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Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e.V.''' (Abkürzung: DISS) versteht sich selbst als eine politisch linksgerichtete<ref name="ff">Nachweis fehlt!</ref> Forschungseinrichtung, die von Seiten universitärer Forschung aber nicht als wissenschaftliche Einrichtung anerkannt wird.<ref name="ff"></ref>
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Das '''Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e.V.''' (Abkürzung: DISS) versteht sich selbst als eine politisch linksgerichtete<ref name="ff">Nachweise fehlen!</ref> Forschungseinrichtung, die von Seiten universitärer Forschung aber nicht als wissenschaftliche Einrichtung anerkannt wird.<ref name="ff" />


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Themen des DISS sind vornehmlich [[Rechtsextremismus]], wozu die DISS alle Personen und Gruppen, und Parteien außerhalb der etablierten Parteien der BRD rechnet, [[Antisemitismus]], sowie [[Rassismus]], und [[Diskriminierung]], wobei [[Deutschenfeindlichkeit|Rassismus- und Diskriminierung gegen deutsche]] oder [[Antiweißer Rassismus|europäischstämmige Menschen]] grundsätzlich keinen Teil der Forschungsarbeit darstellt.<ref name="ff" />


==Diskursanalyse zum Medienbild Israel==   
==Diskursanalyse zum Medienbild Israel==   
In einer Studie zum Bild [[Israel|Israels]] in den bundesdeutschen Medien wurde vom DISS in pauschaler Form nahezu allen etablierten Printmedien Antisemitismus vorgehalten.<ref name="ff"></ref>
Der DISS warf in einer Studie zum Bild [[Israel]]s in den bundesdeutschen Medien in pauschaler Form nahezu allen etablierten Printmedien [[Antisemitismuskeule|Antisemitismus]] vor.<ref name="ff"></ref>
 
== Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==
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==Siehe auch==
==Siehe auch==
*[[Kampf gegen Rechts]]
* [[Kampf gegen Rechts]]


== Einzelnachweise ==
[[Kategorie:Kampf gegen Rechts]]
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Aktuelle Version vom 4. März 2017, 04:05 Uhr

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Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e.V. (Abkürzung: DISS) versteht sich selbst als eine politisch linksgerichtete[1] Forschungseinrichtung, die von Seiten universitärer Forschung aber nicht als wissenschaftliche Einrichtung anerkannt wird.[1]

Das Institut arbeitet mit Antifa-Gruppen und anderen linksextremistischen Gruppierungen zusammen.[1]
Das DISS ist eng mit dem linksextremistischen GNN-Verlag verbunden und unterhält ebenso enge Kontakte zur VVN-BdA.[1] DISS-Mitarbeiter Martin Dietzsch gehörte 1987 zu den Mitbegründern des DISS und ist langjähriger Mitherausgeber der im GNN-Verlag erscheinenden und vom Verfassungsschutz beobachteten so genannten Antifaschistischen Nachrichten.[1]

Themen des DISS sind vornehmlich Rechtsextremismus, wozu die DISS alle Personen und Gruppen, und Parteien außerhalb der etablierten Parteien der BRD rechnet, Antisemitismus, sowie Rassismus, und Diskriminierung, wobei Rassismus- und Diskriminierung gegen deutsche oder europäischstämmige Menschen grundsätzlich keinen Teil der Forschungsarbeit darstellt.[1]

Diskursanalyse zum Medienbild Israel

Der DISS warf in einer Studie zum Bild Israels in den bundesdeutschen Medien in pauschaler Form nahezu allen etablierten Printmedien Antisemitismus vor.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Nachweise fehlen!

Weblinks

Siehe auch