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Mondkalender (Astrologie): Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Mondkalender''' (auch | Der '''Mondkalender''' (auch ''Lunar'' und ''Monatsregeln'' bzw. ''Zwölfmonatsregeln'',<ref>Karin Häfner: ''Studien zu den mittelniederdeutschen Zwölfmonatsregeln'' (Medizinische Dissertation). Würzburg 1975 (= ''Würzburger medizinhistorische Forschungen.'' Band 3).</ref> lateinisch ''regimina duodecim mensium''<ref>[[Gundolf Keil]]: ''Monatsregeln (Zwölfmonatsregeln, regimina duodecim mensium).'' In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): ''Enzyklopädie Medizingeschichte.'' De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1003 f.</ref>) ist in der [[Astrologie]] die Kombination eines [[Mondkalender]]s mit einem [[Interpretation]]ssystem. Dabei wird in Abweichung von den meisten traditionellen Mondkalendern das [[Jahr]] immer in 12 [[Monat]]e eingeteilt, und jedem Zeitabschnitt in der Länge eines Monats werden bestimmte [[Tierkreiszeichen]] zugeordnet. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2023, 13:52 Uhr
Der Mondkalender (auch Lunar und Monatsregeln bzw. Zwölfmonatsregeln,[1] lateinisch regimina duodecim mensium[2]) ist in der Astrologie die Kombination eines Mondkalenders mit einem Interpretationssystem. Dabei wird in Abweichung von den meisten traditionellen Mondkalendern das Jahr immer in 12 Monate eingeteilt, und jedem Zeitabschnitt in der Länge eines Monats werden bestimmte Tierkreiszeichen zugeordnet.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Karin Häfner: Studien zu den mittelniederdeutschen Zwölfmonatsregeln (Medizinische Dissertation). Würzburg 1975 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 3).
- ↑ Gundolf Keil: Monatsregeln (Zwölfmonatsregeln, regimina duodecim mensium). In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1003 f.