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Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. März 2017, 04:05 Uhr
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Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e.V. (Abkürzung: DISS) versteht sich selbst als eine politisch linksgerichtete[1] Forschungseinrichtung, die von Seiten universitärer Forschung aber nicht als wissenschaftliche Einrichtung anerkannt wird.[1]
Das Institut arbeitet mit Antifa-Gruppen und anderen linksextremistischen Gruppierungen zusammen.[1]
Das DISS ist eng mit dem linksextremistischen GNN-Verlag verbunden und unterhält ebenso enge Kontakte zur VVN-BdA.[1] DISS-Mitarbeiter Martin Dietzsch gehörte 1987 zu den Mitbegründern des DISS und ist langjähriger Mitherausgeber der im GNN-Verlag erscheinenden und vom Verfassungsschutz beobachteten so genannten Antifaschistischen Nachrichten.[1]
Themen des DISS sind vornehmlich Rechtsextremismus, wozu die DISS alle Personen und Gruppen, und Parteien außerhalb der etablierten Parteien der BRD rechnet, Antisemitismus, sowie Rassismus, und Diskriminierung, wobei Rassismus- und Diskriminierung gegen deutsche oder europäischstämmige Menschen grundsätzlich keinen Teil der Forschungsarbeit darstellt.[1]
Diskursanalyse zum Medienbild Israel
Der DISS warf in einer Studie zum Bild Israels in den bundesdeutschen Medien in pauschaler Form nahezu allen etablierten Printmedien Antisemitismus vor.[1]