtrates sowie bis 1999 [[Stadtbrandinspektor]].<ref> Michael Kirchschlager u. a.: ''Die Geschichte der Stadt Weissensee von den Anfängen bis zur Gegenwart''. Hartmann, Günter, 2001, ISBN 3-932875-18-4.</ref>
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== Einzelnachweise ==
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Erster Autor: [http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Bocksberg Bocksberg] angelegt am 09.01.2010 um 01:44
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2024, 21:51 Uhr

Friedrich Heinrich Helmut Fritsche (2. Januar 1932 in Weißensee; † 2008 ebendort) war ein deutscher Agronom und Politiker (CDU). Er war Träger des Verdienstordens des Freistaates Thüringen.

Leben

Helmut Fritsche wurde 1932 als erstes Kind des Großbauern Friedrich Fritsche und seiner Frau Marta geboren. Er wuchs auf dem elterlichen Hof auf und begann Anfang der 1950er Jahre ein Studium zum Dipl.Agrar-Ingenieur. Nach der Wiedervereinigung setzte er sich im Rahmen des Aufbaus Ost für die Industrialisierung und Renaturierung seiner Heimatstadt ein. Er war Begründer des Vereins Landschaftspflege Weißensee e.V. und Vorsitzender der Jagdgenossenschaft. Seit 1990 bis zu seinem Tod war er Mitglied des Stadtrates sowie bis 1999 Stadtbrandinspektor.[1] Für seine Verdienste wurde er im Jahr 2004[2] von Ministerpräsident Dieter Althaus mit dem Verdienstorden des Freistaats Thüringen ausgezeichnet.[3]

Einzelnachweise

  1. Michael Kirchschlager u. a.: Die Geschichte der Stadt Weissensee von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hartmann, Günter, 2001, ISBN 3-932875-18-4.
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Träger_des_Verdienstordens_des_Freistaats_Thüringen#2004
  3. Verzeichnis der Träger des Verdienstordens auf der Webseite des Freistaates Thüringen (offline)

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Erster Autor: Bocksberg angelegt am 09.01.2010 um 01:44