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Elektrotechnik: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Juli 2024, 19:45 Uhr
Elektrotechnik ist ein Teilbereich der Technik und eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Forschung, Produktentwicklung sowie der Produktionstechnik im Bereich der praktischen Anwendung von Elektrizität befasst. Dazu gehören zum Beispiel Elektrogeräte und andere Maschinen, die zumindest anteilig mit elektrischer Energie betrieben werden, aber auch alle Verfahren, Geräte und Bauelemente bei denen elektrische Energie eine Rolle spielt.
Bei den Teilgebieten der Elektrotechnik gibt es Überschneidungen z.B. mit der Fahrzeugtechnik und dem Maschinenbau:
- Antriebs- und Kraftwerkstechnik
- Beleuchtungstechnik
- elektrische Messtechnik
- Elektronik
- Nachrichtentechnik
- Schwachstromtechnik
- Starkstromtechnik
- Steuerungstechnik
Durch die Entwicklung der Elektronik und die Digitaltechnik haben sich zahlreiche Spezialgebiete entwickelt. Ein wissenschaftlicher Teilbereich ist die Theoretische Elektrotechnik. „Das Gebiet der Elektrotechnik ist heute so groß, dass es ein einzelner Mensch nicht mehr überschauen kann.“[1]
Berufe
Traditionelle Ausbildungsberufe in Deutschland sind Elektroinstallateur (1934-2003), Elektromaschinenbauer (1936-2003) und Elektromechaniker (1938-2003), Radio- und Fernsehtechniker (1934-1999). Spätestens seit 2003 gibt es verschiedene Fachrichtungen vor allem für Elektroniker, einer der ersten war der Fernmeldeanlagenelektroniker (1987-1998).[2]
Bilder
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Beispiel eines Transformators
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Messergebnisse am Bildschirm
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Erzeugung von Elektrizität
Andere Lexika
Literatur
- Spanneberg/Franz/Preißler: Elektrotechnik für Berufsschulen. Technologie - Grundbildung, Verlag Handwerk und Technik, Hamburg 1968, 2. verbesserte Auflage 1998
Einzelnachweise
- ↑ Spanneberg/Franz/Preißler, Elektrotechnik, Seite 7
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Ausbildungsberufe_in_der_Elektrotechnik