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Aktuelle Version vom 9. Februar 2024, 15:04 Uhr
Richard Raban Reichenbach (* 5. Oktober 1928 in Berlin; † 15. Juni 2007 in Dagobertshausen (Marburg)) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande.
Leben
Richard R. Reichenbach besuchte ab das Gottfried-Keller-Gymnasium Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf, wo er 1948 das Abitur ablegte. Er studierte von 1949 bis 1956 Deutsche Sprachwissenschaft an den Universitäten München und Wien. 1956 erlangte er den Grad eines Magisters, 1962 promovierte er bei Ludwig Erich Schmidt in Marburg zum Dr. Phil.
Reichenbachs akademisches Lebenswerk, für das er 1996 das Bundesverdienstkreuz am Bande erhielt, ist die vergleichende Morphosyntax des Warao, Arawak, Kwinti und Sikiana mit den Indo-Europäischen Sprachen Sanskrit, Zend, Latein, Gotisch und Deutsch unter besonderer Berücksichtigung der Arbeiten und Ergebnisse von Franz Bopp.
Hauptwerke
- Reichenbach, Richard R. Verteilung der herklischen C-G-R Marker im Kwinti und Arawak. Heidelberg: Altgermanischer Verlag, 1959. 529 Seiten.
- Reichenbach, Richard R. Hinweise auf Indogermaische Zirkumfixderivate im Sipaliwini-Sikiana Surinams. Berlin: De Gruyter, 1964. 386 Seiten.
- Reichenbach, Richard R. Verbal-konterolitische Präsubstitutionen im Zend und Warao. Stuttgart: Syntaktikos, 1971. 421 Seiten.
- Reichenbach, Richard R. Stamm- und Wurzlsubstitative im Zend. Marburg: Theoretikon, 1978. 317 Seiten.
Weblinks
- Literatur von und über Richard Raban Reichenbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (alte Version):
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Londonlinguist angelegt am 04.11.2009 um 14:48,
Alle Autoren: Bötsy, (2009) Triebtäter (2009), MAY, YourEyesOnly, Papa1234, tt Lanka tt , Londonlinguist