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Gabriele Pauli: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Gabriele Pauli mit Ducati.jpg|thumb|Gabriele Pauli auf ihrer [[Ducati]] (2007)]]
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Dr. '''Gabriele Maud Pauli''' (* [[26. Juni]] [[1957]] in [[Schweich]]) ist eine deutsche Politikerin. Als Parteimitglied der [[CSU]] war sie von 1990 bis 2008 [[Landrat (Deutschland)|Landrätin]] des [[Mittelfranken|mittelfränkischen]] [[Landkreis Fürth|Landkreises Fürth]].
'''Gabriele Maud Pauli''' (* 26. Juni [[1957]] in [[Schweich]]) ist eine ehemalige deutsche Politikerin. Als Parteimitglied der [[CSU]] war sie von 1990 bis 2008 Landrätin des [[Mittelfranken|mittelfränkischen]] Landkreises [[Landkreis Fürth|Fürth]].


Ab 2006 griff sie die Stimmung in ihrem Landkreis auf und fing an, das bis dato selbstverständliche Gebaren der Staatspartei [[CSU]] zu kritisieren und die alten Männer zu nerven. Ein Mitarbeiter vor Ort soll daraufhin den Auftrag bekommen haben, nach schmutziger Wäsche aus ihrem privaten Alltag zu graben und sie politisch unmöglich zu machen.  
Ab 2006 griff sie die Stimmung in ihrem Landkreis auf und fing an, das bis dato selbstverständliche Gebaren der Staatspartei CSU zu kritisieren und die alten Männer zu nerven. Ein Mitarbeiter vor Ort soll daraufhin den Auftrag bekommen haben, nach schmutziger Wäsche aus ihrem privaten Alltag zu graben und sie politisch unmöglich zu machen. Sie verließ die CSU und schloss sich den [[Freie Wähler|Freien Wählern]] an. Zur Europawahl am 7. Juni 2009 war sie deren Spitzenkandidatin. Nach dem enttäuschenden Wahlergebnis gründete sie eine eigene Partei: Die ''Freie Union''. 2014 kandidierte sie als Bürgermeisterin auf [[Sylt]] und wurde bei ihrer Kandidatur von der [[Piratenpartei Deutschland|Piratenpartei]] unterstützt.<ref>[http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Auszaehlung-auf-Sylt-Wer-wird-Buergermeister,sylt622.html ''Sylt – Stichwahl zwischen Pauli und Häckel.''] In: ''[[NDR]].de'', 14. Dezember 2014.</ref> Pauli verlor die Stichwahl mit 45,0 % zu 55,0 % der Stimmen<ref>http://www.stern.de/politik/deutschland/sylt-gabriele-pauli-verliert-buergermeisterwahl-2165523.html</ref> zog sich aber danach aus der Politik zurück.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Gabriele_Pauli</ref>


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== Veröffentlichungen ==
* Gabriele Pauli-Balleis: ''Polit-PR. Strategische Öffentlichkeitsarbeit politischer Parteien. Zur PR-Praxis der CSU''. Zugleich: Dissertation Universität Erlangen-Nürnberg, 1986. Zirndorf, XLVII, 342 S., ISBN 3-89078-009-1


== Veröffentlichungen ==
==Auftritte==
* Gabriele Pauli-Balleis: ''Polit-PR. Strategische Öffentlichkeitsarbeit politischer Parteien. Zur PR-Praxis der CSU''. Zugleich: Dissertation Universität Erlangen-Nürnberg, 1986. Zirndorf, 1986, XLVII, 342 S., ISBN 3-89078-009-1
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.gabriele-pauli.de/ Offizielle Webpräsenz von Gabriele Pauli]
* [http://www.gabriele-pauli.de/ Offizielle Webpräsenz von Gabriele Pauli]
* [http://www.freieunion.de/ Offizielle Webpräsenz der Freien Union]
* [https://www.freieunion.org/freie-union/historie Offizielle Webpräsenz der Freien Union]
 
== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2024, 14:14 Uhr

Gabriele Pauli auf ihrer Ducati (2007)

Gabriele Maud Pauli (* 26. Juni 1957 in Schweich) ist eine ehemalige deutsche Politikerin. Als Parteimitglied der CSU war sie von 1990 bis 2008 Landrätin des mittelfränkischen Landkreises Fürth.

Ab 2006 griff sie die Stimmung in ihrem Landkreis auf und fing an, das bis dato selbstverständliche Gebaren der Staatspartei CSU zu kritisieren und die alten Männer zu nerven. Ein Mitarbeiter vor Ort soll daraufhin den Auftrag bekommen haben, nach schmutziger Wäsche aus ihrem privaten Alltag zu graben und sie politisch unmöglich zu machen. Sie verließ die CSU und schloss sich den Freien Wählern an. Zur Europawahl am 7. Juni 2009 war sie deren Spitzenkandidatin. Nach dem enttäuschenden Wahlergebnis gründete sie eine eigene Partei: Die Freie Union. 2014 kandidierte sie als Bürgermeisterin auf Sylt und wurde bei ihrer Kandidatur von der Piratenpartei unterstützt.[1] Pauli verlor die Stichwahl mit 45,0 % zu 55,0 % der Stimmen[2] zog sich aber danach aus der Politik zurück.[3]

Veröffentlichungen

  • Gabriele Pauli-Balleis: Polit-PR. Strategische Öffentlichkeitsarbeit politischer Parteien. Zur PR-Praxis der CSU. Zugleich: Dissertation Universität Erlangen-Nürnberg, 1986. Zirndorf, XLVII, 342 S., ISBN 3-89078-009-1

Auftritte


Weblinks

Einzelnachweise