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Willkommenskultur: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Begriff '''Willkommenskultur''' entstand vor allem durch die [[Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015]] und soll eine positive Einstellung von Bürgern, Politikern, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Sportvereinen und anderen Institutionen gegenüber [[Einwanderer]]n | Der Begriff '''Willkommenskultur''' entstand vor allem durch die [[Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015]] und soll eine positive Einstellung von Bürgern, Politikern, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Sportvereinen und anderen Institutionen gegenüber [[Einwanderer]]n suggerieren. Das Wort ''Willkommenskultur'' wurde in [[Österreich]] im Dezember 2015 zum „[[Wort des Jahres]]“ gewählt.<ref>{{Webarchiv|text=''„Willkommenskultur“ ist das Wort des Jahres 2015'' |url=http://oe3.orf.at/stories/2745655/ |wayback=20151211220509 |archivdatum=2018-03-24}}. ''Ö 3''. 3. Dezember 2015</ref> Das deutsche [[Bundesministerium des Innern]] erklärte 2017 auf seiner Homepage: „Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und eines sich abzeichnenden Fachkräftemangels ist es wichtig, Deutschland langfristig als ‚Lebensstandort‘ für Menschen mit Migrationshintergrund attraktiv zu gestalten. Diese Herausforderung nimmt die Bundesregierung sehr ernst. Daher stellt die Stärkung der ''Willkommens- und Anerkennungskultur'' ein wichtiges Vorhaben des Koalitionsvertrags für die 18. Legislaturperiode dar.“<ref>Bundesministerium des Innern: [http://www.bmi.bund.de/DE/Themen/Migration-Integration/Integration/integration_node.html ''Migration und Integration'']. Abgerufen am 7. April 2017</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2022, 12:58 Uhr
Der Begriff Willkommenskultur entstand vor allem durch die Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015 und soll eine positive Einstellung von Bürgern, Politikern, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Sportvereinen und anderen Institutionen gegenüber Einwanderern suggerieren. Das Wort Willkommenskultur wurde in Österreich im Dezember 2015 zum „Wort des Jahres“ gewählt.[1] Das deutsche Bundesministerium des Innern erklärte 2017 auf seiner Homepage: „Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und eines sich abzeichnenden Fachkräftemangels ist es wichtig, Deutschland langfristig als ‚Lebensstandort‘ für Menschen mit Migrationshintergrund attraktiv zu gestalten. Diese Herausforderung nimmt die Bundesregierung sehr ernst. Daher stellt die Stärkung der Willkommens- und Anerkennungskultur ein wichtiges Vorhaben des Koalitionsvertrags für die 18. Legislaturperiode dar.“[2]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ „Willkommenskultur“ ist das Wort des Jahres 2015(Archivversion vom 11.12.2015. Ö 3. 3. Dezember 2015
- ↑ Bundesministerium des Innern: Migration und Integration. Abgerufen am 7. April 2017